Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Verantwortung von Mitarbeitern einfordern und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Rabatte
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Parkplatz
Coaching
HomeofficeWenn Mitarbeiter Frei/Ferien hat wird er nicht angerufen, wenn dieser dieses nicht wünscht.
Die Infrastruktur, die direkten Vorgesetzten, Dienstplabgestaltung, Arbeitszeiten.
Schichtzeiten
Wenig Benefits für Arbeitnehmer, z.B. Zuschlag für ÖV, Reka Checks oder eine vergünstige Unfallzusatz/Lebensversicherung.
Gleiche Verteilung der Arbeitsschichten, das heisst jeder sollte jeden Dienst machen müssen und nicht immer die gleichen Personen am Wochenende arbeiten
Es wäre schön, wenn der gleiche Respekt die von Mitarbeiter gegenüber Patienten erwartet wird, die Mitarbeiter von Spielleitung erbracht würde werden. Es ist sehr schade das Kranke/verunfallte Mitarbeiter so misstrauisch begegnet wird.
Kommunikation und intradisziplinöre Zusammenarbeit stärken. Weg vom isolierten Denken (jeder kocht sein eigenes Süppchen). Direkte Beteiligte an der Patientenversorgung sollten informiert und miteinbezogen werden, dies würde auch deren intrinsische Motivation fördern.
Mitarbeiter ernsthaft anhören und auch Respektieren
Der am besten bewertete Faktor von Spital Triemli ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
gut und wersschätzend
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spital Triemli ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Die Pappbecher könnten gegen wiederverwendbare getauscht werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Interne Fortbildungen können jederzeit besucht werden (kostenlos).
