44 von 748 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausbaufähig
Tarifgehalt und Zusatzleistungen
Charakterabhängig
Flexible Arbeitszeiten, Respektvoller Umgang
Manche Abteilungen werden von nicht fähigen Menschen geleitet
Mehr auf die Interessen der Azubis eingehen, ansonsten kann man sich nicht beschweren!
Gleitzeit
Knapp 1100€ 3 Lehrjahr
Gibt 3 Ausbilder, zwei Taugen nichts, der eine ist hervorragend
Abteilungsabhängig
Sehr familiärer Zusammenhalt.
Flache Hierarchie und ein gelebter Purpose mit Nachhaltigkeitsgedanken
Bislang keine nennenswerten Negativerlebnisse festgestellt
Vorgesetzte sind offen für Gespräche.
Besser ersichtliche Einstufung in Era.
Die moderne Arbeitsumgebung und sauberen Hallen und Büros
Überarbeitung der Führungsstruktur, stärkere Betonung der Sozialkompetenz. Ingenieure haben das natürliche Bestreben sich weiter zu entwickeln, was aber komplett ignoriert wird.
Hängt sehr stark von der Abteilung ab, ist aber grundsätzlich gut.
Weiterbildung hängt allein von der Gunst des Vorgesetzten und dem Nasenfaktor ab. Es gibt immer eine Ausrede warum diese nicht gewährt wird, es wird gemacht was im Jobprofil steht. Ich arbeite heute beim Wettbewerb wo ich auch die ersehnte VHDL und SOC/ASIC Design Weiterbildung erhalten habe.
Tariflohn nach IG Metall. Gehalt ist während Corona gekürzt worden wegen Abschaffung der 40h Woche. Ich verdiente zum Ende weniger als bei meiner Einstellung!
Die Firmenkultur und Außenwirkung ist nach dem Zeitgeist und dem Zielmarkt erneuerbarer Energien politisch linksgrün ausgerichtet.
Man ist gut beraten den Kopf unten zu halten und unter dem Radar zu bleiben. Lächeln, freundlich sein und das Fähnchen mit dem Winde richten.
Vetternwirtschaft und Seilschaften helfen auch hier, dass Menschen Personalverantwortung erhalten, obwohl sie dazu nicht geeignet oder damit überfordert sind.
Topmoderne Bedingungen, da gibt es nichts auszusetzen.
Das Aufgabenfeld in der Entwicklung ist sehr schmalbandig. Wer breitbandiger fahren und mehr Verantwortung haben will ist in einer kleinen Firma besser aufgehoben.
Grundsätzlich optimistische Einstellung.
Überwiegend intelligente Mitarbeiter mit Niveau.
Ich beziehe mich auf die Verbessungsvorschläge.
Bewertungssystem für Boni ist unternehmensschädigend.
Passt auf, dass ihr eure Mitarbeiter nicht durch gestrichene Boni (z. B. Fahrtgeld) vergrault. Aktuell sind Mitarbeiter in dieser Branche sehr gefragt. Ich halte meine Ohren auf: Ein Arbeitgeber in der Nähe wäre attraktiv.
Fördert endlich tolle Ideen mit Anreizen. Welche Motivation habe ich, wenn ich Dinge im Unternehmen verbessern könnte, es jedoch nicht honoriert wird?
Bitte keine weitere Entwicklung in Richtung "amerikanische Unternehmensführung". Das ist ein Strohfeuer.
Bitte verschont Mitarbeiter mit absurden Zukunftsvisionen ala "bald ist Energie für alle gratis und in unbegrenzten Umfang verfügbar". Schon mal aktuell einen Blick auf den Energiemarkt gewagt?
Insgesamt gut, man geht im Allgemeinen respektvoll miteinander um. Leider fühlt sich das zum Teil aufgesetzt an.
Phoenix Contact hat ein gutes Image. Es wird sehr auf Außenwirkung geachtet, was das ganze mitunter offensichtlich aufgesetzt wirkt.
