291 von 2.959 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
291 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
175 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
291 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
175 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Möglichkeiten der Weiterentwicklung
Kein diensthandy
Zuschuss für Büroräume
Die vielen Möglichkeiten und die Bereitschaft, neue Wege einzuschlagen.
Gesundheitsangebote und betriebliche Altersvorsorge für Mitarbeiter.
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Wir sind ein bunt gemischtes Team und verstehen uns super!
Durch flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit kann man auch private Termine gut mit der Arbeit kombinieren.
Die Debeka unterstützt mein berufsbegleitendes Studium mit 5.000€. Es gibt viele verschiedene Weiterbildungsangebote.
14 Gehälter, 40 € VL, Mitarbeiterrabatte, volle Inflationsausgleichsprämie, ...
Wir unterstützen uns gegenseitig, damit sich niemand allein gelassen oder überfordert fühlen muss.
Offene Fehlerkultur & Wertschätzung!
In der neuen Hauptverwaltung wurde das Konzept des New-Works super umgesetzt.
Bei uns gilt: Offene Fehlerkultur. Es wird über Alles offen & ehrlich gesprochen.
Hier hat jeder die gleichen Chancen!
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, durch die vielen Schnittstellen zu den Fachabteilungen gibt es jeden Tag etwas Neues zu entdecken.
Angenehme Kollegen und Führung die das #füreinander zählt nicht nur als Slogan ansieht.
Passt
In Teams wo es eine homogene Mischung gibt, ist das top.
Fair, korrekt und persönlich
Offene und erklärende Kommunikation
Gleichberechtigt
die offenheit und flexibilität
nichts
gibt keinen:)
keine grenzen
sehr nett
jeden tag spaß
Freie Zeiteinteilung
Permanente Kontrolle
Auffüller streichen, höhere Provisionen!
Berichtspflicht
Auffüller Prinzip, zu geringe Provisionen!
Das man auch schon in der Ausbildung als ,,Vollzeit Angestellter ‘‘ angesehen wird. Es gibt kein ,, Ich bin besser als du ‘‘. Man ist mit allen auf Augenhöhe. Zudem bin ich sehr überrascht, dass man als Azubi dort schon so viele Freiheiten hat (Gleitzeit) und eigenständiges arbeiten, ohne das man jede Minute kontrolliert wird.
Bisher habe ich noch keine schlechten Erfahrungen sammeln können.
Ich habe bisher noch nichts entdeckt, was man besser machen könnte.
Das Gehalt kommt pünktlich und die Kollegen aus der Hauptverwaltung machen auch einen Guten Eindruck.
Homeoffice finde ich mittlerweile auch essenziell.
Ab Tag 1 wird einem schon der Kopf gewaschen, wie toll das Unternehmen doch ist und dass man so viel Geld damit verdienen könne, dass man gar nicht mehr weiß, wohin damit.
Zu dem Punkt mit dem Gehalt: Tatsächlich lässt sich sehr viel Geld und unter anderem 5- stellig verdienen, der Preis dafür ist halt nunmal, dass man 12 Stunden pro Tag ackern muss.
Alles was am Anfang so schön geredet wurde, entpuppt sich nach ein paar Monaten, als der reine Horror.
Als Quereinsteiger muss man pro Tag mindestens 4 Stunden lernen, um einigermaßen gute Ergebnisse zu erzielen. Zusätzlich wird aber abverlangt, dass man ein hohes Aufkommen an Terminen hat und die Zahlen, sowie der Wachstum im Vordergrund stehen.
Selbst, wenn man schon a seine Grenzen gestoßen ist und dies auch mit Vorgesetzten kommuniziert, wird man nicht für ernst genommen. Ganz im Gegenteil: Man wird direkt persönlich, unprofessionell und beleidigend.
Auf nähere Details möchte ich zum Schutz meiner Identität nicht eingehen.
