55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Förderung der Mitarbeiter, Duz-Kultur, Obst! (das ja so viel kritisiert wird. Das finde ich einen guten Benefit)
Zu viel hin und her in manchen Entscheidungen. Heute ja, morgen nein, übermorgen wieder ja.
Bessere Kommunikation durch Geschäftsführung,
Mehr Flexibilität bei Home Office und Arbeitszeiten. Präsenz heißt nicht, dass man besser oder mehr arbeitet. Meistens im Gegenteil.
Kommt auf den Bereich an. Einerseits sehr locker, in anderen Bereichen leider nicht so
Wenn man sich engagiert und auch den Willen zeigt, weiter zu kommen, dann wird man gefördert! Leider scheitert es bei vielen daran, dass sie sich zu gut einschätzen und sich demnach nicht so gefördert fühlen, wie sie es werden
Finde ich sehr gut!
Die Altersstruktur ist sehr gemischt. Sowohl viele junge Leute, als auch ältere.
Je nach Abteilung sicherlich variierend. Aber viele sympathische Vorgesetzte, die sich um die Anliegen kümmern
Seitens Geschäftsführung ausbaufähig. Viele Informationen werden nicht richtig kommuniziert oder man erfährt zu spät von Neuerungen.
Mit den direkten Vorgesetzten gut
Jeder Tag ist anders. Man hat zwar seine Standard Aufgaben, jedoch viel Abwechslung durch Neuerungen und Projekte
Offene und transparente Kommunikation, Dynamik
Teilweise könnten Themen klarer kommuniziert werden, um Fehlinterpretationen zu vermeiden!
Duz-Kultur auf allen Ebenen.
Zentrale Lage.
Super Parkplätze.
Mehr benefits. Evtl. kostenlose Getränke abgesehen von Wasser und Kaffee.
Mehr in Arbeitsmaterialien investieren und die Kollegen somit Wertschätzen.
Offener mit Kollegen reden anstatt die Gerüchte Küche zum brodeln zu bringen.
Mehr Mitarbeiter Veranstaltungen. Es beschränkt sich lediglich auf ein Sommerfest.
Es variiert zwischen den Abteilungen. Happy ist aber niemand mehr so richtig.
Nach außen hin alles top doch innen brennt es gewaltig.
Homeoffice Fehlanzeige. Immer mehr Kürzungen. Moderne Unternehmenskultur sieht anders aus.
Mit guten vitaminen, kann man mal fragen. Die Realität sieht aber ernüchternd aus.
Variiert sehr stark.
Auch hier variiert es zwischen den Abteilungen.
Bist du nett, merkt man sich vielleicht deinen Namen.
Ein paar Tische sind höhenverstellbar. Beim Neustart bekommt man kabelgebundenes Equipment und einen Laptop aus der Steinzeit, welcher nicht einmal sauber gemacht wurde.
Die Führung bekommt die schlechte Stimmung mit, unternimmt aber nichts dagegen. Frei nach dem Motto: Wenn es dir nicht passt dann geht doch.
Irgendwann wird jeder Job eintönig.
Mmhh......
Amerikanische Strukturen.
Alles
Die hat fast ihren Tiefpunkt erreicht, egal wo man fragt, die Mitarbeiter sind unzufrieden, dauernd muss jemand Zittern wegen Lappalien eine Abmahnung oder sogar die Kündigung zu bekommen, während der ein oder andere wohl Narrenfreiheit hat.
Wenn du brav bist dich mit allem einverstanden erklärst, deine Kollegen regelmäßig in die Pfanne haust und Vitamin B hast, dann stehen die Chancen gut. Weiterbildung gibt es nicht.
Da ist noch ganz viel Luft nach oben. Einige sind deutlich über oder unterbezahlt.
Abteilungsabhängig! Während einige mit der Ellenbogen Mentalität durch laufen und mit Freude ihre Kollegen in die Pfanne hauen, gibt es auch einige tolle Kollegen die einem helfen, ein offenes Ohr haben und mit denen die Zusammenarbeit ein Traum war und viel Spaß gemacht hat.
Die, die gut waren, sind entweder gegangen oder gekündigt worden. Somit bleiben meistens die übrig die nur dafür sorgen das deren Hintern gesichert ist, zur Not leiden die Mitarbeiter darunter oder werden aussortiert!
