128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten
Die Vorarbeiter sind ein Chaos sie kommen zur Hilfe wie sie Lust haben, setzten sich eher weniger für ihre Kollegen machen einen runter und fertig
Sich mehr für die Arbeitnehmer einsetzen, und nicht einfach die Kollegen Kolleginnen gehen lassen in dem Fall kündigen.
Siehe Bewertung, alles bestens hier, bin sehr zufrieden!
Tolle Kollegen
Täglich neue Herausforderungen
Top !
Super Arbeitszeit auch im Schichtdienst
Super nach IG-Metall Tarif
Gestaltungsfreiraum
Historische Strukturen
Mehr Individuelle Förderung
B2B, entsprechend nicht polarisierend
Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit (inkl. Homeoffice) und ein Unternehmen mit gutem Ruf auf dem Lebenslauf. Bewerbungsprozess war gut.
Man kann kaum Verantwortung tragen, da man immer nur an einer kleinen Schnittstelle in einem riesigen Konzern sitzt. Leider wird man erstaunlich weniger ernstgenommen, da man ja nur "Student" ist.
Tariflich etwas offener sein, damit auch Werkstudenten von den Sozialleistungen und Ähnlichen profitieren können. Diese brauchen es nämlich am meisten.
Recht angenehme Atmosphäre im Team. Übergreifend kann ich das nicht einschätzen, doch es kommt schon sehr darauf an in welchem Team man landet.
Als so großer Konzern nicht all zu bekannt. Vielleicht auch besser so.
Zeiteinteilung mit Gleitzeit (inkl. Plus- Minusstunden) ist gut möglich. Auch während des Studiums kann man sich alles recht gut einteilen. Ab und zu aufgrund von mangelnder Kommunikation schwer gewesen.
Gute Kurse oder Zertifikate für Weiterbildungen werden i.d.R. nicht unterstützt.
Für die Branche schlecht. Keine Sonderzahlungen oder Ähnliches für Werkstudenten. Man muss stark für seine Leistungen kämpfen, meist vergeblich.
Durchschnittlich
Ich kann über keinen meiner Kollegen ein schlechtes Wort verlieren, da alle immer nett und hilfsbereit waren. Teamübergreifend gab es allerdings immer mal wieder kleinere Auseinandersetzungen.
Durchschnittlich. Es gab auch negative Ereignisse.
Leider waren meine Vorgesetzten privat sehr nette Menschen und während der Arbeit nicht wirklich. Es mangelte häufig der Kontakt zum Vorgesetzten und teilweise hat man tagelang nicht miteinander geredet, trotz Kontaktversuch.
Ab und zu relativ viel Lärm in den Büros, da häufiger mal private Telefongespräche geführt wurden. Technik recht veraltet und Klimaanlage wird lieber ausgeschaltet gesehen, als einen angenehmen Klima im Raum zu haben ("Strom sparen")
Hält sich in Grenzen, viele Infos verschwinden im Nichts und man muss sich einzelne (teils echt wichtige) Infos zu Änderungen auf anderer Art und Weise holen. Hängt wohl damit zusammen das man "nur" Werkstudent ist.
Offenes Unternehmen für alle Kulturen, Nationalitäten und Ähnliches.
Typische Werkstudenten-Aufgaben. Konzepte ausarbeiten, Präsentationen übersetzen (DEU ==> ENG) und Ähnliches. Es gab wenig wirklich interessante Aufgaben, obwohl es daran im Bereich mit Sicherheit nicht mangelte.
Die interessanten Aufgaben, das Arbeitsumfeld, dass es keinen Tag langweilig wird und ganz generell die Zukunftsaussichten des Marktes, in dem wir tätig sind und was wir als IT dazu beitragen können.
nichts, worüber es sich aufzuregen lohnt.
manchmal etwas weniger ambitionierte Projektinhalte- und Zeitpläne ...
Ich nehme KION als sehr kooperatives und positives Umfeld wahr. Im durchaus hektischen Tagesgeschäft nimmt sich jeder so gut er kann immer mal wieder Zeit für ein nettes Gespräch, einen gemeinsamen Kaffee, oder Kuchen zur Geburtstagen oder anderen Anlässen.
KION ist sicher nicht die stärkste Marke, wenn man aber dann erklärt, dass dahinter Marken wie Linde Material Handling, STILL oder Dematic stecken und wieviel Technik, Know-How (und IT!) in einem modernen Gabelstapler oder einem automatisiertem Lager stecken - und wie vor allem aus der Kombination aus all dem ein Gesamtbild entsteht, ist das Verständnis schnell wesentlich besser.
