40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab ab und zu gute Tage, wie beispielsweise bei Sommer- und Weihnachtsfesten.
Das habe ich oft auch von "Insider" gehört: "Das Amt erweist sich in seiner aktuellen Form und mit der Anzahl an Beschäftigten als zu kostspielig für den Steuerzahler und als überflüssig."
Es gibt Möglichkeiten und Angeboten sich weiterzubilden
Damals keine Mülltrennung
Ich habe ein paar gute Leute kennengelernt. Die meisten von ihnen waren außerhalb meiner Abteilung. In meiner Abteilung 1 bis 2 Kolleg*innen waren ganz in Ordnung
Ich habe erlebt, dass eine Kollegin schlecht mit mir umgegangen ist, jedoch nicht nur aufgrund meines Alters. Das war definitiv die schlechteste Erfahrung, die ich bisher in meiner beruflichen Laufbahn gemacht habe. So eine "Kollegin" wünsche ich niemandem! Letztendlich habe ich mich entschieden, die Stelle dort zu kündigen. Diese Entscheidung war rückblickend die beste, die ich in meiner beruflichen Laufbahn getroffen habe! :-)
Die Vorgesetzte , die ich hatte, haben nur an sich selbst gedacht. Die menschlichen Probleme innerhalb eines Teams wurden gerne ignoriert und oft nach dem Motto "Du kannst dir nicht aussuchen, mit wem du arbeiten möchtest, also stell dich nicht so an" unter den Teppich gekehrt.
Die waren mehr oder weniger in Ordnung.
oft intransparent
Ich habe mich oft wie ein Mitarbeiter zweiter Klasse gefühlt.
Ja, ab und zu gab es Projekte, die innerhalb meiner Qualifikationen lagen. Oftmals wurde ich jedoch auch gebeten, Aufgaben zu übernehmen, die außerhalb meines Fachgebiets lagen. Das führte manchmal zu Frustration und Überforderung, da ich nicht die notwendigen Kenntnisse oder Fähigkeiten hatte, um diese Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.
- Flexible Arbeitszeiten
- Tolle und kompetente Kolleg*Innen
- Work-Life-Balance ist möglich
- Am Standort München gibt es eine gute Kantine
- Weiterentwicklung wird gefördert
Wenn mit Image die Außenwahrnehmung gemeint ist: Die ist im öffentlichen Dienst vielleicht nicht vergleichbar mit einem DAX-Unternehmen. Doch als Arbeitnehmer kann einem das ja auch ein Stück weit egal sein, wenn der Rest passt.
Angebote sind viele da, nur vielleicht etwas wenig Zeit sie auch anzunehmen.
Das Miteinander von Familie und Beruf. Man hat viele Freiheiten.
Es gibt so gut wie keine Weiterbildungsmöglichkeiten außer die Erfahrungsstufen im Gehalt. Das Miteinander ist nach Corona auch nicht mehr das gleiche. Es zählt nur die Außenwahrnehmung aber die Probleme in der Abteilung oder den Standorten werden mit der Zeit nicht wahrgenommen oder unten den Teppich gekehrt.
Man sollte auf die Ergahrung der Mitarbeiter eingehen. Die Probleme die genannt werden, sollten probiert werden zu lösen und nicht penibel drauf achten, wie man nach hausen hin wirkt. Dies macht ein falsches Bild als Arbeitgeber.
Kommunikation auf Augenhöhe und sehr guter Teamzusammenhalt sorgen für eine gute Atmosphäre.
Das BfS ist keine typische Verwaltungsbehörde sondern sehr interdisziplinär und fortschrittlich orientiert.
Flexible Arbeitszeiten und bis zu 80 Prozent mobiles Arbeiten in der Woche möglich.
Gute Inhouse-Schulungen und Angebote über die Bundesakademie
TVöD bzw. Bundesbesoldungsgesetz
Das BfS ist EMAS zertifiziert.
Sehr gut!
Respektvoll und wertschätzend.
In der Regel sehr kollegial, fürsorglich und auf Augehöhe.
Gute IT-Ausstattung
In der regel guter Austausch und Informationsfluss auf allen Ebenen.