Man merke aber folgende Dinge an, als (WICHTIG) Branchenfremder Quereinsteiger:
- mind. 10k Provision erwirtschaftet in 12 Monaten bei sehr schlechter Provisionsquote
-Übernahme nur bei bestehen der IHK Prüfung (man hat 2 Versuche)(Der Inhalt wird sehr trocken und völlig Gnadenlos in Webinaren durchgezogen)
-Am Anfang wird alles als sehr einfach dargestellt und das ganze, sehr harmonisch und wie ein Paradies verkauft. Schnell zeigt sich, das Gegenteil ist der Fall.
Vereinzelt ist auch so derart unprofessionelles Personal in der Schulungsabteilung tätig, dass es mir wirklich die Haare aufstellt.
Der Innendienst gönnt den AD Arbeitern gefühlt gar nichts. Sehr schnell wird man bei Fehlern in die “Pfanne gehauen”.
Durch den hohen Druck so viel und schnell wie möglich an Wachstum und zahlen zu schreiben, so schnell zeigen sich auch gerne die einen oder anderen Fehler die sich mit einschleichen.
Unterm Strich:
Nie sind die anderen Schuld, man ist es immer selbst. Es fühlt sich an, wie in einer naja, ihr wisst schon. Man braucht nicht auf Hilfe oder Unterstützung hoffen. Freizeit, Hobby und Familie sind dort an letzter Stelle, man wird “gewaschen” , um zu funktionieren.
Ich bin sehr enttäuscht und muss sagen, dass ich es mir wirklich anders vorgestellt habe.
Und ich schreibe hier nicht, als troublemaker, o.ä. Meine Zahlen sind sehr weit oben und das waren sie immer.
Aber Burnout ist hier vorprogrammiert.
Die Liste wäre unendlich.
Bitte direkt zum Punkt: “Schlecht am Arbeitgeber finde ich:”
Solange der Welpenschutz gilt, alles prima. Danach sieht die Sache anders aus.
Die langjährigen Angestellten reden etwas zu gut über dieses Unternehmen. Es grenzt meines Erachtens nach schon fast an Gehirnwäsche.
Wie beim ersten Punkt- solange man Welpenschutz hat, alles cool. Danach kannst du dich von Familie und Freizeit trennen.
Die Seminare und Webinare sind wirklich gut. Selbstverständlich will man die Frischlinge so früh wie möglich auf den richtigen Sender stellen. Wer etwas bemängelt, ist das schwarze Schaf
Man ist in Organisationsgruppen aufgeteilt- Es ist trotzdem jeder auf sich allein gestellt.
Aus Erzählungen lässt sich sagen, dass die Gehaltserhöhung bei Jahrzehnten langer Beschäftigung gerade so 3 Stellung sind. Trotz alldem arbeiten dort sehr viele ältere Herrschaften, die schon lange beim Unternehmen sind.
Äußerst narzisstisch und unbehaglich.
Man kriegt einen Laptop gestellt, aber um ehrlich zu sein, würde ich lieber mit einem Toaster arbeiten.
Die Geschäftsstelle ist mäßig ausgestattet.
Es gibt regelmäßig GAD’s und Teambesprechungen
VWL wird geleistet. Gehalt ist okay. Durch Prämien kann man aber ordentlich etwas dazu verdienen.
Ansonsten ist der Druck sehr hoch- wenn man nach seinen 12 Monaten Einarbeitungszeit nicht über einem Gewissen Minimum erwirtschaftet, verschuldet man sich mit dem Auffüller bei der Debeka.
Der, der sich am besten einschleimt, hat die besten Karten im Deck. Ansonsten wirst du behandelt, wie Dreck!
Tolle Wettbewerbe und Prämien.
Kommt natürlich auf das Team an, hier aber Top.
99% positives Feedback.
Man teilt sich seinen Tag selbst ein. Wenn man seine Ziele im Auge behält ist das perfekt.
Man muss sich einbringen und dann ist vieles möglich.
Leistung wird belohnt.
Es wird daran gearbeitet.
Auch hier wird jeder gleich behandelt und hat geringere Ziele im Alter.
Hier gibt es nicht auszusetzen.
Man ist halt ein angestellter Unternehmer und zahlt viel selber.
