148 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 76 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Produkte und Rabatte
- Home Office Möglichkeit
- spannende Aufgaben
- Vertrauensarbeitszeit
- Wlan im Office ist manchmal eine Katastrophe
- Überstundenausgleich ermöglichen (ganze Tage)
- Workation einführen
- Bessere Struktur bezüglich Titel (es gibt nur Coordinator und Manager)
Klar ist der Workload hoch aber man kann sich seine Zeit relativ flexibel einteilen
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung sowohl fachlich als auch zu persönlichen Themen (z.b. Personal Branding)
Könnte besser sein
In meinem Team super
Kann nur von meinem Team und Vorgesetzten sprechen
Könnte manchmal besser sein
Meine Kollegin war toll, meine Managerin war auch sehr lieb, alles andere hat nicht gepasst. Die höheren haben sich so verhalten als wären sie die CEO‘s, Konflikte wo man sichtlich im Recht stand und das ihnen erzählt hat, wurde so gedreht dass man vom verletzten zum Täter wurde.
Katastrophale Schichten:
10-19 Uhr
11-20 Uhr
Meine Kolleginnen waren wie gesagt toll aber alles drum herum war katastrophal
Absolut 0 Sterne. Sehr abgehoben, lässt nicht ausreden, macht das was sie denkt was richtig wäre.
Niemand möchte für niemanden zuständig sein. Keiner ist erreichbar, ich habe meine versprochene Mitarbeiterausstattung welches im Vertrag vermerkt wurde nach 3 monate arbeiten nicht bekommen.
Keine. Makeup einsortieren, tester putzen, neue Tester hinstellen, staub putzen.
Kreativität
Alles andere!
Die eigene Aussage in 10 von 10 fällen selbst einhalten!
Durch gute Werbung sehr gut
wirklich schreckliche schichten
10-19 uhr
11-19.30 uhr
11.15-20.15 uhr
Kein Aufstieg unter 5 Jahren Betriebszugehörigkeit
Kommt auf die Position an.
Im Durchschnitt eher schlecht
heuchlerisch
Extremer Konkurrenzkampf
Ganz gut
Teils gut Teils schlecht! Bezirksleiter treffen oft die falsche Entscheidung!
Mal so und mal so
Es wird oft von einem transparentem Umfeld gesprochen..... gesprochen....
Solange man Seinen vorgesetzten in den A**ch kriecht läuft es ✅
Ja!
Internationale und offene Arbeitsatmosphäre.
Ermutigende Karriereentwicklungschancen mit toller Unterstützung durch die HR-Abteilung.
Die inspirierenden Initiativen von Estée Lauder Companies, wie die Breast Cancer Awareness Kampagne und der Internationale Frauentag, etc. stärken meine Begeisterung und Motivation, für ein solch engagiertes Unternehmen zu arbeiten.
Offene Ohren für Verbesserung
Pünktliche Gehaltszahlung und die Transparenz
Das Schulungen immer verschoben werden oder ausfallen.
Mehr Schulungen die auch schnell umgesetzt werden.
Sehr gutes Team
Arbeite nur 3x die Woche
Haben immer die selben Aufgaben
Extra Bonus, viele Geschenke, extra free day als Geschenk, Urlaubs Geld, 13 Gehalt, Rabatt bei ganze Estée Lauder Produkte, 920 Euro im Jahr (als Geschenk) wo Mann Geschenke vom Estée Lauder bestellen kann
Tolle vibe, tolle atmosphere, tolle Firma
37.5 Stunde die Woche, 33 Urlaub Tag, ich habe auf jeden Fall viel Zeit fur mich
Vom ein kleine Counter zum store manager, hier auch, tolle Möglichkeiten zu carriere
Den Mitarbeiterrabatt
Die Firma ist irgendwo 1998 stehen geblieben und denkt, dass sie mit nicht mit der Zeit mitgehen muss. Ich würde Mac mit Nokia vergleichen.
Bitte lass das einfach mit dem Mystery Shoppern sein und lernt euren Mitarbeitern zu vertrauen. Knüpft den Verkauf nicht an Bedingungen, denn das nimmt jede Menschen seine Individualität.
Die Konkurrenz hat Mac schon lange eingeholt.
Die Work Life Balance gerade in der Führungsposition ist absolut gar nicht gegeben. Wenn ein Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfällt, muss man spontan einspringen. Als Countermanager ist man verantwortlich für die optimale Besetzung und hat somit selten bis gar keine Wochenenden frei. Brückentage sind nicht nutzbar die Arbeit steht absolut im Fokus.
Wenn man sich nicht systematisch bei Vorgesetzten einschleimt, bleibt man an Ort und Stelle und kann von einer weiteren Position nur träumen .
Für die Erwartungen, die die Firma an die Mitarbeiter stellt, sowie die Arbeitsleistung empfinde ich persönlich das Gehalt als viel Zu niedrig
Je nachdem, in welchem Team man arbeitet vor allem auch counter abhängig. Die restlichen Kollegen trifft man nur gelegentlich bei Fortbildungen, aber auch dort empfand ich meine Kollegen immer sehr angenehm.