Büromöbel wild zusammen gewürfelt, Stühle die teilweise fast auseinander fallen und alles andere als Rückenfreundlich sind. Eine motivierende Arbeitsatmosphäre entsteht so nicht. Auf den Yards fehlt es den Mitarbeitern an vernünftiger Wetterfester Kleidung.
Der Ton macht die Musik, der Umgangston ist teilweise schon etwas Fragwürdig. Du hast ein Problem? Behalt es für dich, es interessiert eh keinen. Mit dem Obligatorischen „ Ich melde mich“ wird man abgespeist und dann folgt nichts. Klärende Gespräche wenn etwas schief gelaufen ist? Nein! Man schickt einfach stumpf eine Abmahnung.
Nein!
Sind schon lange ganz wenig geworden. Schulungen, Weiterbildung gibt es nicht trotz teilweise großem Leerlauf.
Die Situation verschlechtert sich weiter. Es gibt Entlassungen, und jeder kümmert sich hauptsächlich darum, dass sein eigenes Team nicht betroffen ist. Die Spannung in der Luft ist spürbar. Einige sprechen noch offen aus, was sie denken, während andere es nicht mehr tun. Man hat das Gefühl, ständig beobachtet zu werden. Ein falsches Wort, und man wird von der Personalabteilung kontaktiert.
Um Ziele zu erreichen, muss man teilweise samstags oder 10 Stunden-Schichten schieben, um Leerzeiten wieder aufzuholen.
Karriereentwicklung findet nur statt, wenn man sich gut mit der Geschäftsführung und dem Management versteht oder wenn man deren Vertrauen hat. Toxische Führungskräfte bevorzugen Buddys. Nach den Entlassungen wurden einige Führungskräfte mit mäßigen Ergebnissen beauftragt, mehrere Abteilungen zu führen. Weiterbildung ist nicht vorhanden und wurde komplett vernachlässigt.
Es gibt Raum für Verbesserungen, und es gibt keine berufliche Altersvorsorge.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Es herrscht ein Ellenbogenmentalität, in der jeder zuerst an sich selbst denkt. Die übermäßige Betonung der persönlichen Ziele gegenüber den Teamzielen trägt zur negativen Stimmung bei.
Kommt auf die Vorgesetzten an. Es gibt leider einige weniger talentierte Führungskräfte. Einige gute sind entweder gegangen oder gekündigt.
Das Gebäude in Düsseldorf ist in einem schlechten Zustand. Im Büro ist es teilweise kalt, während es an anderen Stellen zu warm ist. Das Lüftungssystem ist eine Katastrophe. Im Sommer funktioniert die Klimaanlage nicht, und die Schreibtische und Stühle sind einfach und grundlegend.
Die vertikale Kommunikation ist katastrophal. Mehrmals habe ich erlebt, wie die Geschäftsführung und das gesamte Management laut und respektlos mit Mitarbeitern sprechen.
Einfach NEIN
Sind sehr rar geworden. Obwohl es Leerzeiten gibt, bekommt man keine Zeit für ausreichende Schulungen, um sich in Richtung neue Themen zu orientieren.
Genug vorgeschlagen, wird nicht einmal umgesetzt.
Dinge werden ignoriert, oder vergessen.
Den ein Tag bekommt man ein lob!
Zwei Wochen später gibt es die Kündigung… ganz trocken, ohne Vorahnung.
Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen.
Monotone arbeiten
Der Kollegenzusammenhalt ist top! Freundschaftliche Ebene
Kollegen bieten einen großen Rückhalt auch an schlechten Tagen. Lohn pünktlich.
Benefits in Stellenausschreibungen absolut 0815. Eigener Parkplatz???? Firmenevents? Eher 1. Firmenevent zum schaulaufen. Die benefits locken doch heutzutage niemanden mehr an.
Demotivierung durch Führungskräfte, es wird eher gemotzt als zu schauen ob durch Motivation der Mitarbeiter auf die Bahn gebracht werden kann.
Lebt mit den Mitarbeitern endlich das One Team Image welches ihr nach außen vermitteln wollt. Lasst Mitarbeitern ihren Freiraum, fördert und motiviert sie und versucht mit ihnen zu arbeiten und ihren Alltag zu begleiten. Oftmals wird man betriebsblind…
Die Arbeitsatmosphäre ist leider seit Monaten sehr schlecht. Der Druck erhört sich (warum auch immer künstlich erzeugt) von Woche zu Woche.
