211 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
132 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre auf den Fluren ist sehr gut, alle sind freundlich und hilfsbereit. Es gibt überall "Teeküchen" mit kostenlosem Wasser, Kaffee und Obst. Im VisaVis gibt es für jeden der mag ein günstiges und vielfältiges Angebot an Mittagessen und Frühstück.
Als Mitarbeiter stoße ich immer auf offene Ohren wenn ich mich weiterentwickeln / -bilden möchte. Es gibt ein vielfältiges Angebot an internen und externen Trainings. Auch Studiengänge werden durch die AGRAVIS mitfinanziert.
Es gibt darüber hinaus viele coole Benefits wie zum Beispiel ein Windelabo für frisch gebackene Eltern.
Es gibt zu viel Inkonsequenz wenn Stellen mit falschen Personen besetzt sind. Oft führt dies zu langwierigen Entscheidungsprozessen und verhindert damit ein schnelles Vorankommen wenn es drauf ankommt. Hier tut man sich schwer auch mal ungemütlich zu werden und Stellen umzubesetzen. Dies beobachtet man als Mitarbeiter des Fachbereichs insbesondere in den Bereichen IT / Digitalisierung. Ich als Mitarbeiter würde mir hier mehr Konsequenzen wünschen, wenn Abteilungen / Positionen im Unternehmen nicht performen.
Im Bereich Personal findet ein Umbruch statt, hier wird an vielen Stellen schon viel neues und gutes getan, man sieht das hier einiges in Bewegung ist. Leider gibt es aber auch hier noch "Silberrücken" die vieles Blockieren und damit an der ein oder anderen Stelle die Einstellung guter neuer Mitarbeiter - die vielleicht auf den ersten Blick nicht ins Idealbild eines AGRAVIS Personalers passen - verhindern oder erschweren.
Typisch Konzern: An einigen Stellen werden Prozesse immer komplexer und damit langsamer. Jeder will mitreden und informiert werden. Darunter leiden Innovationskraft und Umsetzungskraft /-geschwindigkeit.
Wünschenswert wäre es wenn die AGRAVIS an einigen Stellen mutiger wird und sich dem Zahn der Zeit anpasst. Man darf zum Beispiel keinen Hund mit ins Büro bringen, viele Mitarbeiter haben sich während Corona einen angeschafft und würden sowas begrüßen.
Leistung wird hier belohnt und wertgeschätzt.
Starkes Image in der Landwirtschaft.
Home Office und flexible Arbeitszeiten ermöglichen die Schaffung eines guten Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit. Man kann ohne Probleme auch mal länger arbeiten und diese Mehrarbeit dann später ausgleichen.
Mir werden hier neben dem Gehalt viele kostenlose / vom Unternehmen unterstützte Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten geboten.
Es gibt natürlich immer wieder Reibereien zwischen zentralen und dezentralen Abteilungen im Unternehmen, grundsätzlich fühlt man sich hier aber sehr wohl. Durch die SAP Einführung im Unternehmen findet gerade eine sehr gute Vernetzung untereinander statt.
Insgesamt gut, leider aber Bereichsabhängig. Insbesondere in den höheren Führungsetagen würde man sich manchmal mehr Konsequenzen für Nicht -Leistung wünschen.
Verglichen mit anderen Unternehmen bekommt man hier eine sehr gute Ausstattung, auch für das Arbeiten im Home Office (Laptop, Bildschirme, Smartphone, etc. - je nach Bedarf.
Das Gehalt ist ok. Natürlich kann man in anderen Branchen mehr verdienen, unterm Strich passt es aber, insbesondere wenn man bedenkt was hier alles an Benefits und Ausstattung geboten wird.
Durch die diversen Projekte im Umfeld der Digitalisierung, häufigen Kontakt zu externen Firmen und Beratern kann man hier aktuell eine Menge lernen und über sich hinaus wachsen.
Die meisten Führungskräfte sind wirklich klasse, gerade der Vorstand ist sehr angenehm.
Der Arbeitgeber ist sehr auf sein Image bedacht nicht nur nach Aussen sondern auch bei seinen Mitarbeitenden.
