207 Bewertungen von Bewerbern
207 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
207 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerbungsprozess nicht in die Länge ziehen
- Pünktlich zu Terminen erscheinen
- Rückmeldungen und Terminverschiebungen von 1 Woche nicht auf 1 Monat ausdehne
Ihre Altersgrenze bei Einstellunge auch auf Vorstandsebene praktizieren. Entweder bei allen oder bei keinem.
Man wird im Bewerbungsgespräch mit versprechen abgespeist, die sowieso nicht erfühlt werden.
Facharbeiter sind scheinbar für diese Firme nichts wert, auch wenn die Selbstbeweihräucherung der Telekom anders klingt.
Auch das Gehalt das man geboten bekommt, ist nicht mehr wie der Durchschnitt. Andere Firmen zahlen da wesentlich besser.
Für mich persönlich, alles richtig gemacht dort nicht anzufangen.
Beim Vorstellungsgespräch gleich ehrlich auf fragen antworten und nicht erst ja sagen und später dann doch nicht einhalten.
Fragen zum Arbeitsvertrag bzw. Tarifvertrag werden im Vorfeld nicht beantwortet. Dafür wird auf das Intranet hingewiesen. Weil man ja schließlich als Bewerber einen Telekom Intranet Zugang hat.
Das Rekruting persönlicher und menschlicher gestalten, das ist alles nur ein Maschineller Prozess der durch zig Hände läuft und keiner weis was der andere vor im daran bearbeitet hat. Selbst der Arbeitsvertrag kommt aus Rumänien.
Auch die Löhne sind nicht mehr zeitgemäß. Da andere Unternehmen mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser in der Branche bezahlen.
Eingestellt wird man im unteren Segment des Tarifvertrags, obwohl man schon Jahrelange Berufserfahrung
In dem Fachgebiet hat und sein Handwerk beherrscht.
Im Nachhinein betrachtet, war es die richtige Entscheidung den Arbeitsvertrag nicht zu unterschreiben.
Kurz zur Sachlage:
Ich habe gestern das unangenehmste Vorstellungsgespräch geführt, dass ich in meiner ganzen beruflichen Laufbahn je hatte. Schon der Empfang begann mit einem falschen Vornamen auf dem Gastausweis als auch einer lieblos genervten Begrüßung. Beides empfand ich schon als sehr irritierend der den Gedanken hervorbrachte nach der Begrüßung und einer langen Anfahrt wieder zu gehen.Daraufhin wurde ich zu den Räumlichkeiten geführt, in der das Vorstellungsgespräch stattfand und ich gleich beim ersten Schritt des Raums, ohne eine Vorstellung zur eigenen Person und Position aufgefordert wurde eine Präsentation über mich vorzubereiten.Des Weiteren sagte mir der Gesprächspartner im Nebensatz, das eine weitere Person am Interview teilnehmen wird und er mir ein Glas Wasser bringt.Wer sagt denn das ich Wasser möchte?Ist zwar nur eine Kleinigkeit die jedoch schon viel über den Führungstil der Leitungsposition aussagt. Ebenfalls wurde im Vorfeld weder über den Bewerbungsprozess als auch über die Fahrtkostenerstattung gesprochen.Diese Irritationen führten zu einer stressigen Gesprächsatmosphäre und somit zur Unsicherheiten bei mir, die ich in meinem Berufsalltag nicht kenne.
Es würde Bewerbern, die fachlich ohne Zweifel zur Stelle passen, unheimlich zu verstehen, weshalb diese umgehend aussortiert werden - mal abgesehen davon, dass es ein Mindestmaß an Respekt ausdrückt, Bewerbern auf Nachfrage auch Feedback zu geben. Der Vortrag, wonach dies angesichts der Vielzahl an Bewerbungen nicht möglich sei, ist schlichtweg faul und fadenscheinig. Wer sich fähige und qualifizierte Mitarbeiter wünscht, sollte einen solchen Umgang auch gegenüber Bewerbern und damit potenziellen Mitarbeitern an den Tag legen.
HR Ansprechpartner (m/wd) war mega nett. Innerhalb des Gesprächs mit den Führungskräften kam aber raus, dass ein ganz anderes Bewerberprofil gesucht wurde. Führungskräfte könnten mehr Training bzgl. Sympathie gebrauchen.
Ist jetzt nur meine persönliche Meinung.
Es kam nur eine Frage, wer ich denn sei..
Ablauf:
Das Bewerbungsformular habe ich online auf der Telekom Seite mit Neuanlage des Profils versendet.
Es kam eine Eingangsbestätigung per Email.
Sämtliche Unterlagen wie Anschreiben und Arbeitszeugnisse wurden nachträglich von mir im Bewerbungsprofil hochgeladen.
Exakt am letzten Tag der Bewerbungsfrist, 14 Tage später, kam der Anruf mit einer Einladung zum persönlichen Gespräch in einer Filiale.
Das persönliche Gespräch mit der Filialleitung an sich war sehr nett. Es stellte sich dann zum Ende heraus, das der Arbeitgeber nicht die Telekom sei, sondern eine Leiharbeitsfirma, welche die Mitarbeiter einstellt und in Telekom Filialen einsetzt. Fragen zum Thema Verdienstmöglichkeiten / Gehalt konnten nicht beantwortet werden. Stattdessen wunderte man sich dass keine Kommunikation im Vorfeld des persönlichen Gesprächs zu diesen Themen stattfand. Auf meine Frage, warum der Arbeitgeber nicht die Telekom sei, da ich mich ja auf der Telekom Webseite beworben habe, wurde mit Unsicherheiten geantwortet, was im Nachlauf geklärt werden sollte.
Vieleicht lieber ein Vorstellungsgespräch gleich führen.
Diese Stelle ist nun schon mindestens 18 Monaten immer wieder neu ausgeschrieben worden. Unwahrscheinlich, dass weder intern noch extern geeignete Bewerber da gewesen wären. Was soll das also? Dies ist nun ein besonders extremes Beispiel. Gibt auch noch weitere mutmaßliche Fake Stellenausschreibungen, wo die Besetzung bereits vorher ausgemacht wurde und nur pro forma ausgeschrieben wird, weil die Stellenbesetzungsrichtlinien dies vorsehen. Selbst wenn formell der BR mit angehört/involviert wird, hat man als unabhängige/r Bewerber/-in gegenüber dieser Klüngelei keine Chance.
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