Es gibt kaum welche
Ständig wechselnde Vorgesetzte . ich hatte in meinen vier Jahren Betriebszugehörigkeit sechs Vorgesetzte keinen länger als sechs Monate. Viele leere Versprechen und wichtige Angelegenheiten beziehungsweise Wünsche des Mitarbeiters werden hinausgezögert und man wird unnötig hingehalten. Unterm Strich kommt nicht viel dabei rum.
Die Lieblinge werden natürlich bevorzugt
Im Fokus steht natürlich, dass der Kunde bedient wird und das Umsatzziel
erreicht ist. Darüber hinaus veranstaltet man Workshop plant Umsatz steigernde Maßnahmen. Auch im Bereich Mitarbeiter Führung und Mitarbeiter Weiterbildung hat man diverse Aufgaben.
Da hier viele oberflächliche Frauen arbeiten, wird viel gelästert.
Keine älteren Kollegen vorhanden
Das technische Equipment ist etwas veraltet.
Die tollen Produkte und Marken.
Man kann keinen Versprechungen mehr glauben. Es ist zudem traurig, dass man bei offiziellen Events immer so tut und davon spricht, was wir für eine tolle ELCfamily sind um nur einen Moment später wieder dem Großteil der Mitarbeiter eine reinzuwürgen oder misszugönnen.
Das viele zu viel Angst haben offen ihre Bedenken auszusprechen. Das Leadershipteam wird keiner Vorbildfunktion gerecht. Sie lassen dich meiner Meinung nach deutlich spüren, dass sie am längern Hebel sitzen. Das dieses Machtgehabe ungesund ist, zeigt sich meiner Meinung nach in der hohen Fluktuation.
Weder die "lustigen" TikToks noch die "we are family"-Slogans haben einen Sinn, solange sie unauthentisch sind und wir sie aufgrund der von uns erlebten Umstände nicht ernst nehmen können.
Haltet eure Versprechen und noch mehr an das was ihr selber predigt. Euer sich selbst hochloben und wie toll ihr seid, nervt nur noch. Nehmt uns und die Umfragen ernst statt euch die Rosinen rauszupicken und nur weil euch die Wahrheit nicht gefällt. So ein Verhalten bestätigt unseren Eindruck von Inkompetenz und Ignoranz.
Eine meiner Meinung nach bewusst geschaffene und gelebte Angstkultur. Mittlerweile wird offen ausgesprochen, dass man als Mama (oder Mama to be) sich keine Hoffnung auf Karriere machen braucht. Außer man hüpft sofort nach der Geburt wieder ins Büro oder ist einverstanden, seine Kinder nur am Wochenende für ein paar Stunden zu sehen.
Der Klassiker außen "hui" und innen "pfui". Dank einiger Marken ist die Companie noch gefragt. Ansonsten hat ELC in der Branche selbst schon lange an Attraktivität verloren.
Wie schlecht das Image von ELC auch innerhalb des Unternehmens ist, erkennt man an den positiven Bewertungen, die so gut wie fast alle von Mitarbeitern aus Marketing oder PR verfasst sind. Was die Aufgabe von Marketing / PR ist, ist uns denke ich allen klar.
Man kann uns verbieten hier alles zu schreiben, jedoch nicht, weiterhin untereinander zu reden oder das Ethik-Team zu kontaktieren.
Katastrophe. Vermutlich lassen sich deshalb so viele Stellen schlecht besetzten. Am Ende spricht es sich eben auch in der Branche rum, wie es hinter den Kulissen aussieht.
Als Ja-Sager hat man eine Chance, ist jedoch nicht garantiert. Weiterbildung gibt es per LinkedIn Learnings. Da kann man sich gleich über Youtube schulen. Hat die selbe Wirkung.
Man bekommt zum kümmerlichen Gehalt wenigstens einen kleinen Zuschuss zur VWL. Ob man die Essensmarken bekommt, war eine Zeitlang auch so ein Glücksspiel und alles andere als sicher.
Gehaltserhöhung gab es einige Jahre hintereinander nur, wenn du für die richtige Abteilung gearbeitet hast. Ein Großteil ist dafür einige Jahre hintereinander in der Nullrunde gelandet.
Wer mitbekommen hat, wie viel letztes Jahr unnötig und lediglich von Inkompetenz an Produkten vernichtet und zuvor hin und her transportiert wurde, kann hier nur ein Stern vergeben. Immerhin versenden wir mittlerweile einen einzelnen Lippenstift nicht mehr im Umzugskarton :)
Leid verbindet, jedoch nicht alle. Einige gibt es, die gerne die eigenen Fehler und die Arbeit auf andere abschieben. Wenn es um Lob geht: den kassieren sie für sich ein.
Schäbig, ausbeutend und inkompetent. Fehlende Führungskompetenz wird um ein großes Ego ergänzt.
Technische Geräte werden gestellt. Das Wlan im Büro ist eine Katastrophe. Die Räume selbst sind sehr hellhörig und erstaunlich leblos für ein Unternehmen mit dekorativer Kosmetik. Auf den Toiletten sucht man vergeblich Produkte (Handcreme, Haarspray etc) der eigenen Marken.
Der Flurfunkt funktioniert.
Kein Unterschied zwischen Männer und Frauen, wenn es um Benachteiligung geht. Unterschiede werden ganz stark bei Abteilungen gemacht.
Neben den interessanten Marken der einzige Grund, weshalb viele von uns noch da sind.
So verdient kununu Geld.