Abgesehen von der einen oder anderen stressigen Phase (die am Ende aber ehrlicherweise auch das "Salz in der Suppe ist) haben wir ein hohes Maß an Vertrauen und Flexibilität - das eben eine gute Balance zwischen beruflichem und privatem Leben ermöglicht.
Ausgezeichnet - besonders in kritischen Situationen, die in der IT einfach ab und an vorkommen - sei es in Projekten oder bei Stillständen des einen oder anderen Systems halten alle zusammen. Dann fragt keiner "wer war Schuld", sondern alle sind an der Lösung interessiert. Gerade gestern erst wieder erlebt, wie Kollegen in einer solchen Situation zusammenstehen.
Ich selbst habe einen sehr guten Vorgesetzten, der mir den Rücken stärkt und von dem ich immer wieder selbst lernen kann. Gleiches nehme ich - mit durchaus verschiedenen Charakteren - in meinem Umfeld wahr.
Räumlichkeiten an den Standorten sind unterschiedlich gut ausgestattet, aber auch hier wird investiert und modernisiert.
Auch hier sieht man, dass das Management viel investiert, um die Kommunikation hoch zu halten und in Zeiten der Veränderung alles Wissenswerte zu transportieren. Fairerweise gelingt das nicht immer perfekt - aber hier gilt: Man kann ich "überkommunizieren" und "der Tag hat halt nur 24 Stunden"
Das ist überhaupt der Grund, weswegen ich bei KION arbeite. Das Unternehmen befindet sich derzeit mitten in einem spannenden Umbruch - mit einem hohen Invest u.a. in IT - und dem Ziel einer top modernen IT, die wir gerade aufbauen.
Viel Boni
Mehr Transparenz
IT-Leute können immer etwas komisch sein…
Ist verbesserungsfähig. Firma arbeitet dran.
Strategie und Zukunftspläne
Tolle Kollegen und tolle Vorgesetzte
Kion ist besser, als sein Image
Stimmt!
Gute Mitarbeiterentwicklungsmöglichkeiten
Am Markt übliche Gehälter
Die Wertevermittlung von kion ist genial. Mitarbeiter freundlich, umweltbewusst und nachhaltig
Der Teamspirit und der Zusammenhalt sind genial
Alles super!
Guter Austausch. Der Vorgesetzte nimmt seine Personalführung sehr erst und unterstützt wo immer erforderlich
Man bekommt alles, was man braucht
Regelmäßige Updates halten einen sehr gut informiert
Alles dabei. Das Miteinander ist super
Tolle Projekte mit viel Innovationen
- Parkplatz
- Home-Office
- Werkskantine
- HR (hier muss dringend etwas passieren)
- Man gibt vor, ein wirklich guter Arbeitgeber zu sein
- Sehr weite Wege (gefühlt hat man 100 Vorgesetzte auf dem Weg zum oberen Management, hier gehen dann auch viele Pain Points der Mitarbeiter verloren)
- Planloses Chaos an der Tagesordnung
- Mehr Transparenz
- Vorgesetzte auf Eignung prüfen und ggf. schulen
- Fehler einsehen und Bereitschaft erbringen diese auszubessern
- Interne Entwicklungsmöglichkeiten nicht nur anbieten, sondern auch ermöglichen
- Klare strategische Fahrpläne in Richtung Ziel entwickeln
Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist gut, aber es gibt unnötigen Druck drumherum. Abgerundet wird es mit der unklaren und unstrukturierten Arbeitsweise des Vorgesetzten. #micromanagement
KION bzw. Linde war im Raum Aschaffenburg mal DER Arbeitgeber schlechthin. Hier wollten die Menschen arbeiten und waren bestrebt eines Tages Mitarbeiter von diesem Unternehmen zu werden.
Mittlerweile haben selbst Mittelständler im Raum Aschaffenburg ein besseres Image, von Frankfurt möchte ich gar nicht erst sprechen.
"Wir sind der tollste Laden in der Gegend!" zieht als Argument irgendwann nicht mehr.
Angstkultur ist an der Tagesordnung. Das Management ist blind und behauptet die Mitarbeiter sind hier zufrieden.
Home-Office an 2-3 Tagen in der Woche möglich.
