9.471 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5.278 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3.614 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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regelmäßige Mitarbeitermassagen, kostenloses Obst, Mitarbeiter Sommerfest, Betriebsrat
sehr gute Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
Tarifgehalt, 13 Monatsgehälter, pünktliche Bezahlung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine herausragende Bewertung! Es freut uns sehr zu hören, dass du die DHL Freight in Renningen als einen sehr guten Arbeitgeber empfindest und dich wertgeschätzt fühlst.
Wir legen großen Wert darauf, unseren Mitarbeitern ein positives Arbeitsumfeld zu bieten. Es ist großartig zu hören, dass du die regelmäßigen Mitarbeitermassagen, das kostenlose Obst und das Mitarbeiter-Sommerfest genießt. Unser Betriebsrat ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur, um die Interessen unserer Mitarbeiter zu vertreten.
Wir sind stolz darauf, dass wir attraktive Gehalts- und Sozialleistungen bieten, einschließlich Tarifgehalt, 13. Monatsgehalt und pünktlicher Bezahlung.
Vielen Dank, dass du Teil unseres Teams bist und deine positive Erfahrung mit uns teilst. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam mit dir zu wachsen und erfolgreich zu sein.
Dein Deutsche Post & DHL Team
Top
Top
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
kurz und knackig: Danke für deine Top-Bewertung!
Viele herzliche Grüße nach Augsburg.
Dein Deutsche Post & DHL Team
Super Arbeitsatmosphäre
tolle HO Regelung
Führungskräfte und MItarbeiter tauschen sich mindest einmal pro Woche in Performance Dialogen aus.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine super tolle Bewertung! Es freut uns ungemein zu hören, dass du uns als den besten Logistikdienstleister in deiner bisherigen Karriere empfindest.
Es ist großartig zu hören, dass du eine super Arbeitsatmosphäre bei uns erlebst.
Die regelmäßige Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern in Performance-Dialogen ist für uns von großer Bedeutung. Es ermöglicht einen offenen Austausch und trägt zur kontinuierlichen Verbesserung bei.
Außerdem freuen wir uns, dass unsere Homeoffice-Regelung zu einer guten Work-Life-Balance beiträgt. Wir möchten sicherstellen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Arbeit flexibel zu gestalten und Beruf und Privatleben miteinander in Einklang zu bringen.
Vielen Dank, dass du Teil unseres Teams bist und deine positive Erfahrung mit uns teilst. Wenn du weitere Anregungen oder Fragen hast, stehen wir gerne zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam mit dir erfolgreich zu sein und deine Karriere bei uns zu unterstützen.
Dein Deutsche Post & DHL Team
katastrophal..
Sprachliche Diskriminierung
Gehalt und Abrechnung erfolgen pünktlich. Wird einmal ein Fehler gemacht, wird der auch zuverlässig berichtigt. Die Zeiterfassung erfolgt akkurat und wenn die eigene Schicht vorbei ist, lässt man in unserer Abteilung wirklich den Stift fallen - alles andere wird nämlich, wenn nicht angeordnet, auch nicht angerechnet/bezahlt. Überstunden können abgelehnt werden.
Dienst nach Vorschrift kann natürlich für einige zu unsensibel sein, allerdings weiß man eben auch genau, woran man ist.
Die oberen Etagen reagieren auf sachliche Kritik persönlich beleidigt. So geht Mitarbeiterführung leider nicht. Die direkten Vorgesetzten sind extrem neutral, aber auch gerecht. Empathie darf man sich allerdings nicht erwarten.
Investitionen werden an den falschen Stellen oder aber nicht ausreichend getätigt.
Begründete Verbesserungsvorschläge werden nur schleppend umgesetzt oder trotz Zusage einfach schweigend ausgesessen, "bis man sich daran gewöhnt hat".
Home Office, aufgrund des Tätigkeitsfeldes im Grunde möglich, wird nicht gewährt oder umgesetzt, weil das Equipment zu veraltet ist, um die Datensicherheit außerhalb eines geschlossenen Netzes zu gewährleisten.
