41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Aurumtours bietet tolle benefits
das Gehalt könnte besser sein
Flexiblere Arbeitszeiten
guter Kollegenzusammenhalt
Kann ich noch nicht beurteilen.
Unter den Abteilungen nicht immer 100 Punkte.
Gibt eigentlich keine älteren Kollegen, aber wenn, wäre er sicher gut.
Massenweise Benefits, gute Kommunikationsgrundlage auf allen Ebenen, man fühlt sich wertgeschätzt.
Aurumtours bietet super benefits, eine ausgeglichene Work-Life-Balance & möchte es dem Mitarbeiter wirklich immer gerecht machen. Die Vorgesetzten sind wirklich toll, es ist wie eine stetig wachsende Familie.
3 x Mittagessen in Woche, Softdrinks und Kaffee, von Jobticket bis Ermässigungen bei anderen Dienstleistern, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung uvm.
Gehalt wird der Inflation stetig angepasst, Energiepauschalzahlungen in 3 Jahren
Hilfsbereitschaft sehr gut
Mix aus allen Alterstufen kann auch funktionieren, hier funktioniert es
fair, immer ein offenes Ohr
ergonomische Arbeitsplatzgestaltung uvm.
offen und konstruktiv
abwechslungsreiche Arbeitsgestaltung
In meiner Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre kollegial und angenehm. Abteilungsübergreifend ist es mal so mal so.
Die verbale Kommunikation ist auf Augenhöhe und respektvoll. Inhaltlich gibt es bei der schriftlichen und mündlichen Kommunikation Luft nach oben.
Wie in vielen Unternehmen steckt die Gleichberechtigung noch in den Kinderschuhen. Formal besteht sie, in der Umsetzung, der Gehalts- bzw. Machtstruktur und zwischenmenschlich gibt es in den Bereichen Gender und Race keine ausreichende Gleichberechtigung.
- Zentrales und schönes Büro
- Entwicklungsmöglichkeiten entsprechend der Fertigkeiten und Fähigkeiten
- Diverse Benefits
- Auf Kritik wird reagiert
- Partyspirit und Teamevents
- Geiz beim Gehalt
- Zu wenig Vertrauen in die Mitarbeitenden
- Es fehlen Stellen, die sich mehr mit Workflows und der Kommunikation auseinandersetzen
- Arbeitsmittel entsprechen nicht den Anforderungen den Stellenprofils
- Work Life Balance mehr in den Vordergrund stellen
- Vertrauen in die Mitarbeitenden ausbauen
- Gehalt der wirtschaftlichen Lage entsprechend anpassen
Unter den Mitarbeitenden lassen sich sehr schnell und unkompliziert kollegiale und freundschaftliche Verhältnisse knüpfen. Alle sind freundlich und auch um privaten Kontakt bemüht.
Hier wurde von Anfang an keine Arbeit reingesteckt, weshalb das Image unglaubwürdig wirkt. Sehr schade.
Es gibt einen flexiblen Home Office Tag die Woche. Für mehr Tage muss sich eine Erlaubnis eingeholt werden, da so die Kontrolle behalten werden will. Das finde ich schade und hier wäre mehr Vertrauen angebracht, weil die Pandemie gezeigt hat, dass der Hybrid gut funktioniert.
Außerdem sind 40h-Bürolife mittlerweile ein komplett veraltetes und eingeholtes Model. Hier könnte man sich an progressiven Unternehmen orientieren, die damit bereits die Zufriedenheit und Lebensqualität der Mitarbeitenden steigern konnten.
Dennoch positiv hervorzuheben: Krank heißt krank, Urlaub ist Urlaub und Wochenende bleibt Wochenende!
Alle ziehen an einem Strang und sind bemüht die bestmöglichen Ergebnisse nach ihrem Wissen und Gewissen zu liefern.
Die Teamleitenden kommunizieren meistens gut und auf Augenhöhe. Die Feedbackkultur der Geschäftsführung lässt leider noch zu wünschen übrig.
Die Büros sind hell, freundlich und sauber und es gibt viele Möglichkeiten die Arbeitsbedingungen an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Auf Kritik wird schnell reagiert, um einen Kompromiss zu finden.