Gleichstellung wird im BfS gelebt.
Gute Mischung aus fachlich-konzeptionellen und administrativen Aufgaben.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice (in den meisten Fachgebieten).
Faire und transparente Bezahlung des öffentlichen Dienstes auf Bundesebene.
Viele authentische und kompetente Menschen, die hinter ihrer Arbeit stehen.
Sehr viele interessante Aufgaben (in den meisten Fachgebieten).
Teilweise zu wenig Personal und daher Überlastungen.
Dass man Glück haben muss mit seinen Vorgesetzten.
Keine Kantine, wenig Mittagsangebote in der direkten Umgebung.
Kita-Platz-Unterstützung schaffen.
Einzelnen coachingresistenten Führungskräften die Führungsaufgaben entziehen.
Sehr gutes Image bei den meisten innen und außen. Aber Menschen, die Naturwissenschaften und Behörden kein Vertrauen schenken (wollen), gibt es anscheinend insbesondere in Deutschland leider immer wieder.
Unglaublich familienfreundlich, mal abgesehen davon, dass es keine Betriebskita oder ähnliches gibt. Für die meisten Mitarbeitenden gilt auch praktisch keine Kernzeit mehr (nicht nur auf dem Papier) und die meisten bekommen die Möglichkeit, zuhause arbeiten.
Weiterbildung ok, wenn man sich auch selbst bemüht. Karriereschritte nur mit Glück und nicht jeder Hierarchieschritt nach "oben" ist erstrebenswert.
Gehalt im öffentlichen Dienst ist besser, als so mancher denkt. Die Top-Gehälter in der freien Wirtschaft bekommen sicherlich auch nicht alle und die Bezahlung nachTVöD finde ich einen echt fairen Ansatz.
In den meisten Fachgebieten super, bei mir auch. Es gibt aber einzelne Ausnahmen, wo die Probleme mit Führungskräften von den darüberliegenden Leitungsebenen offenbar nur verwaltet werden und nicht gelöst werden.
Zumindest in fachlich arbeitenden Organisationseinheiten gibt es sehr viele interessante Aufgaben.
Die Entwicklung zum entspannten Arbeiten, dabei mit der nötigen Ernsthaftigkeit.
Entscheidungen zu Personalentwicklungen nicht auf die lange Bank schieben und kommunizieren.
Entspannt, fordernd, fördernd, kollegial, empathisch.
Hat sich sehr zum Positiven entwickelt.
Verbesserungswürdig.
Im Fachgebiet sehr gut.
Fachgebietsleiter: sehr gut; weitere Führung: an der einen oder anderen Stelle mit Potential zur Verbesserung.
Nicht nur vom AG abhhängig, da öffentlicher Dienst und abhängig von zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln.
Hat sich insgesamt gut entwickelt.
Ja und nein. Wie wahrscheinlich überall.
Durch flexible Arbeitszeit und Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten einfach top.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, an Fortbildungen teilzunehmen.
Sehr guter Zusammenhalt und hohe Hilfsbereitschaft
Unterschiedlich, wie vermutlich überall. Viele junge Vorgesetzte, welche sich natürlich auch erst entwickeln und Erfahrungen im Umgang mit Menschen sammeln müssen.
Sehr gute Ausstattung (Laptop, digitale Aktenführung, Anwendungen zur Kommunikation, Möglichkeiten des persönlichen Austausches - auch standortübergreifend). Die Dienststelle achtet auch auf eine gute Büroausstattung. Oftmals passen allerdings die Funktionalität der zur Verfügung stehenden PC Anwendungen und die Anforderungen an den Arbeitsplatz (z.B. Auswertungen/ Berichte / etc.) nicht optimal zusammen, sodass aufwendige Ausarbeitungen unter Beteiligung vieler anderer Fachbereiche sowie unter Verwendung verschiedener Programme notwendig sind.