Die immer wieder erfolgenden Befristungen sind für weniger selbstbewusste Arbeitnehmer oder Angestellte mit weniger breitgefächerter/gut anerkannter Ausbildung eine psychische Belastung und führen früher oder später zur Abstumpfung ursprünglich motivierter und engagierter Mitarbeiter.
Die Betriebsküchen sind mangelhaft ausgestattet (keine Möglichkeit zu Kochen, lediglich Mikrowelle).
Wenn man von einem Vollzeitgehalt nicht mehr leben kann, ist es leider traurig. Ohne zusätzliche finanzielle Unterstützung / Absicherung / Nebenjobs ist es leider kaum machbar, in einer Stadt in Süddeutschland das eigene Auskommen zu sichern. Der Postmanteltarifvertrag ist an sich stark und eine gute Sache, jedoch sollte hier über Lagezuschläge für teure Orte in Deutschland nachgedacht werden. Es ist begrüßenswert, dass alle dasselbe verdienen: Leider macht es in der Praxis allerdings durchaus einen Unterschied, ob ich im günstigeren Osten Deutschlands lebe oder im teureren Süden. Daher finden sich hier oft prekäre Arbeitsbedingungen oder auch Anstellungen in Teilzeit, die scheinbar sogar bevorzugt werden.
Sehr bedenklich sind die vielen Befristungen. Die erste mag man noch verstehen, da man sehen möchte, ob man zusammen passt. Bei der zweiten stellt sich dann vielleicht noch ein Fragezeichen, aber die dritte ist wirklich nicht mehr gerechtfertigt - vor allem, wenn die Arbeit schon über die letzten Jahre nicht weniger wird und damit der Sachgrund äußerst fraglich ist.
Eine Möglichkeit, selbst und eigenständig in die Stunden- und Urlaubsabrechnung blicken zu können - etwa mit einer App oder einem persönlichen Zugang ins Zeitabrechnungssystem - wäre wirklich ein Gewinn. Wir schreiben das Jahr 2024 und noch immer kommt einmal im Monat ein Brief mit der Aufstellung der Überstunden oder man muss ins Personalbüro rennen, um den neuesten Stand abzufragen. Selbes gilt für Urlaubsanträge, die so besser nachvollziehbar wären. Das wäre doch wirklich ein Projekt für das nächste Jahrzehnt.
Von Abteilung zu Abteilung höchst unterschiedlich. Bei uns im Allgemeinen bei den jüngeren Mitarbeitern durchwegs gut, bei denen, die schon länger im Unternehmen sind, eher weniger. Offenbar verpasst die Post, ihre länger gedienten Mitarbeiter noch zu begeistern, was sehr schade ist, denn die leisten wirklich einiges.
Zwiegespalten: einerseits die Post als lange, beständige Institution, die es in einer Form immer geben wird. Andererseits verstauber, schwerfälliger Koloss, der sich selbst überlebt hat. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen.
In unserer Abteilung gut. Es wird keine Verantwortung gegeben, dafür aber auch kein Engagement erwartet. Im Grunde monotones Abarbeiten, knapp an der Fließbandarbeit vorbei. Man weiß genau, was auf einen zukommt und nimmt nicht den Deut eines Gedankens mit nach Hause. Man arbeitet minutengenau seine Schichten.
Nur jede 6. Woche zwei zusammenhängende Tage (Samstag + Sonntag) frei zu haben, erschwert die Freizeit- und Familiengestaltung und ermüdet auf Dauer. Hier könnte der Schichtbetrieb besser gestaltet werden.