Insgesamt gut. 35h Woche ist üblich. Jedoch häufig Vorgaben bezüglich Überstunden und Urlaub. Es wird durchaus Druck gemacht seinen Urlaub nicht mit ins neue Jahr zu nehmen. Gleitzeit ist zwar toll, jedoch ist das +-70h zulässige Stundenkonto nicht anwendbar, da zum Teil schon bei 10 Überstunden "Druck ausgeübt" wird, diese abzubauen.
Ernsthaft Überstunden aufbauen können/dürfen nur völlig überlastete Kollegen.
Wer seine Aufgaben mag und in der Abteilung durch außerordentlichen Fleiß, Flexibilität und tolle Ideen mehr Geld verdienen möchte hat es schwer. Dafür bietet sich fast nur ein Abteilungswechsel an. Und sollte es wirklich gelingen, dass man Vorgesetzte überzeugen kann, dass als effizienter Mitarbeiter mehr bekommen muss, wird einem gern eine Entwicklungsphase aufgedrückt. Für die Aufgaben, die man ohnehin schon erledigt. Somit spart sich das Unternehmen eine lange Zeit die überfällige Gehaltserhöhung.
Ich habe es erlebt, dass Kollegen, die das Unternehmen verlassen wollen, eine höhere Gehaltsstufe angeboten bekamen um zu bleiben. Leider zu spät...
Bezahlung nach Tarif mit Boni für besondere Leistungen und Jahressziele.
Leider sind die Bewertungsverfahren, die Grundlage für die Boni darstellen, sehr ungerecht und beziehen immer die Gesamtentwicklung des Teams ein. Sticht ein Mitarbeiter positiv heraus, bekommen die Kollegen im Team weniger, auch wenn sich Ihre tatsächliche Leistung nicht verschlechtert hat. Legt sich das gesamte Team gleichermaßen richtig ins Zeug, profitiert keiner davon. Katastrophales Konzept, welches Motivation und echten "Teamspirit" im Keim erstickt. Denn: Die positive Entwicklung eines Kollegen wirkt sich für einen selbst negativ aus.
Leider wird das Konzept Fahrgeld nicht mehr weitergeführt und als "nicht zeitgemäß" und "unfair" abgetan. Nach meinem Verständnis gibt es nichts zeitgemäßeres und faireres als Fahrtgelt. Vor allem die "unteren Lohngruppen" sind davon in Relation am meisten betroffen. Stattdessen gibt es eine kleine Zusatzzahlung unabhängig vom Fahrweg, die bei einigen Kollegen nur einen Bruchteil des vorherigen Fahrtgelds abfängt.
Update (17.02.2024): Aktuelles Jahresgespräch, das Team hat >20% mehr Aufgaben in 2023 im Vergleich zu den Vorjahren bewältigt = Bonus stagniert
Zum Teil abenteuerliche Energiekonzepte: z. B. Wärmeentwickelnde Geräte über Klimaanlagen gekühlt, Klimaanlagen laufen in Büros auch Nachts. Allgemein eher wenig sensibilisierte Mitarbeiter/innen im Umgang mit Energie.
Sozialbewusstsein ist durchaus vorhanden, jedoch oft nur in die Richtung "Lasst uns alle Freunde sein und respektvoll miteinander umgehen" Es gibt tatsächlich einen Leitfaden für gute Umgangsformen untereinander, falls man diese nicht im Kindergarten gelernt haben sollte...
Insgesamt ordentlich. Sehr vereinzelt gibt es arrogante Kollegen, die übertrieben große Anforderungen an das Verständnisvermögen von Kollegen aus anderen Abteilungen stellen und es mögen entsprechende Kollegen auflaufen zu lassen.
Leider ist das Konzept rund um Bewertung für Bonuszahlungen derart miserabel, dass Kollegen oft im Vergleich zu ihren Teamkollegen gut darstehen möchten und viel Potenzial für echten "Teamspirit" verloren geht. Dazu später mehr.