Gegenüber Kunden Super, Wahrheit weicht aber deutlich ab!!!
Arbeitszeiten sind am Yard in Ordnung. Leider häufiger Überstunden als nötig.
Anlieferer und Abholer meist noch um 17 Uhr und darüberhinaus.
Weiterbildung nicht möglich, da keine Qualifikationen benötigt werden. Neue Position ebenso unmöglich da Hierarchie flach. Vom Yard Agent zum Yardleiter aufstiegen nahezu unmöglich.
In den 2 Jahren wo ich bei Copart schaffe, ist mir häufiger aufgefallen, auch in direkten Gesprächen, wie weit die Schere auseinander geht. Selbst wenn man Ost West und co hinsichtlich kosten vergleicht. Lohnerhöhung nahezu unmöglich da dieses Jahr gespart werden muss.
Ölwannen und Matten sind vorhanden und werden genutzt.
Leider 3/5 da hier differenziert werden muss.
Wie bereits durch viele Bewertungen vorher angesprochen ist der Zusammenhalt am Yard gut, alles darüberhinaus leider schlecht als recht. Probleme werden von links nach rechts geschoben. Stichwort „Ich melde mich“
Umgang ist gut, wird vom Vorgesetzten positiv gelebt, obgleich dies aus Düsseldorf auf Ungnade treffen wird.
Direkter Vorgesetzter sehr menschlich, Management jedoch überheblich. Hier kommen andauern nur negative Signale, anstatt zu motivieren. Möchte mit meinem Yardleiter nicht tauschen.
Eigene Yards sind laut Erzählungen 1a, jedoch hängen die Mietyards weit hinten dran. Teilweise der Eindruck als würde man den Yard von heute auf morgen schließen wollen.
Wenn du keine einzelnen Lieblingskollegen in den Einzelnen Abteilungen hast, bist du verloren!
Regionalleiter sind positiv zu erwähnen.
Ich bewerte faire 4/5 da ich hierzu keine Angaben machen kann.
In Ordnung, irgendwann wiederholt sich jede Arbeit, egal welcher Job.
Es gibt zwar kostenlose Parkplätze, aber sie reichen nicht für alle Mitarbeiter aus. Wenn man keine Parkkarte besitzt, jedoch sein Auto auf einem Firmenparkplatz abstellt, führt dies häufig zu unangemessenen Bemerkungen.
Die Stellenbeschreibung betont Firmenevents, obwohl es sich nur um ein jährliches Sommerfest handelt.
Verbesserungsvorschläge werde ich nicht unterbreiten, da sie bisher nicht umgesetzt wurden.
Die Tatsache, dass 80% der Mitarbeiter nicht länger als ein Jahr bleiben, spricht für sich.
Obwohl flexible Arbeitszeiten und Work-Life-Balance betont werden, scheint die tatsächliche Flexibilität von den aktuellen Unternehmensbedürfnissen abzuhängen.
Die Weiterentwicklung wird aufgrund der flachen Hierarchie als nicht möglich dargestellt. Dennoch entstehen sinnlose Führungspositionen für bestimmte Abteilungen, was zu einem Widerspruch führt.
Die Stimmung unter den Kollegen ist durchweg positiv.
Die hohe Mitarbeiterfluktuation macht es wenig sinnvoll, sich die Namen von neuen Kollegen zu merken, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie in wenigen Monaten nicht mehr da sind, sehr hoch ist. Das Unternehmen sollte vermehrt darauf abzielen, bestehende Mitarbeiter zu binden, anstatt kontinuierlich neue anzuziehen.
Persönlich hatte ich das Glück, einen positiven Draht zu meinem Abteilungsleiter zu haben, was zu einer guten zwischenmenschlichen Verbindung und Verständnis führte.
Die Kommunikation ist äußerst mangelhaft, da wichtige Informationen entweder kurz vor oder nach ihrer Umsetzung übermittelt werden. Manchmal erfährt man erst Monate später, dass bestimmte Kollegen nicht mehr im Unternehmen sind.
Die Bezahlung variiert je nach Bereich und ist in mehreren Abteilungen jedoch nicht ausreichend für Alleinlebende.
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