21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für die unterste Belegschaft, es zählen nur Zahlen, der Arbeitgeber verfügt nach gedünken über die Freizeit( Überstunden abbummeln( im gewerblichem Bereich wird monatlich ausgezahlt,Arbeitszeitausgleich)der Arbeitnehmer. Urlaubsverschiebung,so das der Arbeitnehmer in schwierigen kommt
Wenn was ist mit der Familie kann man spontan auch mal zu Hause bleiben
Das sie sich nach einem Krankheitsfall einmal um die Person kümmern aber nichts weiter passiert
Pünktliche Lohnzahlung
Leider keine zuverlässigkeit von Versprechungen
Mehr Dankbarkeit und nicht Bundesliga Teams sponsern und die eigenen Mitarbeiter,wo es hiess,wir können nicht ohne Aussendienst,diese dann zu entlassen,nachdem Popp die Nummer 1 im Feinkosthandel wurde.Sehr Schade.
Viele leere Versprechungen
Jeder hatte sein eigenes Verkaufsgebiet
Man bleibt was man ist
Gehalt durchschnittlich,Lohnerhöhung sehr gering
Es gab verschiedene Gruppen,da die Entfernungen gross waren
Mehr Urlaub für ältere im Bereich Aussendienst
Das war ok
Firmenwagen Laptop und Handy
Manchmal nicht nachvollziehbar
Alles ok
Immer neue Artikel vorgestellt und bestehendes Sortiment erweitert
Sozial in allen Belangen
Die Versprechungen mal umsetzen. Es gibt immer wieder Ausreden oder Dinge die vorgeschoben werden, warum die Versprechungen nicht gemacht worden sind.
Kollegen sind nett, Vorgesetzten sind bemüht die Mitarbeiter bei Laune zuhalten, da sie auch nur offene Türen einrennen
Das was man nach außen hin sein will, sollte man auch Leben !
Die Urlaubsplanung wird rechtzeitig durchgeführt, man bekommt schnelle Rückmeldungen. Die Arbeitszeiten richten sich nach Auftragslage. Meist bekommt man erst kurz vorher Bescheid, wie man nächste Woche antreten darf.
Da gabs doch erst ne Schulung. Thema erledigt
Weiterbildungen werden gefördert. Nur ist danach leider Sackgasse.
Der Zusammenhalt unter den Abteilungen ist bei vielen der Grund warum sie noch bei Popp arbeiten.
Der Altersdurchschnitt ist sehr hoch. Spielt also keine Rolle ob alt oder jung. Es wird geschaut das ältere Mitarbeiter einfache Aufgaben (langsame Anlagen, keine schweres heben) bekommen. Was ich gut finde !
Es wird einem schon das Vertrauen gegeben „Du weißt am besten was benötigt wird und wie es geht“. Man wird mit einbezogen.
Die Zielsetzung ist fertig werden. Jeden Tag ist was anderes los. Viel Spielraum um mal was anderes zu erlernen gibt es nicht
Kein Platz um sich zu drehen. Aber um mehr Umsatz zu erzielen passt immer noch eine Anlage irgendwo zwischen.
Der Stand der Technik ist in Ordnung. Nur wird keine Zeit investiert diese Dinge instand zu halten
Kommunikation findet nach Ereignis statt, Schade ! Der Info-Bildschirm in der Kantine ist seit 2 Jahren aus.
Immer pünktliche Bezahlung, Lobenswert ! Das was da auf dem Konto eingeht, ist eher mau. Wenn mal man kurz mit jemanden redet, wird man gleich gefragt, ob man nichts zu tun hat.
Industrie halt ! Quantität statt Qualität
Pünktlich Geld
Keine Aufstiegschancen
Modernisierung an falschen Stellen
Reparaturen dauern zu lange
Den Mitarbeitern das Gefühl geben NICHT nur eine Nummer zu sein und die Mitarbeiter nicht völlig zu verheizen
Lob gibt es hier nicht . Vertrauen muss man sich verdienen, schade hat nicht geklappt
Alle mit denen ich spreche sind eher unzufrieden
Es herrscht Schicht Zwang, ob du willst oder nicht. Urlaub muss man rechtzeitig einreichen . Arbeitszeiten bzw Überstunden kommen vor
Pünktliche Zahlung
Weihnachtsgeld
Keine Aufstiegschancen
Gehalt unterdurchschnittlich
Popp setzt sich grundsätzlich für viele gute Dinge ein aber im Betreiber selbst hat man nicht das Gefühl. Viel zu viel Müll, wegwerfen von Lebensmitteln anstatt sie weiter zugeben. Aber es wird sich bemüht
Mal so mal so. Gewisse Leute verstehen sich natürlich besser miteinander als andere. Schichtübergreifender Zusammenhalt ist nicht wirklich vorhanden
Mit einbezogen wird man selten eher vor vollendete Tatsachen gestellt.