Ältere Kollegen werden vor Allem aufgrund ihrer Erfahrungen sehr geschätzt.
Sehr ausbaufähig. Mein/e Vorgesetzte/r arbeitet stark nach dem Prinzip: Alles muss optimiert werden, auch wenn es sehr gut läuft. Kennzahlen bekommen enormen Wert zugeschrieben. Es wird wiederholt offen kommuniziert: "Das Wohl der Firma steht vor dem Wohl des Mitarbeiters". Besonders effiziente Mitarbeiter werden mit mehr Aufgaben belegt - möglichst ohne entsprechende Vergütung.
Man merkt ganz stark, dass die Vorgesetzten jeden Mitarbeiter an ihr persönliches Belastungslimit bringen möchten und an einer gerechten Aufgabenverteilung nicht interessiert sind.
Bei neuen Kollegen wird gern in die Richtung "Macht doch mal etwas privat zusammen, ich wünsche, dass ihr Freunde werdet" gearbeitet.
Gute Räumlichkeiten, jedoch oft Sparvorgaben, die sich im Nachhinein als problematisch erweisen.
Wer bei der Ausrüstung sparen möchte muss sich oft um neue Ausrüstung kümmern...
Ausbaufähig. Von aktuellen Aufträgen oder Problemen erfährt man zu oft erst kurz vor Eskalation und die Erwartungshaltung ist groß, dass man als flexibler Mitarbeiter umgehend Lösungen aus dem Ärmel zaubert.
Ich konnte nie feststellen, dass Kollegen benachteiligt wurden.
Durchaus interessant.
Fühle mich dort sehr wohl. Nette Kollegen.
Durch die Gleitzeit und viele Benefiz einfach super angenehm. Man Teil sich seine Arbeit entspannt selbst ein und hat in der Freizeit, über zum Beispiel die App Wellpass( mit 25€ Eigenanteil) in verschiedenene Fitnessstudios oder sogar zur Massage gehen.
Klar mag man nicht immer jeden, das wäre denke ich auch etwas unlogisch, aber im großen und ganzen wirklich tolle Kollegen.
Haben ein offenes Ohr. Vielleicht manchmal etwas zu "kumpelhaft".
Leider manchmal etwas zu unpersönlich, da vieles über Rechner läuft. Manche Dinge wären persönlich wahrscheinlich auch einfach schneller besprochen.
Ansonsten wird sehr offen und transparent darüber gesprochen, wie die Zahlen im Unternehmen sind und wie weiter geplant wird.
Dachte erst es wird vielleicht langweilig, weil meine Arbeit sich nur auf einen Bereich meines gelernten Berufes erstreckt, aber es kommt immer noch jeden Tag neues auf mich zu.
Außen hui innen pfui
nicht vorhanden
ok
Gehalt & Sozialleistungen.
Einsatz für Nachhaltigkeit.
Fähigkeit und Anspruch der IT Abteilung besser aufeinander abstimmen.
Mehr Entscheidungen treffen und diese beim eigenen Handeln berücksichtigen.
Herausforderungen aus den vergangenen Jahren lösen, bevor zusätzliche neue Themen angegangen werden.
Vor Ort ein sehr gutes Image. Darüber hinaus eher unbekannt.
Sehr flexible Arbeitszeiten und Verständnis für Kind krank oder ähnliches. Remote Work ist möglich.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Viele der Manager wirken mit dem Tempo und den Zielen der vorgenommenen digitalen Transformation überfordert.
Internet und WLAN in den Standorten fällt gefühlt oft aus. Die Großraum Büros sind ok.
Umfassende und häufige Kommunikation
Führungskräfte sind meistens Männlich.
Viele Digitalisierungsprojekte machen einen schlecht abgestimmten und chaotischen Eindruck.
So verdient kununu Geld.