1.449 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.278 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 101 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unaufgeregtheit. Guter Spagat zwischen öffentlichem Dienst und modernem Arbeitgeber, gute Personalabteilung. Was man zum Arbeiten benötigt, bekommt man. Bundesländerübergreifende Zusammenarbeit. Unkompliziertheit in vielen Dingen. Vertrauen und Unterstützung wenn es mal hart auf hart kommt.
Interessiert an Weiterentwicklung und ein guter Arbeitgeber zu sein, es gibt regelmäßig Umfragen zu allerlei Themen und es geschieht auch etwas in der Umsetzung.
Schnell gewachsen und hier und da haben sich Lücken ergeben: wer koordiniert was, wer hat sich was dabei gedacht?
Viele Menschen machen zu viel gleichzeitig und verlieren daher den Fokus/Tiefe für Themen.
Wer ist Ansprechpartner für Thema xy im täglichen Betrieb? Mitarbeiterverzeichnis wenig hilfreich, man muss sich durchfragen, was echt dauern kann.
Viel Eignerverantwortlichkeit gefragt, Strukturen, Abläufe und Entscheidungsträger werden einem nicht erklärt, muss man sich selbst erklären und erarbeiten.
Stellenausschreibungen konkretisieren statt schwammig. Ich kenne einige Personen, die sich auf was anderes beworben haben als was die jetzt arbeiten. Ansonsten: siehe meine Kommentare..
Fairness und Vertrauen ja, Lob, Wertschätzung usw. nicht. Nicht gemeckert ist genug gelobt? Interpretieren sie mein Schweigen aus Zustimmung.
Top. Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit, konnte bisher immer Urlaub nehmen wann ich wollte, auch kurzfristig.
Die Bezahlung nach TVL ist finanziell nicht mehr attraktiv heutzutage und muss es über Work live Balance ausgeglichen werden. Da die freie Wirtschaft hier aber nachzieht, bin ich gespannt was noch kommt.
Einen Inflationsausgleich und Sonderzahlungen sowie auch eine schrittweise Anpassung des Lohnes finden immerhin statt.
Ist mir nichts besonders aufgefallen. Fahrradfahren wird wenig gesponsert, es gibt zu wenig (wettergeschützte) Stellplätze und Anreize für ÖPNV. Anbindung in Bremen mit ÖPNV echt ausbaufähig. Andere Standorte sind da weiter.
Ehrlich und direkt ja, wer nicht weiterhelfen kann, ist hilfsbereit und vermittelt weiter. Zusammenarbeit jedoch personenabhängig manchmal etwas träge.
Kann ich nicht beurteilen wie die Wertschätzung bei langjährigen Mitarbeitern ist, Personen über 50, die neu eingestellt werden, habe ich schon erlebt.
Vorgesetzte/r? Es wird viel Eignerverantwortlichkeit und Selbsttätigkeit erwartet. Mein/e Vorgesetzte/r interessiert sich nicht.
Einige neue Büros setzen komplett auf offene Arbeitsfläche und dafür noise cancelling Kopfhörer/Telefonzellen. In den Telefonzellen hat man dann zwar seine Ruhe, aber keinen zweiten Monitor. Hier heißt es abwägen was einem wichtiger ist.. Und die meisten wählen dann den Monitor auf Kosten der Ruhe für alle.
Ja auf unterschiedlichen Kanälen.
Offiziell und in meinem Bereich ist alles in Ordnung, es gibt aber noch richtige Rudelabteilungen/Gruppen wo ich ganz klar nicht arbeiten wollen würde. Hier wären Schulungen, das Aufbrechen von Strukturen oder anderweitiges Update einspielen an Mitarbeitende wichtig.
Für mich in Ordnung, andere haben durchaus viel zu tun.
Dass er auch Menschen eine Möglichkeit gibt, nach langer Erkrankung in den Job wieder langsam einzusteigen.
Sich mit dem Gehalt am Markt orientieren und nicht am TVL
Beim Gehalt ist noch deutlich Luft nach oben aber die Sozialleistungen sind gut
Es kann von Team zu Team verschieden sein, aber die Atmosphäre hat hier aus meiner Sicht eine sehr gute Bewertung verdient.