Urlaub wird in der Regel genehmigt und nach Absprache sind auch freie Tage mit Überstundenabbau möglich.
Überstunden werden gerne gesehen, bei 35 Stunden in der Woche darf man gerne auch 45 machen.
Intern beworben und nach einem Tag kam direkt die Absage.
Es gibt die Möglichkeit auf Zertifizierungen, aber auch nur bei Unternehmen mit denen zusammengearbeitet wird.
Der interne Bewerbungsprozess ist ein Witz und hier lässt sich HR wieder total feiern. Da kommt der Kollege unvorbereitet und total lustlos in die Runde und es entsteht ein Gefühl, dass man das Meeting schnell durchzieht, damit der Mitarbeiter seine Absage bekommen kann und Ruhe gibt.
HR ist ein Totalausfall. Wenn es um Gehaltsfragen geht, dann braucht man gar nicht anfragen. Bei meinem Einstieg wurde ein Fehler gemacht. Nach offener Ansprache, wurde dieser seitens HR sogar zugegeben. Die Bereitschaft auf Nachbesserung war aber nicht vorhanden.
Das Thema wurde aufgenommen und nach einiger Zeit fallen gelassen.
Die Mitarbeiter wechseln oft oder verlassen das Unternehmen komplett. Es gibt EIN klares Konzept. Der Angestellte ist nur eine Nummer und seine berufliche (persönliche) Entwicklung interessiert niemanden bei KION (KIM). Man hat das Gefühl, dass man hier nicht erwünscht ist. Am liebsten schaut man sich in anderen Teilen Europas nach günstiger Manpower um.
Macht weiter so!
Ihr habt es fast schon komplett an die Wand gefahren!
Lachhaft!
Man spricht hier gerne von Sustainability, aber verschickt im nächsten Moment eine bereits seit Wochen in der Küche liegende Zeitschrift PER POST an alle Mitarbeiter.
Allgemein läuft man hier den Themen eher hinterher im Vergleich zu anderen Konzernen.
DER Punkt, warum ich überhaupt noch zur Arbeit komme.
Wobei es hier auch Kollegen gibt, die gerne gegen das Team arbeiten.
Durchschnitt!
Da meine Aussage hier seitens KION ständig gemeldet wird, darf sich jeder Leser gerne selbst seinen Teil dazu denken.
Das Verhalten ist eine Zumutung. Das technische Know-how ist einwandfrei, aber sozial total inkompetent und zum Teil mit narzisstischer Veranlagung. Auf Kritik kommt direkt eine defensive Haltung und 08/15 Parolen. Liebhaber von Micromanagement werden sich hier wohl fühlen. Es ist keinerlei Feingefühl für die Art und Weise der Führung sowie Kommunikation vorhanden. Hier fehlen leider echte Leader. Da würden Schulungen eine klare Abhilfe schaffen.
Höhenverstellbare Tische in den Büros und eine solide Hardware.
Aber ständig defekte Kaffeemaschine und die Mitarbeiter dürfen sich die Milch gerne selbst mitbringen.
Obst gibt es auch mal hin und wieder.
Über die Sauberkeit lässt sich streiten, da es auf die Lust und Laune des externen Dienstleisters ankommt.
Die Nachfrage bzgl. Zuschüssen für ergonomische Büromöbel für das "Home Office" bei HR wurde mit einem klaren "NEIN haben wir nicht" beantwortet. Klar, ihr seid auch nicht daran interessiert, eure Mitarbeiter "gesund" zu halten.
Findet statt, manchmal gut und manchmal total unverständlich.
Von oben erfolgt natürlich nur die positive Berichterstattung, negatives wird gerne unter den Teppich gekehrt.
Regenbogenfahnen werden aufgehängt und es gibt auch Frauen in Führungspositionen.
Interessante Inhalte, welche in der Stellenbeschreibung aufgelistet waren sind leider nicht Teil meines Aufgabengebietes. Das wurde aber erst nach der Einstellung wirklich bewusst.
Hier haben zum Großteil einzelne Personen Alleinstellungsmerkmale und sind wesentliche Träger von Know-how. Das wird auch gerne ausgenutzt und neue Mitarbeiter damit klein gehalten. Gute technische Dokumentationen sind meistens nicht vorhanden.
Auch gibt es keinen klaren Onboarding-Prozess. Wer auf Chaos steht und sich gerne von einem Know-how Träger zum nächsten schubsen lässt wird hier glücklich.
So verdient kununu Geld.