869 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
647 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 117 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit, Veränderungsfähig, gute Bezahlung, Beihilfe Krankenversorgung
Das ich viele Möglichkeiten zur Entfaltung habe
Sozialleistungen, Gehalt. Starke hausinterne Gewerkschaft, guter Personalrat
Führung betrachtet sich z.T. als elitären Club, der die Organisation vor den Mitarbeitern glaubt schützen zu müssen. Scheint ein selbste4haltendes System zu sein, was nach außen glänzend tut und nach innen Strukturen am Leben erhält, die weder Chancengleichheit noch Fairness fördern.
360 Grad Feedback für Führung einführen. Regelmäßige Überprüfung von Führungsverhalten, Aberkennung von Führungsrollen.
Unter den Kollegen super, Führung kann nicht führen
Unfähigkeit Feedback zu geben, man bezieht sich auf angebliche Gerüchte, ist unsachlich, unfair und betreibt Mikromanagement. Führung versucht persönliche Unfähigkeit durch Unsachlichkeit und Schikane zu kompensieren
Geheimniskrämerei und Seilschaften
Krankenkasse ist nicht wirklich ein sexy Produkt
Freiheit, Unabhängigkeit, Gehalt plus weitere Leistungen, Reisebüro, IT Service, Schadensstelle, Fair TK, Compliance
In manchen Bereichen bessere Führung, klarere Vorgaben und manchmal auch mehr Druck. Mitarbeiter wirken auf mich oft verwöhnt und bequem.
bitte mehr in die Qualität der Führungskräfte investieren. Eine jährliche Pflichtfortbildung im Bereich Sozialkompetenz.
Sehr freundlicher und kollegialer Umgang
Die TK hat einen sehr guten Ruf
Bei einer 35,5 Stunden Woche sollte das wohl gelingen
Es gibt viele Möglichkeiten in der TK
Die TK macht sehr sehr viel und bietet LAZ, Rente, gutes Gehalt, usw.
Verlässlicher und wertschätzender Umgang
sehe ich keine Probleme
natürlich individuell unterschiedlich
beste technische Ausstattung, höhenverstellbarer Schreibtisch, Küche, schöne Büroräume
Fast zu viele Austauschformate
Momentan werden die Frauen sehr gefördert
Das definiert jeder individuell, bei mir ja
Pünktliche Zahlung (sollte selbstverständlich sein).
Abwechslungsreiche Tätigkeit.
Psychoterror sobald man erkrankt oder nicht der Norm entspricht.
Es dreht sich alles nur um die Quote wie in einem Call-Center. Dabei wird stets gesagt, wir seien kein Call-Center.
Keine zwischenmenschliche Nähe. Man fühlt sich nur wie eine austauschbare Nummer.
Zentrumsleitung austauschen.
Wieder auf den früheren Kurs wie vor einigen Jahren.
Ohne einige Arbeitskollegen im Team hätte ich nicht lange durchgehalten.
Nach außen hui und innen pfui.
Im Mittelpunkt steht das Image und die Telefoniezahlen.
Wie dieses Image erreicht wird ist ein anderes Thema.
Home Office ist gegeben. Jedoch sind feste Teamtage in Präsenz verpflichtend. Ob dadurch die zerrüttete Gemeinschaft wieder zueinanderfindet ? Glaube ich nicht.
Papierfreie Arbeitsplätze.
Gescheite Mülleimer mit Mülltrennung ? Fehlanzeige.
Nur kostenpflichtige Parkplätze und schlechte Anbindung an den ÖPNV.
Früher deutlich besser. Seit einigen Jahren nur noch eine Ellbogengesellschaft. Jeder denkt nur an sich. Führung spielt die Angestellten gegeneinander aus. Die Zahlen stehen an erster Stelle.
Zentrumsleitung spielt Machtspiele um Angestellte und Teamleiter gefügig zu machen. Was hinter geschlossenen Türen passiert, möchte niemand hören. Nach außen wird eine offene Kultur vorgegaukelt, welche ab der Türschwelle endet.
ÖPR völlig machtlos und überfordert.
Größte und reichste Krankenkasse spart an Büromöbeln und Hardware.
Verpflegung ? Nur ein kleiner Snackautomat mit Süßigkeiten.
Nur kostenpflichtige Parkmöglichkeiten. Schlechte ÖPNV Anbindung.
Man wird auf dem Laufenden gehalten. Besonders wenn die Zahlen nicht stimmen.
Mittlerweile nicht mehr viel besser als in anderen großen Unternehmen/Krankenkasse.
Tarifverhandlungen werden hinausgezögert mit der Begründung, die Kassen müssten sich auf harte Zeiten vorbereiten. Das sagt die größte und wirtschaftlichste Krankenkasse Deutschland (Jahresüberschuss 2022 der TK: 84.335.617 €.)
Nichts mehr.
Ich habe gekündigt. Unterlasst es mir nach meinem Austritt noch Sitzungsprotokolle zuzuschicken. Geht gar nicht!
Ihr werdet bestimmt den richtigen Mitarbeiter/in finden.
Wurde ständig unter Druck gesetzt.
Nach außen hin die perfekten Selbstdarsteller.
Leider konnte ich keine Balance mehr zwischen Arbeit und Privatleben finden.