Lange Wege müssen überwunden werden, aber es wird stets besser
Jeder wird gleich behandelt.
Vertrieb ist immer abwechslungsreich und interessant. Jeder kann sich für verschiedene Spezialistenaufgaben bewerben und sich hier weiterentwickeln.
Top Ausbildung, gute Entwicklungsmöglichkeiten,
Ehrliche klare Produkte, die man guten Gewissens vertreiben kann, wertschätzender Umgang miteinander.
Kommunikation oft etwas träge und gern von Details geprägt.
Schulungstechnisch wird es aktuell ein wenig übertrieben (viel Zeit investiert für wenig Effekt)
Kommunikationswege vereinfachen, weg von top Down hin zu einem Gegenstrommodell. Dem Bekenntnis zum AD muss eine verbesserte soziale Komponente zur Seite gestellt werden. Lieber weniger Wettbewerbs- Prämie dafür besseres verstetigteres Einkommen. Wer fleißig ist (Terminquote, Zufriedenheit der Mitglieder) sollte hierfür ebenso wie für Produktion belohnt werden.
Hängt stark vom Team, Ol und GL ab und wie sehr man gewillt ist sich einzubringen.
Konservativ, sicher, wenig Experimente.
Manche Produkte und Prozesse könnten ein Update gebrauchen aber wo ist das nicht so?
Alles in allen sehr solide. Ich kann immer guten Gewissens zu meinen Mitgliedern fahren.
Ich lege mir meine Termine selbst.
Natürlich muss ich für ein gutes Auskommen intensiv arbeiten und immer am Ball bleiben. Jedoch kann ich mir in kaum einem Beruf meine Zeit so frei einteilen.
Lieber Samstags abarbeiten und dafür Mittwoch für die Familie da sein. Solange man seine Sachen erledigt absolut kein Problem. Ein ich kann da nicht wird dann auch nicht kommentiert. Wichtig ist hier klare und wertschätzende Kommunikation.
Top Ausbilder in der Branche. Sagen sogar unsere die Wettbewerber
Gehalt Eher mittelmäßig im Branchebvergleich. Hierüber kann auch ein inzwischen viel zu niedriges Garantiegehalt nicht hinwegtäuschen. Wir sollen das Thema Servicevericherer pushen, hierfür muss dann jedoch auch eine adäquate Bezahlung eingeführt werden um diesen Aufwand zu ermöglichen. (Die Serviceprämie reicht dafür nicht)
Hybrides Arbeiten (Homeoffice, Präsenz und Onlineberatung sind etabliert und reduzieren die Emmissionen)
Wenn auch langsam so wird doch stetig auf papierloses Arbeiten hingewirkt.
War durch Standortwechsel und Umzug inzwischen in 3 unterschiedlichen Teams. Allen gemeinsam ist, es besteht ein echtes Interesse ein gutes Miteinander zu finden und sich gegenseitig zu unterstützen, obwohl in unserer Branche so oft von Einzelkämpfern gesprochen wird.
Man fängt ständig von vorn an. Gut für die versicherten, frage mich jedoch ob die Abschaffung der SAV so sinnvoll ist, oder ob hier eine andere Lösung (diese zB mit den Servicegesprächen zu verknüpfen) sinnvoller gewesen wäre
Gut bis sehr gut!
Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen. Im Team wird für die versicherten Mitglieder ein rundes Ganzes.
Mein Wunsch wäre eine bessere Führungs- Qualifikation der GLs und OLs um sie zu befähigen ihr Team zu leiten und zu unterstützen.
Eine Führungskraft sollte in die Lage versetzt werden, von der Produktion seines Teams leben zu können und nicht ständig selbst auf eigene Termine angewiesen zu sein.
Kein Diensthandy, dank BR (warum auch immer) dafür wird die Nutzung finanziell ein wenig entschädigt, sollte jedoch besser sein.
Ansonsten gute Produkte hinter, die ich ruhigen Gewissens vertreiben kann. Luft nach oben ist bei dem ein oder anderen Produkt immer.
