Basierend auf Daten aus 518 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ZEISS die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 1444 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
518 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungModern
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Probleme soll man gerne ansprechen. Es kommen dann aber nur warme Worte und es werden keine Maßnahmen getroffen. Außerdem soll man nich mit dem Betriebsrat reden, weil der böse wäre. Es werden vom Management Änderungen in der Hierarchie kommuniziert, die noch nichtmal mit dem BR besprochen wurden. Kommunikation beschränkt sich auch weitestgehend auf Selbstbeweihräucherung.
Mittlerweile sind über 50% der Mitarbeiter in der IGM. Jeder schaut, wo er selber bleibt.
Führungskräfte schreiben regelmäßig am Wochenende oder auch mal nachts um 3 Uhr Nachrichten. Außerdem gibt es wiederkehrende Phasen, in denen viele Überstunden geleistet werden müssen, um das schlechte Management auszugleichen. Die Kollegen, die den gleichen Job in der Zentrale haben, müssen nur 35 Stunden pro Woche arbeiten. An diesem Standort muss man aber 40 Stunden arbeiten. Bürohunde wurden von der Zentrale verboten (waren am Standort vorher erlaubt). Auf Kollegen, die wegen Kinderbetreuung Teilzeit haben, wird keine Rücksicht genommen.
Leider sitzen viele Vorgesetzte in Oberkochen, von denen einige Quereinsteiger sind und nicht für die Positionen, weder fachlich noch persönlich, geeignet wären. Hier findet man ein gutes Beispiel für das Peter-Prinzip, welches sich von ganz oben beginnend durch alle Ebenen durchsetzt.
Interessante Aufgaben bekommen die Kollegen in der Zentrale
Am Standort eigentlich ganz gut. Leider ist man sehr stark gesteuert aus der Zentrale in Oberkochen. Von dort aus wird regelmäßig versucht das Team zu spalten. Mobbing-Protokolle sind keine Einzelfälle mehr.