Aus diesem Grund wird vieles Angeboten (Benefits, Weiterbildung, etc.)
In einigen Gesichtspunkten könnte der Arbeitgeber moderner werden.
Mehr Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten.
In dem Bereich, in dem ich eingesetzt bin, passt einfach alles. Tolle Räume und Büroausstattung.
Im Umkreis als ein sehr guter Arbeitgeber bekannt
Homeoffice Möglichkeiten sind vorhanden.
Viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Nachverhandlungen eher schwierig. Aber gutes Einstiegsgehalt.
Soweit ich es einschätzen kann, wird auch hier Nachhaltigkeit groß geschrieben
100%
Immer einwandfrei
Immer sehr höflich.
Es wird immer auf gute Arbeitsbedingungen geachtet.
Ab und an, muss man den Informationen etwas hinterherlaufen
Ich arbeite alleine in einem männlichen Team und fühle mich kein wenig diskriminiert
Vielseitige Aufgaben
Sehr spannendes Geschäftsfeld. Man hat viel Gestaltungsmöglichkeiten, wenn man sich einbringen möchte.
Sehr viele nette Kollegen. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark abhängig vom jeweiligen Bereich. Grundsätzlich ist die Kultur konservativ geprägt.
Agravis hat ein sehr positives Image im ländlichen Raum, im städtischen Raum ist es jedoch kaum bekannt.
Mit einer 38,5-Stunden-Woche und der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten sowie passenden Arbeitszeitmodellen kann man Privates und Berufliches gut vereinbaren, wenn man sich selbst gut organisieren kann.
Führungskraft wird bei AGRAVIS weiterhin der beste Fachexperte oder der beste Vertriebler. Klare Fachkarrieren gibt es nicht. Wer sich weiterbilden möchte, bekommt einiges ermöglicht, jedoch wenig systematisch. Auch gibt es keine Karriereentwicklungsplanung mit ambitionierten Mitarbeitern. Karriere wird so zum Zufall.
Das Gehalt entspricht dem Groß- und Außenhandel Tarifvertrag, jedoch sind Gehaltserhöhungen nur schwer durchzusetzen. Im Vergleich zu Unternehmen, die um die gleichen Fachkräfte kämpfen, ist die Bezahlung deutlich schlechter.
Auch wenn man öffentlichkeitswirksam kommuniziert, dass man sich in diesen Belangen engagiert, fällt es Agravis bislang immer noch schwer, sich mit klaren Zielen zu positionieren, an denen man messbar ist.
Es gibt bei Agravis ein starkes "Wir-Gefühl".
Wissen und Erfahrung werden wertgeschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr unterschiedlich. Einige Bereichsleiter sind sehr engagiert und bemühen sich um moderne Ansätze, während andere hinterherhinken. Leider wird moderne Führung außerhalb von Lernplattformen kaum vermittelt, was zu Inkonsistenzen führt. Entscheidungen vom Vorstand sind oft nicht nachvollziehbar und wirken regelmäßig opportunistisch.
Gute Büro- und Arbeitsausstattung sind vorhanden, Kaffee und Obst werden gestellt, und die Räume sind zum Großteil klimatisiert.
Kommunikationswege können aufgrund vieler Hierarchieebenen innerhalb einer Abteilung sehr lang sein. Primär wird das Intranet als zentraler Kommunikationskanal genutzt. Aufgrund bestehender IT-Vorschriften hinsichtlich der Nutzung eigener Mobiltelefone besteht leider bis heute keine Möglichkeit, Kollegen, die keinen Zugriff zu einem Computer haben zu erreichen.
Manche Bereiche haben mittlerweile ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen und ermöglichen Familien- und Karriereplanung unter einen Hut zu bekommen. Ein Frauennetzwerk wurde etabliert, allerdings fehlen klare Ziele und Systeme zur Förderung von weiterer Diversität und Inklusion. Im Vorstand wurde mit dem letzten Vorstandswechsel versäumt ein Zeichen zu setzen.
Hängt ganz von dem Aufgabenschwerpunkt ab.