So gut wie nicht vorhanden. Auch keine individuelle Mitarbeiterförderung. Zwar bemüht, alle Sprachen abzudecken in Schulungsunterlagen, was begrüßenswert ist. Sprachkursangebote in Deutsch. Sobald diese Grundlagen erfüllt sind, endet es aber. Allein aufgrund der schieren Masse an Beschäftigten ist und bleibt man eine Nummer. Dennoch könnte abteilungsintern die Qualifizierung ein Ziel sein. So verstaubt man jahrelang am selben Arbeitsplatz ohne Perspektive. Wer also ein sicheres Auskommen haben will, ist hier gut aufgehoben. Wer etwas oder auch sich selbst voranbringen will, eher nicht.
Wenn man von einem Vollzeitgehalt nicht mehr leben kann, ist es leider traurig. Transparente Entlohnung dank des Postmanteltarifvertrages. Starker Betriebsrat (eigentlich).
Auf Mülltrennung wird dem Protokoll nach Wert gelegt, allerdings sind die Behälter oft dermaßen verschmutzt, dass man sich wirklich überlegt, welchen Mülleimer man nun benutzt. Es gibt eigene Schulungen zum Kraftstoffverbrauch und zur Nachhaltigkeit im Rahmen der Iso-Normen und Arbeitssicherheit. Anstrengungen werden also durchaus unternommen, die Umsetzung ist fallweise lückenhaft.
Der ist wirklich gut. Wäre ohne wahrscheinlich nicht zu schaffen. Natürlich gibt es immer einige Ausnahmen, aber auch die werden toleriert. Im Grunde kann hier jeder sein eigenes Ding machen, viele tun das auch. Machen ihre Arbeit und gehen wieder nach Hause.
Ist in Ordnung. Auch Neueinstellung von älteren Kollegen.
Monoton und neutral. Manchmal hat man das Gefühl, man kooperiert mit Robotern. Vorteil daran: Man weiß genau, was einen erwartet, persönliche Befindlichkeiten sind von allen Seiten ausgeklammert. Nachteil: Individuelle Förderung findet nicht statt.
Die Ausstattung muss sich dringend verbessern. Die Räumlichkeiten sind teils stark verschmutzt, es gibt Stellen an denen fingerdick der Staub liegt. Nager oder anderes Krabbeltier sind keine Seltenheit.
Wöchentliche Kurzmeetings (10 Minuten) sollen über das Unternehmen und dessen Ziele informieren. Netter Gedanke, aber wenn dann doch mal eine Nachfrage kommt, steht das Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Insgesamt weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut und umgekehrt. Arbeitsabläufe und Zusammenhänge werden bei Einschulungen nicht ausreichend erklärt, obwohl das durchaus die abgelieferte Qualität stark verbessern würde.
Ich habe keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern oder Nationalitäten feststellen können.
Nicht vorhanden.
Alles ist perfekt
Keine
Keine
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine sehr gute Bewertung! Es freut uns außerordentlich zu lesen, dass du bei uns mehr verdienst und dich gut mit deinen Kollegen und Führungskräften verstehst.
Es erfüllt uns mit Stolz zu wissen, dass du alles perfekt findest und keine negativen Aspekte oder Verbesserungsvorschläge hast. Deine Zufriedenheit ist für uns von höchster Bedeutung, und wir sind glücklich, dass wir deine Erwartungen erfüllen können.
Wir werden weiterhin daran arbeiten, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und sicherzustellen, dass du dich bei uns wertgeschätzt und unterstützt fühlst.
Nochmals vielen Dank für deine positive Bewertung.
Alles Gute nach Berlin!