War schon mal besser, alles leidet unter Konstendruck und Personaleinsparung
Mal sind wir die Buhmänner und manchmal die Helden ;-)
Wenn man sich selbst im Griff hat und weiss wann Schluss ist, ist alles gut
Könnte in der Tat besser sein. Hohe Bürokratische Hürden bei wirklich interessanten Fortbildungsmassnahmen
Nun ja wir sprechen über den öffentlichen Dienst
Aber in meiner Position dafür ok
Manchmal schon etwas zuviel
Zumindest bei uns in der Abteilung hervorragend.
Wir sind ein team
Siehe Arbeitsatmosphäre
Kostendruck und Einsparungen die allerdings von der übergeordneten Behörde veranlasst werden. Da nzss man schon manchmal McGyvern ;-)
Man wächst an seinen Herausforderungen
Auch hier Abteilungsbezogen sehr Vielfältige Aufgaben und Herausforderungen
- Work-Life-Balance
- Die Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (Aktionen, Pausenangebote, verschiedene Veranstaltungen, Newsletter etc.)
- Das Miteinander
- An einigen Standorten gibt es ein Eltern-Kind-Büro, so dass man im Betreuungsnotfall, sein Kind mitbringen kann
- Unterstützungen für Beschäftigte, welche einen Bachelor- oder Masterstudiengang absolvieren wollen.
- Verkürzung der Zeit, bis man eine Rückmeldung beim Bewerbungsverfahren erhält
Ich fühle mich sehr wohl. Das Arbeiten macht hier wirklich Spaß. Alle Kolleg*innen sind sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Das BfS bietet jede erdenkliche Möglichkeit, um eine bestmögliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen und hat dieses Jahr das Zertifikat "Audit beruf und familie" erhalten. Seit Corona gibt es darüber hinaus die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten. Die Angebote des BfS in diesem Bereich zu überbieten, ist schlicht unmöglich!
Ich finde es positiv, dass man sich gegenseitig hilft und unterstützt. Auch wenn man sich das erste Mal auf dem Flur trifft.
Ich komme mit meiner Führungskraft gut klar. Man kann problemlos alles ansprechen und hat nie das Gefühl, dass man gerade stört.
Ist überwiegend ganz gut, gibt allerdings an manchen Stellen Optimierungsbedarf.
In meinem Bereich sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und machen wirklich Spaß. Klar gibt es vereinzelt auch einmal eine Aufgabe, die man nicht mag. Aber so ist das Leben.
Interessantes Arbeitsfeld, freundliche Kollegen. BGM
Intransparente Leitungentscheidungen. Mangelndes Vertrauen in Mitarbeiter.
Mitarbeiter wirklich einbeziehen.
Wenn man Pech hat, ist die direkte Führungskraft inkompetent. Dei meisten Kollegen sind nett. Leider sind alle Überlastet.
Ämter haben halt ihren Ruf. Aber eigentlich identifizieren sich die Mitarbeiter mit ihrem Amt und ihren Aufgaben.
+ Gleitzeitkonto, bezahlte Überstunden, mobiles Arbeiten
- Viele Rufbereitschaften
Keine Förderung! Weiterbildungen sind nur begrenzt vorhanden. Fachkundescheine kann man immer machen. Aufstiegschancen sind kaum vorhanden.
TVöD oder Beamtengehalt- Passt schon!
Für Ärzte und IT-ler deutlichunter dem Marktwert.
Sozialbewustsein ist gut. Umweltbewustsein ebenso. - Nur PR ist wichtiger.
Je nach Fachgebiet. Mehrheitlich positiv.
Keiner wird entlassen, aber gefördert wird ebenfalls keiner. Die alten werden geschätzt, aber mit unituitiven IT-Verfahren allein gelassen.
Entscheidungen sind intransparent. Entscheidungen von oben herab.
Im Sommer sind es schon knapp 30°C im Büro. Klimaanlagen oder Getränke gibt es da nicht. Nur der Hinweis auf das mobile Arbeiten.
Beleuchtung und Lärmpegel sind gut.
Die Laptops funktionieren meistens, nur die IT ist überlastet.
Sinnlose Meetings gibt es reichlich. Die wichtigen Infos kommen aber über den Flurfunk.
Es wird gegendert. Aber bei der KitaPlatzsuche wird man allein gelassen.
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