Freunde und Familie, die in anderen Unternehmen arbeiten, sehen die Möglichkeiten der Work-Life-Balance hier sogar selbst als äußerst vorbildlich. Auch ich stelle immer wieder fest, wie viele Möglichkeiten man hat sein Privatleben zu gestalten.
Weiterbildung steht ganz oben. Egal ab „individuell“, Bildungsurlaub, Schulungen oder einfach Literatur. Hier wird man sehr gefördert.
Im Verhältnis zu anderen Unternehmen fällt hier manches geringer aus.
Aber aus meiner Sicht wird dies mit vielen anderen Leistungen und Angeboten wieder völlig ausgeglichen.
Und auch das hat sich über die Jahre immer verbessert.
Hier wird schon einiges getan. Aber da bin ich nicht ganz im Bilde.
Das habe ich hier immer ganz oben gesehen. Dabei meine ich nicht, dass man hier eine „wir sind alle Freunde“ Umgangsweise hat, sondern vielmehr die „no blaming“ Kultur. Das macht es leichter auch Fehler zu kommunizieren (wenn sie denn passieren).
Ältere werden geschätzt und gut behandelt.
Aber selten oder gar kaum werden Ältere eingestellt.
Angemessen. Man wird auch mal direkt aber freundlich erinnert.
Gleichzeitig bekommt man viel Rückhalt.
Zustand ist grundlegend sehr gut.
Es gibt immer mal Störungen. Da könnte die „Geschwindigkeit“ zum Beheben besser sein.
Luft nach oben gibt es immer, aber kommunizieren kann man gut.
Die Kommunikation „zu den Mitarbeiter“ wird über einheitliche Kommunikationskanäle getätigt (Intranet News und ggf. Mails).
Immer freundlich und nachfragen ist möglich.
Ich würde es nicht als „schlecht“ sehen, aber Frauen trifft man doch deutlich weniger (aber es gibt einige).
Vielleicht ist es auch das Klima (eher männliche Kollegen und Vorgesetzte), dass der Beruf noch nicht so gut bei Frauen ankommt. Kann ich nicht sagen.
Das kommt drauf an. Die eigenen Fähigkeiten, Erfahrung und das Team. Alternativ kann man sich intern neu bewerben. Ob die Aufgaben interessant sind, ist sicher auch subjektiv.
Trotz der Größe sehr kollegiales Miteinander
Mobiles Arbeiten.
Wachstum wird nicht gut gehandhabt. Zu viel Einfluss von externen Beratern.
Mehr Aufmerksamkeit für ältere Arbeitnehmer.
Sicherer Arbeitsplatz, gute technische Ausstattung
Schlechte Strukturierung, herablassende Kultur gegenüber von Nachwuchskräften, mangelde Professionalität im Umgang mit Konflikten (ausgenommen sei hier der Personalrat), keine bemerkbare überfachliche Qualifizierung der Ausbildungskräfte, Feedbackkultur wird angepriesen obwohl diese mäßig durchdacht und schlecht umgesetzt ist. Abmachungen/Termine werden ersatzlos nicht eingehalten, nachträglich einfach ohne Absprache verändert. Versuchte Eingriffe in und Vorschriften für das persönliche Leben / die Lebenssituation (Wohnen mit Partner etc.).
Feedbackschulungen dringend für ALLE Angestellten, besonders Führungskräfte und Ausbildungspersonal, verpflichtend machen!
Bessere Qualifizierung/Auswahl von Ausbildungsperonal in zwischenmenschlichen Skills. Modernere Einstellung etablieren in Sachen mobiles Arbeiten. Bessere interne Organisation für Prozesse einführen. Mehr auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen, diese mehr schätzen, nicht abwertend auf Wünsche reagieren, die vielleicht nicht exakt der Vorstellung der Vorgesetzten entspricht.
Sehr unangenehmer Umgang vom Ausbildungsteam und Vorgesetzten mit Auszubildenen.
Übernahmechancen sind gut, wenn auch das Einstiegsgehalt nicht unbedingt optimal ist und von allem, was ich gesehen habe, gibt es akzeptable Aufstiegs- und Weiterbildungschancen.
Gleitzeit, recht flexible Arbeitszeiten, wenig bis keine Arbeit während der Vorlesungszeit erlaubt Priorisierung von Studium. Nur drei Tage pro Woche mobiles Arbeiten möglich.
Vergütung nach Tarifvertrag ist ok.