Dein Deutsche Post & DHL Team
Es kommt drauf an, aber sehr freundlich, verständnisvoll korrekter Mann
Verbundzustellung und zwar, die Menge wird nicht nach Arbeitszeit berechnet es kommt sehr viel und für wenige Zeit, Für so viel Arbeit, was pro Schicht verlangt wird man wird schlecht bezahlt Man muss mehrere Position in Betrieb ausführen was normalerweise macht eine andere Person es wird viele Sachen missachtet, weil wenn man unterwegs ist Als Paketzusteller oder Briefzusteller am meisten, wenn’s mit der Auto unterwegs bist, da kommt viele Sachen entgegen Was die Zeit wegnimmt, zum Beispiel Zone 30. Faule Kunden, die nicht kooperieren, wie es sein soll empfindliche Kunden, Keine Parkplätze, Stau, dicht befahren Straßen, Leute die absichtlich langsam fahren, sobald die das gelbe Fahrzeug sehen . Keine Möglichkeit für die Toilette, oder kurze Kaffeepause die Pause brauche ich wirklich nicht kurz vor Feierabend weil da mache ich schon Feierabend riesengroße Bezirke Für eine Person als Verbund Zusteller ist das Menge viel Stress und Belastung und auf Dauer wird keine einzige sowas aushalten ist einfach Wahnsinn Oder Absicht weil ich bin schon im überlegen um das Arbeitsverhältnis zu beenden
sowas wird nicht nachgefragt oder besser gesagt, die Führungskraft entscheidet selber, was für uns besser ist oder nicht und vielleicht in unserem Depot arbeiten zu 70 %. Nur Ausländer, die kaum Deutsch sprechen. Manche können gar kein Deutsch sprechen
Nicht so gut
Ich denke nicht
Die Leute werden viel zu Stark belastet Das ist nicht normal plus Verbundzustellung plus Paketverteilung plus verladen plus entladen plus entladen des LKW das muss ich jeden Tag alles selber machen bis 140 Pakete und über und über 1000 Briefpost, Dialog, Post und zwei verschiedene Einwurf Sendung jeden Tag In Verbund zu stellen und das alles in 5 Stunden und das nur für schlappe 2000 € Wer wird schon sowas gesundheitlich aushalten und was ich gemerkt hab die Zeit wo ich jetzt arbeite bei dem Deutschen Post als Verbund Zusteller Es zählt nur, dass Arbeit und nicht die Gesundheit vom Angestellte Weil ich bin jetzt vom Sonnenbelastung und Stress ohne Ende War vier Wochen krankgeschrieben mit schreckliche Schmerzen in meinem Kreuz und als ich wieder zurück kam gleich der erste Tag wieder Menge viel Arbeit und Stress und Belastung könnte ich nur zwei Wochen aushalten und dann ging mein Knie kaputt. Hab jetzt starke Knieschmerzenverdacht auf Meniskus Man muss sowas besser organisieren und entladen, verladen Pakete sortieren Von dem Brief oder Paketzusteller tränen damit Zusteller mehr Zeit hat und Nicht unter Zeitdruck steht weil das ist wirklich extrem und nicht machbar
Bis jetzt hab ich keine Vorschläge bekommen
Für 2000€ Es wird viel zu viel Arbeit verlangt.
Die E-Autos Batterien ist eine größte Verschmutzung für die Umwelt
Jeder macht, was er will
Kein Kommentar wenn man schon so die Frage formuliert, Umgang mit ältere Kollegen, sind wir da nicht alle gleich Gültig?
Kein Kommentar
Teilweise beschädigt, stark gebraucht
Kein Kommentar
Ja, die Frauen haben das selbe Einstiegsmöglichkeiten, aber es wird immer Teilweise Arbeit verweigert Von der Frauen nur weil die Frauen sind und nicht Männer und somit kommt das dann eine macht gar nichts und der andere muss schuften ohne Ende. Es gibt kein richtigen Balance, was das arbeiten angeht und dadurch entstehen dann Abwesende krankgeschrieben Arbeit Personal
Es gibt keine interessante Aufgaben es gibt nur starke Belastung und nervige Aufgaben Und so wenig Zeit
Alle sind gleichberechtigt und es wird sehr viel für die Umwelt gemacht
Mehr Sozialleistungen wie Mitarbeiteraktien und höhere VL, Kindergarten
Das der Tag schnell rum ist
Kaum Freizeit
Von Morgens bis Abends ALEINE unterwegs
Der Ausbilder hat mich vernünftig Ausgebildet.
Stressig, Familienunfreundlich.
So verdient kununu Geld.