Ein Stern Abzug, weil die Arbeitsmittel nicht entsprechend dem Stellenprofil angepasst werden.
Workflows und Absprachen funktionieren oft noch nicht perfekt, aber intern lässt sich immer eine Lösung finden.
Mit allen Mitarbeitenden lässt sich gut reden und alle sind super hilfsbereit!
Durchschnittliches Gehalt, welches versucht wird mit kostenlosem Essen und Getränken "aufzuhübschen".
Wer sich interessiert zeigt und flexibel ist, kann sich in die eigene Interessensnische einarbeiten und Stärken ausspielen.
Benefits wie Essen und trinken.
Gehalt, Arbeitspensum und Work-Life-Balance stehen leider in keinem Verhältnis zueinander, weshalb es trotz großem Team-Wohlfühlfaktor kein Job für die Ewigkeit ist.
Verbesserung der Work-Live-Balance z.B. durch mehr Home-Office-Möglichkeiten oder Verkürzung der Kernarbeitszeit.
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten und die strikten "Aufstiegsrichtlinien" aufweichen.
Gutes Verhältnis unter den Kollegen, zum Teil auch Freundschaften.
Das Arbeitspensum ist oft sehr hoch. Man steht ständig unter Strom und hat nur selten eine Pause zum durchatmen.
Die Home-Office-Möglichkeiten sind nicht mehr zeitgemäß. Hier kann die Firma sich vermutlich einfach nicht aus den Ketten der dahinter befindlichen Holding reißen, das ist sehr schade.
Außerdem ist die Kernarbeitszeit zu lang und damit nicht familienfreundlich.
Es gibt strikte "Aufstiegsrichtlinien" an die sich gehalten werden muss. Die Entwicklungsmöglichkeiten werden damit stark eingeschränkt.
Egal wann und wo es hängt, die Kollegen sind immer hilfsbereit und man greift sich gegenseitig unter die Arme.
Die Teamleiter führen Ihre Funktion super aus und sind trotzdem immer auf Augenhöhe.
Der Lärmpegel ist oft recht hoch, geschuldet den Großraumbüros. Auch lüften erhöht den Lärmpegel durch die Hauptstraße.
Von den Mitarbeitern wird stetiges Reporting von Projektständen an die Geschäftsleitung verlangt, leider kommen Themen oft nicht genauso offen zurück. Punkte die eigentlich die jeweilige Projektleitung betreffen, werden zuerst mit höher gestellten Mitarbeitern besprochen, die im Projekt nicht/kaum involviert sind, und dann erst über diese weitergetragen.
Die Kommunikation im Team allgemein ist aber sehr gut.
Das Gehalt wird immer (über)pünktlich bezahlt. Das Gehalt ist gut, aber nicht zufriedenstellend, vor allem wenn man den Vergleich mit anderen Firmen zieht. Gehaltsverhandlungen abseits der "Aufstiegsrichtlinien" sind nur sehr schwer durchsetzbar.
Grundsätzlich haben Frauen dieselben Aufstiegschancen wie Männer. Allerdings werden "Kurzzeitaussteiger" und Wiedereinsteiger im Aufstieg benachteiligt bzw. behindert.
Es gibt fast keine älteren Kollegen.
-kollegiales Verhältnis zwischen den meisten Mitarbeitern
-kostenfreies Trinken, Müslibar, Mittagessen (3 x wöchentlich)
-interne und abteilungsübergreifende Kommunikation
-Personalschlüssel
-Arbeitsvolumen
-Positionsunabhängige Leistungen für alle bereitstellen (Krankheitstage, Zuschläge für Spätschichten, Sonn- und Feiertage)
-bessere Räumlichkeiten mit Platz für alle/zusätzliche Arbeitskräfte bereitstellen
Durch große Büros ist, vor allem in arbeitsintensiven Situationen, der Lärmpegel recht hoch. Dies hängt insbesondere, aber nicht nur, mit dem Personalschlüssel zusammen, welcher negativ zu bewerten ist. Durch fehlendes Personal ist Stress, vor allem in der Hauptreisesaison, vorprogrammiert. Auch sonst ist eine entspannte Arbeitsatmosphäre eher die Ausnahme, als die Regel.