Zu eng , Technik teilweise veraltet oder kaputt.
Wir bekommen nur was zu erfahren wenn die Firma wieder einen Rekord gebrochen hat. Anerkennung gleich null.
Auf deinem Arbeitsplatz bleibt kein Raum für eigene Ideen. Es muss das geschafft werden was zu tun ist. Punkt.
Gerechte Arbeitsverteilung ,ist schwer zu beantworten. Jeder hat seinen Bereich .ob Vorbereitung, Gewürze,Schneider oder Mischbereich alle haben einen Haufen Arbeit
Wsr nah von zu Hause + o.g.
Begrenzte Aufstieg und Entwicklungsmöglichkeiten
Mehr Lohn für Leute, mehr Angebote, Überraschung etc - zufriedene mitarbeiter ist oft ein guter mitarbeiter
Super Team in der Technischer Abteilung. Top Kollegen.
Was soll man sagen - drei Schichtt System..
Hei Eigeninitiative wird man schon unterschtüzt
Umwelt vs Plastikbecher
Woe gesagt - Top Team in dem Technischrm Service.
Da wird kein Unterschied gemacht.
Alles Top, man kann über alles reden und verlass ist auch dabei
Na ja ist nicht eben butterkeks aber so ist die Branche eben. Bergbau so wie so schlechter also man soll nicht meckern und geöhnt man sich auch
Flache Ebrne mit girekten Vorgesetzten
Ales sehr human
Da wird kein Unterschied gemacht.
Auf jeden Fall viel Technik
Kein Kommentar mit gutem Grund
In sozialen Aspekten innerhalb und außerhalb der Firmenlebens sehr hilfsbereit.
Viel Vertrauen wird auf entsprechende Fremdfirmen gesetzt, die mehr Anerkennung genießen als die eigene Belegschaft. In manchen Dingen wenig bis keine Kompromissbereitschaft, was nicht stören würde, wenn diese mit vernünftigen Argumenten untermauert werden. Platzmangel. Stinkende Biogasanlage.
Die Geschäftsführung sollte mehr Augenmerk auf die zuarbeitenden Abteilungen werfen.
Mehr Vertrauen und Wertschätzung gegenüber Kollegen, die eben nicht nur nach Schema F arbeiten und sich, und anderen gegenüber dieser Kollegen bewusst sein.
Wenig Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, es wird zu sehr auf externe Firmen gesetzt
Abteilungsübergreifend wird viel von den gewerblichen Kollegen kritisiert
Viele Überstunden, da Synergien wenig genutzt werden, Aufgaben sollten besser verteilt werden.
Entsprechende Positionen ergeben auch Schulungen und Weiterbildungen
Entlohnung ohne Perspektive, zusätzliche Erfahrungen oder Aufgaben werden nicht entlohnt.
Alternative Verpackungsmaterialien, die Singlebecher erzeugen massiv Plastikmüll
Spreche ich nur für die Abteilung sage ich 5 Sterne, allerdings sollte man auch übergreifend die 5 Sterne anvisieren, was nicht der Fall ist.
Es gibt gute und schlechte Beispiele
Wenig Möglichkeiten andere Sichtweisen den Abteilungsleitern zu vermitteln. Kein Vertrauen oder man scheint nicht glaubwürdig zu sein.
Aufgrund von extremem Platzmangel, eher spartanisch
Wenig bis keine Kommunikation auf Augenhöhe mit den Abteilungsleitern
Aufgrund der Vielzahl an technischen Anlagen sehr interessant
Arbeiter in der Werkstatt. Nettes Arbeitsklima, Kollegen sind nett und Vorgesetzter vertraut einen bei der Arbeit.
Weiterbildung der Mitarbeiter wird gefördert.
Für die Arbeit ist das Gehalt OK
Pünktliche Bezahlung
Schlechtes Arbeitsklima. Umgang mit Angestellten.
Sollte sich mehr für seine Belegschaft interessieren
Extern besser als intern
Könnte besser sein
Lästern und arbeiten nicht zusammen.
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