Könnte besser sein: Es gibt oft erst einmal ein kategorisches nein (haben wir immer schon so gemacht) anstatt ein wir denken (bereits) darüber nach. Manche Dinge und Veränderungen muss man erst mühsam in Erfahrung bringen. Oft werden Dinge dann von jetzt auf gleich geändert ohne dass der Prozess dahin transparent kommuniziert wurde. Kostet manchmal etwas Glaubwürdigkeit.
Es wird kein Unterschied gemacht. Wünschenswert wären für Eltern bessere Konzepte im Bereich Eltern(teil)zeit anzubieten. Ich musste dies mühselig mit viel Hin und Her mit der Landesgeschäftstelle und der LBank erarbeiten
Jeder kann sich einen Schwerpunkt suchen und wird auch entsprechend gefördert und gefordert. Es wird jedoch eine Breite Aufstellung des Fachwissens erwartet um für die Versicherten eine bedarfsgerechte Beratung aus einer Hand bieten zu können..
Die Debeka war immer mein zu Hause und ist es noch. Aber wie lange noch vermag ich nicht zu sagen! Sobald ich meinen Job nicht mehr machen kann muss ich weg. Ansonsten kann ich mir nicht mehr in Spiegel schauen.
Kritikpunkte sind ausreichend beschrieben.
Ja Personal fällt nicht vom Himmel, ich glaube das hat nun auch die Debeka erkannt. Um so wichtiger ist es, dass vorhandene Personal zu halten. Wertschätzung ist das Zauberwort!
Ändert die Bezahlung, genügend Ideen sind euch bekannt!
Siehe Überschrift. Weil die Debeka in vielen Bereichen, insbesondere Erreichbarkeit, Leistungsbearbeitung und Vertrag (KV) katastrophal ist, muss der Vertrieb so viel mehr machen wofür er nicht bezahlt wird! Ich bin mittlerweile an der Grenze des Machbaren angekommen.
Jahrelanges Netzwerken wird jetzt bestraft, weil man von allen für alles angerufen wird. Das ist der Wahnsinn!
Hat man dann mal ne Frage, wird man teilweise übel abgestraft. Ich erkenne die Debeka kaum wieder. Vertrieb ist mein zu Hause - aber der ist kaum noch professionell möglich.
Noch gut - auch und grad weil wir vieles abfedern. Meine Fachkenntnisse in der KV helfen mir hier vieles zu korrigieren und Mitgliedern zu helfen wo ich kann und darf.
Normalerweise ist das gut möglich, aber durch die beschriebenen Zustände bin ich ständig „online“. Das geht nicht auf Dauer!
Ich werde so dem dem berechtigten Anspruch der Mitglieder und meinem nicht mehr gerecht. Bald wird die Qualität der Arbeit leiden müssen!
Hier wird zu oft das menschliche Potenzial und der Wille des Einzelnen etwas schaffen zu wollen nicht ausreichend geschätzt bzw. Zahlen bleiben unangefochten das Wichtigste!
Steht nicht mehr im Verhältnis zum beschriebenen Aufwand und Risiko!
Deshalb schaut man sich in der Branche um. Und die Branche merkt auch, dass viele abwanderungswillig sind und rufen uns an.
Hier passiert was!
Innerhalb der GS noch top!
In der GS war er top! Mal sehen was jetzt folgt…
Siehe die oberen Ausführungen und die dringende Bitte die Stornohaftung wieder auf 5 Jahre zu ändern. Ansonsten wird man arm! Die 10 Jahre passen schon lange nicht mehr zur Realität! Der Markt machts doch vor! Kürzt meinetwegen die Provision dafür. Ich mache eh nur noch BU/DU. Hier sind 10 Jahre Haltedauer noch realistisch.
Wenn Kommunikation dann oft zu spät und/ oder unzureichend.
Vertrieb und auch das Führen von Mitarbeitern ist total mein Ding!
Mega Abwechslung! Wird aber leider auf Dauer nicht mehr so machbar sein, wenn sich nicht schnell etwas ändert.
So verdient kununu Geld.