Geht gar nicht sowas.
Menschliche Ebene, gute Arbeitszeiten, gute Weiterbildungschancen
Angenehm
Ein zuverlässiger Arbeitgeber mit wenig Fluktuation
Durch die angenehmen Arbeitszeitmöglichkeiten gewährleistet
Wer mag und sich zeigt, hat sehr viele Möglichkeiten
Das Gehalt ist sehr gut, immer pünktlich auf dem Konto und es gibt viele soziale Angebote
Das meiste passiert digital, Tendenz steigend
Aufgeschlossen und freundlich
Alter spielt keine Rolle
Fair und auf Augenh
Angenehm, entspannt und modern
Auf Augenhöhe
Wird groß geschrieben
Abwechslungsreich, sinnvoll und spannend
Mittlerweile nur noch die Kunden.
Es ist einfach nur peinlich, wie man behandelt wird als könne man nicht 1+1 zusammenzählen. Es geht nur um AHT, AHT, AHT (Gesprächsdauer). Die Qualität der Beratung ist nicht wichtig. Warum kann aber auch nicht gesagt werden. (Weil es eine völlig sinnbefreite und ziellose Metrik ist.) Dienstellenleitung feuert Leute in Probezeiten und verlängert befristete Verträge nicht, wenn Mitarbeiter krank werden. Ein absoluter Witz, wenn man bedenkt wo wir arbeiten! Ach ja, Verträge gibt es nur befristet im SZ Hamburg, obwohl die Geschäftsführung ganz klar gesagt hat, dass sie das nicht befürworten. Aber manche Frauen in Führungspositionen müssen halt von ihren Unzulänglichkeiten durch krasses Verhalten ablenken, und denken es würde einschüchtern. Ein absolutes Armutszeugnis! Wäre mal spannend zu wissen, wieviel Dr. Baas davon mitbekommt.
Dienststellenleitung SZ Hamburg feuern.
Kollegen sind ganz ok. Dienststellenleiterin ein Albtraum!
Image. Das ist das einzige was die TK interessiert. Aber wenn die Leute wüssten wie es hinter den Kulissen aussieht…
Durch Home Office ganz ok.
Null Möglichkeiten. Wenn man sich engagiert ernten Leute die Lorbeeren, die nichts mit dem Projekt zu tun hatten und weniger qualifiziert sind.
Nicht schlechter aber auch nicht besser als bei anderen großen Firmen
Umweltbewusst wird durch einen Mülleimer für drei Großraumbüros ausgedrückt.
Jeder ist sich selbst am nächsten. Kein Wunder bei der Führung, die Leute gegeneinander ausspielt.
Teamleiter kuschen vor katastrophaler Dienststellenleitung.
Angeblich hat die TK so viel Geld, aber für ordentliches Mobiliar und Material für Grundbedürfnisse der Mitarbeiter scheint es nicht zu reichen.
Es wird nur kommuniziert, wie schlecht die Belegschaft ist.
Na ja, man könnte sagen alle werden gleich schlecht behandelt.
Liebe/r Kolleg/in,
wir bedauern Ihre Ausführungen sehr. Dass, was Sie schildern ist in keinem Fall der Anspruch, den wir als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands und als Krankenkasse an uns haben.
Lassen Sie mich jedoch festhalten, dass bei uns zu jedem Zeitpunkt die Menschen im Mittelpunkt stehen und wir den Wert unserer Mitarbeitenden auch mit den verschiedensten Rahmenbedingungen wertschätzen. Dazu gehört ein Umfeld in dem wir insbesondere auch für Mitarbeitende, die Ihrer Arbeit aus Krankheitsgründen nicht nachkommen können individuelle Lösungen finden.
Zudem legen wir hohen Wert auf Vielfalt und Gleichberechtigung und bieten mit sehr guten Rahmenbedingungen, wie flexiblen Arbeitszeiten, einem tariflich strukturierten Gehaltssystem, Urlaub und Sonderurlaub, Flex Office, Mentoring sowie Weiterentwicklungsmaßnahmen, dezidierten Feedbackgesprächen, einem Gesundheitsnetzwerk und weiteren Programmen viel, damit unsere Mitarbeitende sich wertgeschätzt und wohl fühlen. Dass bei der TK alle „gleich schlecht behandelt werden“ möchten wir an dieser Stelle daher ungern so stehen lassen.
Bzgl. Ihrer Aussage zur Führungsverhalten möchten wir auch dem gerne auf den Grund gehen und wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich zu diesem und ihren weiteren Punkten einmal persönlich mit uns in Verbindung setzen. Melden Sie sich für den Austausch bei meiner Kollegin Nina Schröder 040-6909-4011, nina.schroeder@tk.de.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Freundliche Grüße,
Natalie Kittler
Den Spagat aus Homeoffice und Office schafft die TK super und ist auch mit der Digitalisierung ganz vorn mit dabei. Mitarbeiter werden beim Weiterbildungswunsch und bei langen Erkrankungen unterstützt, Führungskräfte sind transparent und menschlich. Gehaltszahlungen kommen pünktlich und sind angemessen.
Nichts.
Ich sehe keinen Verbesserungsgrund.
So verdient kununu Geld.