Das normale Mitarbeiter keinen großen Stellenwert besitzen und das in der heutigen Zeit-
- offene und ehrliche Kommunikation
geht so. War definitiv mal besser, als alles noch mehr Struktur hatte und der Mitarbeiter auch eine Wertschätzung erfahren hat.
Insgesamt hat die AGRAVIS ein recht gutes Image
Urlaub, ZA, HO, Elternzeit usw. ohne größere Probleme möglich, Arbeitszeiten sind i.O.
Wer nicht mehr stempeln muss hat ne kurze Woche und viel Urlaub, wenn man es clever anstellt.
Chancen und Möglichkeiten gibt es
Nach Leistung geht es nicht. Ellenbogenmentalität und wer gut kickern kann.
Als Führungskraft kann man mehr Geld verdienen. Fachkräfte sind weniger wert, daher weniger Geld. Auch hier noch stark konservativ unterwegs.
Für ein Agrarhandelsunternehmen ein schmaler Grad
nicht mehr so gut, aber durch Corona und viele personellen Wechsel bzw. zunehmender Personalfluktuation durchaus logisch.
ist in Ordnung
Vermutlich größter Knackpunkt, zumindest im Bereich IT. Führungskräfte werden immer mehr, das arbeitende Volk immer weniger.
Keine Rückendeckung für Mitarbeiter, keine Transparenz.
Anstatt mit Mitarbeitern zu reden ist hier eher das Gegenteil der Fall. Kritik ist gar nicht mehr erwünscht, eher die JA-Sager Mentalität.
Anstatt für die AGRAVIS das Beste zu erwirtschaften sind persönliche Dinge und Vorteile wichtiger.
Die Bedingungen haben sich durch Shared-Desk verändert. Arbeitsabläufe sind dadurch nicht unbedingt besser geworden. Aussehen der Arbeitsplätze zählt hier mehr.
Leider ist die Kommunikation innerhalb des Bereiches nach wie vor eines der größten Probleme. Von Mitarbeitern wird eine offene, transparente und verbindliche Kommunikation eingefordert, für den Führungsbereich gilt dies offenbar nicht.
Bestes Beispiel: Neue Betriebsvereinbarung zur Rufbereitschaft: bringt massive, negative Veränderungen für die Betroffenen. Keine Gespräche mit den Mitarbeitern dazu, keine Kommunikation erwünscht.
Mehr Schein als Sein, das Konservative steckt immer noch drin.
teilweise sicher vorhanden. Insgesamt werden viele Dinge auf höheren Ebenen entschieden, ohne fachliche Aspekte zu berücksichtigen.
Wenn man im gutem Team ist, läuft es ohne Probleme. Aber leider hat man öfters das Gefühl, dass Hannover im Vergleich zu Münster ein B-Standort ist. Früher wurden beide Standorte gleich als zwei Zentralen behandelt, irgendwann wurde es geändert ohne es den Mitarbeitern am Standort Hannover zu sagen.
Sehr flexibel, ohne Kernarbeitszeit, immer die Möglichkeit frei zu nehmen wenn man Termine hat. Ist aber nicht in jeder Abteilung, es gibt auch Urlaubssperre zu bestimmten Zeiten.
Der Tarifvertrag ist nicht zeitgemäß. Die Gehälter sind nur noch lachhalft im Vergleich zu den anderen Firmen. Wenn man die maximale Stufe erreicht hat, muss man regelrecht um Geld betteln und alles mehrmals begründen. Und es kommen jedes Mal ganz blöde Ausreden, wieso es gerade nicht geht. Z.B. die Agravis bezahlt schon gut. Oder man könnte als Teilzeitkraft wieder Vollzeit arbeiten und dann verdient man auch mehr. Man sagt ja „Danke“ usw.
Es gibt aber viele Benefits, die gerade fast in jedem Unternehmen zu finden sind. Gesundheitstag wurde immer sehr gut angenommen, Betriebssport, Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage, Angebote bei der Kinderbetreuung und Beratung bei gesundheitlichen oder familiären Problemen beim externen Anbieter.
Kostenlose Getränke sind heute schon ein Muss. So ein Kaffeeautomat reicht da nicht aus.
Manche Abteilungen bekommen wöchentlich kostenloses Obst und Gemüse.