Die Ausbilder und Ausbildungsleitung sind zwar fachlich kompetent, zwischenmenschlich und pädagogisch aber weder qualifiziert noch geeignet dazu, auszubilden.
In dieser Atmosphäre würde nicht mal der spaßigste Job noch Spaß machen.
Es gibt aufgrund von schlechter Organisation trotz mehrfacher Versicherung des Gegenteils sehr wenig Spielraum bei der Wahl der Hospitationsstationen und es kann sogar dazu kommen, dass Stationen absolviert werden müssen, die komplett ungewünscht sind und/oder sehr wenig Studiengangsbezug haben.
Es wird in jeder Praxisphase in einer anderen Station hospitiert.
Der Umgang mit mir war sehr von oben herab, es wurde wenig bis gar nicht auf meine Wünsche und Probleme eingegangen, Probleme waren laut meiner Vorgesetzten so gut wie immer meine Schuld und ich wurde besonders von der Ausbildungsleitung abwertend und herablassend behandelt. Auch mein Ausbilder war mir hier keine Hilfe, da er sich grundsätzlich hinter die Ausbildungsleitung gestellt hat und mich eher gezwungen hat, mich für Fehler zu entschuldigen, die ich nie gemacht habe (wie die Ausbildungsleitung später zugab), als gegen die Vorwürfe der Ausbildungsleitung auszusagen. Ein Beispiel für die grundlegend kontraproduktive Struktur, die Konflikte und die schlechte Behandlung von Auszubildenen fördert, ist die Tatsache, dass es zwar eine sehr gut Schulung zum Thema Feedback gibt, diese aber nur für Nachwuchskräfte pflicht ist. Dies führte in meinem Fall wiederholt zu unprofessionellem, persönlich angreifenden Feedback (zB. Krankheit als Kritikpunkt) von Seiten der Führungskräfte, gegen das ich mich nur sehr schwer bis gar nicht wehren konnte. Abmachungen werden nicht eingehalten.
Ich möchte allerdings betonen, dass der Personalrat sehr hilfsbereit, professionell und kompetent ist.
Aus- und Fortbildung ist vorbildlich. Für Nachwuchskräfte mega geeignet
Denkt auch mal an ältere Kollegen/-innen, die vieles aufgebaut haben und vielleicht nicht mehr so ausgenutzt werden können
Leere Flure seit Corona, gezwungene Anwesenheit, das geht besser. Falsches sparen (nicht mal warmes Wasser in den Teeküchen), keine Klimaanlage…
Durch Fremdfirma wird das eigene Image unnötig schlecht verkauft
Eigentlich nicht vorhanden
Hier ist Dataport top
Für den öffentlichen Dienst recht gut, im Vergleich zu freien Wirtschaft eher schlecht
Leider viel zu anonym
Es wird leider nichts für die getan
Viel Luft nach oben
Durch hohe Arbeitsauslastung bleibt Kommunikation auf der Strecke
Das ist macht Dataport interessant
Wenn man Dataport als letzte Arbeitsstation im Leben nutzen möchte und bis zur Rente entspannt vor sich hin arbeiten möchtem dann würde ich Dataport empfehlen. Wenn mann aber noch in dem Alter ist, in dem man bereit ist sich Beruflich zu verändern und weiter zu kommen, dann ist Dataport nicht zu empfehlen.
Fragt man intern ist das Image top, fragt man dem Kunden, erfährt man wirklich was los ist.
Es gibt diverse interne Fortbildungen und Kurse.
Externe Fortbildungen werden auch angeboten, jedoch wurde mir durch meinem Teamleiter jede Fortbildung die ich hätte machen wollen und die mich weiter gebracht hätten abgelehnt.
Wenn man intern weiter kommen möchte brauch man starken Willen den richtigen Personen "in den allerwertesten zu kriechen".
Wenn man nur seiner Arbeit nachkommt und dabei nicht durch solch ein verhalten auffällt, kommt man meines erachtens nicht weiter.
Durch die nicht so flache Strukturen der Bereiche/Abteilungen/Teams und teilweise Spezialisierung einzelner MAs im Team, kam es in meinen Augen immer zu einer Abkappselung der Teams zu anderen Teams . Bedingt funktioniert die übergreifende arbeit, jedoch arbeiten viele Teams nebeneinander her. Es gab in meinem Bereich Bemühungen einzelner Teamleiter synergien zu schaffen und Know-How auszutauschen, jedoch trug dies zu meiner Zeit keine Früchte.
