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Diakoniewerk 
Essen
Bewertung

Als Ausbildungsbetrieb vollkommen ungeeignet.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Diakoniewerk Essen Dienstleistungs- und Verwaltungsges. mbH gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Absolut nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn man dies alles aufzählen würde, dann würde es länger dauern als die Aufführung des Nibelungenlieds.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte bloß nicht im Bereich IT Ausbilden lassen!!!
Im Prinzip muss eine neue Leitung, eine neue Arbeitsorganisation, bessere Kommunikation, weniger Mobbing und ...........
.....eigentlich muss alles verändert werden.

Die Ausbilder

Tja, war nur dreimal gefühlt anwesend. Trotz Möglichkeiten, wie Telefon, E-Mail oder was auch immer, wird es nicht für nötig gehalten den Azubi zu kontaktieren o. ä.
Also auf dem Papier existiert ein Ausbilder, aber faktisch gesehen...

Spaßfaktor

Kommt nicht auf, wenn man permanent ausgebremst wird oder von der toxischen Art der Mitarbeiter heruntergezogen wird. Natürlich darf das alltägliche Mobbing nicht missachtet werden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es macht nun wirklich keinen guten Eindruck, wenn man nach Aufgaben jeglicher Art fragt und etwas lernen möchte und entweder ein einfaches Achselzucken oder als Antwort erhält man würde damit andere überfordern.

Variation

Als Azubi steht einem zur Wahl, ob man sich engagieren möchte und dafür runter gemacht wird und permanent ausgebremst wird oder an totaler Unterforderung zur Grunde zu gehen.

Respekt

Respekt gibt es auf den ersten Blick, aber dies ist nicht unter den Mitarbeitenden. Dafür gibt es andere tolle Sachen, wie gaslighting oder Mobbing.

Karrierechancen

Nicht vorhanden. Es wird damit geworben, aber dies als Weiterbildungsmöglichkeiten zu verkaufen ist einfach nur dreist. Man sollte mit wachsamen Auge sich in der Branche umsehen, ob man eventuell dort fündig wird und ein besseres Angebot vorfindet?

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre gleicht einer Beerdigung. Ein hoch toxisches Arbeitsklima und Mobbing sind an der Tagesordnung. Dazu gesellt sich, dass man äußerste Vorsicht walten muss, denn jeder der Kolleginnen und Kollegen wird einem beim bestmöglichen Augenblick in den Rücken fallen. Auch Lästereien dürfen nicht fehlen und stellen den Katalysator für weiteres Mobbing dar. Hierbei sei anzumerken, dass durch die Lästereien auch "Details" wie in einer Fantasy-Geschichte ausgeschmückt werden. Man sollte eine gute Nacken- und Rückenmuskulatur haben, denn man wird sie benötigen, um die natürlich metaphorischen "Giftpfeile und Messer" auszuweichen.

Ausbildungsvergütung

Das einzig Gute ist die Ausbildungsvergütung. Wobei im Anbetracht der anderen beschriebenen Punkten dies auch nicht die unzähligen Mängel negiert.

Arbeitszeiten

Sind in Ordnung.

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