Kollegen können auch Freunde werden. Man unterstützt sich und hilft sich gegenseitig.
Ist gut, bis die Kollegen zu lange da sind, man könnte ja neue und günstige anstellen. Viele "Alte" sind gegangen.
Viele Führungskräfte müssen erstmal viel lernen. Z. B. wie man mit dem Personal umgeht, wie man mit dem Personal spricht, wie die Gehaltsverhandlungen geführt werden sollen. Nicht nur trockenen Personalgespräche, die alle zwei Jahre stattfinden, sondern auch dazwischen sich Zeit nehmen und einfach mal fragen, wie es gerade läuft. Nie abwertend über die Stelle des Arbeitnehmers reden, dass dieser schon genug Gehalt bekommt usw. Nur ein Danke reicht nicht aus. Betrifft Teamleiter sowie die Abteilungsleiter. Schade, wenn Personal geht, nicht mal nachgefragt wird, wieso es so plötzlich nach mehreren Jahren passiert. Man bekommt das Gefühl, dass der Arbeitnehmer jeder Zeit ersetzbar ist und überhaupt nicht wertgeschätzt wird. Obwohl man über mehrere Jahre gute Arbeit geleistet hat.
Die Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet, man bekommen alles was nötig ist.
Mit Kollegen super, aber bei den Führungskräften gibt es Potential nach oben.
Die Vergütung, Anerkennung der Arbeit
Das sich die Azubis zu meiner Zeit um vieles selbst kümmern mussten
Das kümmern in der ersten Zeit um die Azubis
Wechsel im Unternehmen ist hier sogar gewollt und möglich
Zielrichtung des Unternehmen wird nicht so gut kommuniziert
gehöre selbst zu dieser Gruppe und kann sagen man wird gebraucht !
Aktuell eigentlich fast alles. Ich bin bei AGRAVIS wirklich total zufrieden.
Eigentlich nichts.
Super hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen. Generell ist die Atmosphäre sehr Mitarbeiterorientiert.
Man ist systemrelevant und für die Versorgung der Menschen in Deutschland verantwortlich. Für mich ein gutes Image.
Es ist immer viel zu tun. Man erhält aber keine negative Sprüche, wenn man mal eher geht. Für mich ist das die Top- Balance.
Meine Führungskraft setzt sich kontinuierlich mit meiner Weiterentwicklung auseinander. Die Personalentwicklung verfügt über ein sehr breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten, auch in digitaler Form.
Es wird eigentlich sehr gut bezahlt. Mit den Sozialleistungen, die man erhält, ist es ein gutes Packet.
Guter Zusammenhalt und gezielter Wissenstransfer. Macht wirklich Spaß.
Super Vorgesetzte, die einen immer fordern aber auch gezielt fördern.
Gute IT-Ausstattung und moderne Büros. Viele Abteilungen gehen auf New Work über. Darüber hinaus gibt es im Münster eine wirklich tolle Kantine. I
Regelmäßige Inforunden mit allen Kolleginnen und Kollegen. Ansonsten erhält man super viele Infos über das Intranet und weitere Mitarbeiterinformationskanäle wie z. B. Mitarbeiterzeitschrift und Videobotschaften der Führungsmannschaft.
Hier ist man auf einem guten Weg.
Man spürt, dass das Unternehmen sich verändert und mit vielen Projekten den digitalen Change angeht.
gutes Klima in der Abteilung
Viele interne Prozesse dauern länger als nötig, Mitarbeiter sind es gewohnt, dass vieles für Sie gemacht wird
Die Möglichkeit, dass Werkstudenten nach dem Studium im Unternehmen anderer Stelle weiter arbeiten
Das Gehalt ist besser als bei anderen Arbeitgebern, das Gehalt kommt pünktlich, genau wie die Lohnabrechnungen
Die Agravis ist insgesamt sehr Umweltbewusst
Der Raum der Werkstudenten hat einen Wasserschaden, wurde nun aber gemütlicher eingerichtet. Die Technik ist gut in Ordnung
Es arbeiten viele Frauen und nicht deutsch-stammige Menschen in der IT. Diese werden gleich behandelt wie die deutschen Männer.
So verdient kununu Geld.