Wenn man unterstützung aus einem anderen Team oder Berecih benötigt, dann sollte man geduldt mitbringen oder direkt das Thema durch die Teamleiter klären lassen.
Im eigenen Team war der Zusammenhalt gegeben.
Ältere Mitarbeiter wurden genau so behandelt wie jüngere Kollegen.
Das verhalten von manchen Vorgesetzten ließ stark zu wünschen übrig. Ich habe mitbekommen wie Teamleiter ihre Position verteidigen und dabei Fragwürdige Aktionen auf kosten der Mitarbeiter machen. Persönliche Präferenzen werden über fachliche Kompetenz und Engagment der Mitarbeiter gestellt.
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass Mitarbeiter, die dem Vorgesetzten persönlich nicht passen, ohne angemessene Begründung entlassen werden. Dabei werden jegliche Arbeitsrechtliche Mittel genutzt um den Mitarbeiter loszuwerden, auch wenn diese unberechtigt sind. Der Betriebsrat unterstützt hier nicht.
Ich fühlte mich immer gut informiert. Die Informationswege wie Email und Intranet wurden breit genutzt. Wenn man eine Information sucht, dann findet man diese auch.
Zu meiner Zeit konnte ich keinen unterschied in der Behandlung von Männlichen und Weiblichen MItarbeitern feststellen.
Die digitalisierung schreitet auch in den Behörden vorran. Da aber bekannter Weise viel nachgeholt werden muss, fanden sich immer Aufgaben und Projekte die interessant waren. Eingesetzt wurde ich trotz Bereitschaft und vorhandenen Kompetenzen nie in solchen Aufgaben.
Interessante Aufgaben, Work-Life Balance und aktuelle Regelungen für Home-Office
Flexibilität der Mitarbeiter weiter fördern, auch Anregungen der Mitarbeiter mehr berücksichtigen
Das Behördenimage ist immer noch nicht ganz weg. Das merkt man daran, dass einzelne Vorgänge z.T. sehr bürokratisch sind, während vor allem viele Aufgaben ein eher situationsbedingt zügiges und agiles Handeln erfordern
Das Image hat sich in den letzten Jahren stark gebessert, schwankt aber zwischen einzelnen Kunden.
Hier ist eine Stärke von Dataport. Die Regelungen zum Home-Office finde ich sehr gut, ebenso die Möglichkeit, seine Arbeitszeit zu verkürzen
Siehe auch Aufgaben. Weiterbildung wird gefördert.
Haustarifvertrag in Anlehnung an den TVL, entsprechend auch vergleichbare Leistungen (Zusatzversorgung). Künftig auch Angebot für Jobrad. Wer nur nur auf ein hohes Gehalt schielt, ist hier falsch.
In den Abteilungen und Bereichen, in denen ich bisher gearbeitet habe, war der Zusammenhalt immer sehr gut. Wichtig ist aber auch ein gegenseitiges Vertrauen und ausgewogenes Geben und Nehmen!
Im großen und ganzen in Ordnung. Teilweise wird ein etwas überbetontes jugendhaftes Image gelebt
Ich hatte immer sehr viel Glück mit meinen Vorgesetzten und erlebte eine vertrauenvollen Zusammenarbeit
Je nach Standort unterschiedlich, teilweise veraltete Infrastruktur.
Meist fühle ich mich gut informiert. In den Bereichen, in denen ich tätig war und bin haben wir einen guten Informationsfluss.
Durch Haustarif keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern
Dataport bietet eine Vielzahl interessanter Aufgaben. Wer sich entwickeln möchte und aktiv daran arbeitet, findet hier immer das Richtige
Die Atmosphäre ist abhängig davon, wo im Unternehmen man eingesetzt wird. Es gibt für mich angenehme und nicht so angenehme Gruppen/ Abteilungen.
Je nach dem, wo man arbeitet.
Wird besser. Es besteht noch Luft nach oben, vor allem, wenn man sich mit der freien Wirtschaft oder der Bundesebene vergleicht .
Ich habe das Gefühl gut informiert zu sein.
So verdient kununu Geld.