AurumTours scheint als junges Unternehmen noch nicht sehr bekannt zu sein. Im Austausch mit Kunden bekommt man mitunter einen eher negativen Eindruck rückgemeldet.
Für Werkstudenten und Aushilfen ist das Unternehmen größtenteils flexibel. Angegebene Verfügbarkeiten werden berücksichtigt, wenngleich ein Wochenenddienst pro Monat vorgegeben ist.
Festangestellte arbeiten im Schichtdienst und werden nach Bedarf eingeteilt. Planungssicherheit besteht an dieser Stelle eher weniger. Überstunden bzw. zusätzliche Dienste werden gewünscht, teils gefordert.
Durch billige Reiseangebote ist kaum Platz für ein spürbares Umwelt-/Sozialbewusstsein. Die Büroarbeit soll eigenen Angaben zufolge klimaneutral erfolgen.
Innerhalb von AurumTours gibt es Aufstiegsmöglichkeiten. Diese scheinen allerdings begrenzt und durch Sympathien, bzw. persönlichen Beziehungen geprägt zu sein.
Bis auf wenige Ausnahmen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen einwandfrei. Bei Problemen wird einem stets geholfen – selbst in stressigen Situationen. Negativ anzumerken sind die wenigen Kollegen, welche sich durch persönliche Empfindungen leiten lassen. So kommt es mitunter zu Lästereien sowie arrogantem und unkollegialem Verhalten. Letzteres ist allerdings nahezu an allen Arbeitsplätzen so.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr ambivalent. Teils ist es sehr gut, geprägt von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung, teils ist es hierarchisch und von Antipathien gelenkt.
Die Büroräume sind teils sehr groß, was zu einem entsprechenden Geräuschpegel führen kann. Gleichzeitig bieten die Räumlichkeiten nicht genug Platz für alle Angestellten, bzw. für zusätzliche Angestellte, welche den Workload akzeptabler machen könnten. Ebenso befinden sich die einzelnen Abteilungen nicht in einem Gebäude.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist stark unterschiedlich. Aushilfen/Werkstudenten müssen sich bei Festangestellten hinsetzen um dort zu arbeiten. Dies führt häufiger dazu, dass die betroffenen Personen ihren Arbeitsplatz neu einrichten müssen.
Eine funktionierende Klimaanlage gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht, was die Arbeitsbedingungen im Sommer zusätzlich erschwert.
Positiv anzumerken sind die kostenfreie Müslibar, das kostenfreie Trinkangebot sowie das kostenfreie Mittagessen, welches drei mal wöchentlich gestellt wird.
Oftmals ist die Kommunikation eher schleppend. Insbesondere Abteilungsübergreifend kommt es zu Missverständnissen, welche teilweise auch Konfliktpotenzial haben. Entscheidungen werden oftmals von oben nach unten getroffen, ohne die jeweiligen Abteilungen einzubeziehen. Verwirrungen und Unverständnis sind dabei vorprogrammiert.
Die Vergütung erfolgt nach Mindestlohn. Für Aushilfen/Werkstudenten gibt es zwar Urlaubstage, allerdings gibt es sonst keinerlei zusätzliche Leistungen. Es gibt weder Krankheitstage, noch gibt es Zuschläge für Spätschichten, Wochenend- oder Feiertagsschichten.
Einen Coronabonus, wie es in vielen größeren Firmen üblich war, gab es für die Angestellten nicht. Teamevents, wie zum Beispiel eine Sommerparty, sollen dies wett machen.
Ebenso gibt es keinen Mitarbeiterrabatt für Reisen, welche man Firmenintern bucht.
Ausgrenzung aufgrund von äußerlichen Merkmalen (Geschlecht, Hautfarbe, usw.) sind mir persönlich nicht aufgefallen; allerdings ist spürbar, welche Personen von den Vorgesetzten gemocht und somit bevorzugt behandelt werden.
Durch den Umgang mit den Kunden herrscht viel Abwechslung. Dennoch sind die Aufgaben im Aufbau stets gleich, was schnell monoton wirken kann.
So verdient kununu Geld.