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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Benefits sind mittlerweile echt Top. Darunter Krippengeld, Firmenhandys für alle, E-Ladesäulen, ...
Hier macht sich der neue Geschäftsführer echt Gedanken.
- Es wird sehr vieles immer digitale. (Prozesse, Lohnverwaltung...)
- Umweltbewusstsein (PV-Anlage, Ladesäulen)
- Essenszulage (Mittagessen kostet zwischen 3€ und 4,50€ mit Zuschuss)
- Die neuen Geschäftsführer bringen echt frischen Wind in die Firma, leider können Sie es auf die Abteilungsleiter und Teamleiter noch nicht übertragen.
Die Firma stellt Leitbilder vor, aber die Verantwortlichen dafür leben es leider nicht. Ein Plakat zu machen, reicht halt einfach nicht.
In der Belegschaft ist mittlerweile viel Unmut, und viele Kollegen sind abwanderungswillig.
Früher war auch nicht immer alles perfekt, aber man wurde respektvoll behandelt, jetzt werden Senior Engineer , Senior process.., Senior Marketing eingestellt und der Konstrukteur / Projektverantwortliche soll sich für die Firma aufreiben aber für wenig Geld.
Nochmal ein Tipp: Andere Firmen zahlen ziemlich gut und versuchen uns abzuwerben, vielleicht mal mit den technischen Mitarbeitern reden. Sonst sind bald viele weg.
Leider aktuell keine Empfehlung möglich
- Lohngruppen einführen. Tipp: Mal auf die IG Metall Homepage gucken.
Manche älteren Mechaniker verdienen mehr als wie Projektverantwortliche in
der Mechanik und Elektrik.
→ Leider nichts geändert
- Löhne nicht immer an die Betriebszugehörigkeit knüpfen, sondern an Leistung
und Stelle.
→ Leider nichts geändert
- Verschlanken der Prozesse und Mitarbeiter. Es sind einfach zu viele
Mitarbeiter in Bereichen, die nicht wirklich zum Firmenerfolg beitragen.
- Außerdem Stellen mit passenden Mitarbeitern besetzen, nicht mit Vitamin B.
- Karrierepfad für Mitarbeiter ausarbeiten, es wird sonst in Zukunft sehr schwer
werden Mitarbeiter zu halten bzw. akquirieren.
- Mitarbeiter Schulungen anbieten. Es fehlen so oder so zu viele Experten in
manchen Bereichen.
- Nicht immer von der niedrigen Fluktuation reden, da das gar nicht stimmt.
Vielleicht einfach mal was dagegen machen. Tipp von mir: Sich mal alle
Gruppenleiter und Abteilungsleiter ansehen, sind die wirklich geeignet für den
Job? Die Firma ist in den letzten Jahren sehr gewachsen, und hier ist auch
schon das Problem. Abteilungsleiter und Gruppenleiter scheuen sich vor
Entscheidungen, diese müssen immer die Projektteams treffen.
Oft trifft man hier nur Überforderung an, da auch hier Schulungen fehlen, bzw.
bei manchen auch fehlende Menschenkenntnisse.
Arbeitsatmosphäre ist prinzipiell gut. Da es sehr viele interessante Projekte gibt in dem das Projektteam oft sehr gut harmoniert.
In Straubing gut. Außerhalb kennt sie keiner.
Könnte schlechter sein. Während eines Projektes, muss man natürlich viele Überstunden leisten, da wie vorher schon erwähnt nicht alle Mitarbeiter aktiv zum Projektziel beitragen.
Bei Sonplas gilt eine 38h Woche mit 30 Tagen Urlaub und Gleitzeit.
Gibts nicht. Du wirst als Ingenieur zuerst Projektmitglied und programmierst oder konstruierst. Irgendwann heißt es du bist jetzt Projektverantwortlicher, also mehr Verantwortung (Aber nicht mehr Geld). Im Raum sitzen aber 2-3 Mitarbeiter, die wollen das aufgrund zu viel Stress nicht (bekommen, aber mehr oder das gleiche Geld). Schulungen sind zu oft zu teuer, bzw. man kann aufgrund Projekte nicht teilnehmen. Ich bin seit >5 Jahren bei Sonplas und bin Spezialist in einigen Bereichen, hab aber alle meine Kenntnisse mir privat mit Internet oder mit kostenlosen Webinaren angeeignet.
Das ist echt traurig.
Hier erkennt man endlich eine Einsicht, dass Mitarbeiter nicht schon als Experten kommen.
Naja, was soll man da sagen, eine Gehaltstransparents gibt es nicht, hört man sich aber bei Kollegen um, ist das oft schon ziemlich deprimierend. Es gibt leider zu viele Stellen (z.B. Senior Engineer, Senior ...) die kaum aktiv zum Unternehmenserfolg beitragen aber trotzdem richtig abkassieren. Für Projektleiter oder Experten in manchen Themen siehts da richtig Mau aus.
Aber leider gibt keine Möglichkeit mehr Geld zu fordern, das sich der Gruppenleiter hier nicht als Ansprechpartner sieht und der Abteilungsleiter dich abwimmelt.
Umweltbewusstsein ja. Sozialbewusst sein, mehr schein als sein. Wird von den neuen Geschäftsführern zwar verlangt, aber leider bei Abteilungsleitern und Gruppenleiter nicht gelebt. Hauptsache die Projekte werden rechtzeitig fertig, obwohl schon vor Projektbeginn dies als aussichtslos beschrieben wird. Dies wird aber dann bei nicht einhalten der Deadline aber wieder vergessen.
Hier ist man seit meiner letzten Bewertung wieder mehr ins Negative gerutscht. Es gibt einige Kollegen, die immer mehr Arbeit bekommen, einige schaffen die Last nicht mehr. Leider wird hier von den Gruppenleitern nicht gehandelt.
Ganz schwierig zu sagen. Wie schon zuvor erwähnt, ist in den Projektteams alles sehr harmonisch und jeder versucht das Projekt über das Ziel zu bringen.
Außerhalb der Projektblase sehe ich das eher kritisch, hier fällt auf, dass es weniger aktive Kollegen gibt. Dies führt leider zu einer ungleichen Verteilung der Arbeitslast, wodurch die engagierten Mitarbeiter überbeansprucht werden.
Das heißt aber leider nicht, dass die engagierten Mitarbeiter besser entlohnt werden, bzw. besseres Ansehen haben.
Ist auch in Ordnung.
Vorgesetzte?
Gibt es laut Organigramm schon. Aber da stellt sich mir oft die Frage was machen die eigentlich. Auf alle Fälle wird sich sehr oft zu Meetings getroffen, aber Ergebnisse gibt es hier kaum.
So viele Prozesse sollten mal grundlegend überdacht werden.
Dann hätte man vielleicht auch die Chance mehr Geld in Mitarbeiter zu investieren (Schulungen, Lohn, echte Benefits). Leider müssen sich um Prozesse wiederum Angestellte kümmern, die dann keine Projekte mehr bearbeiten können.
Aber hier hat Sonplas jetzt nachgelegt, jetzt gibt es ja insgesamt vier neue Gruppenleiter, für was? Das ist die Frage, vielleicht wurde es in den etlichen Besprechungen zu langweilig.
Leider hat sich seit der ersten Bewertung nichts Wesentliches verbessert. Es wird wirklich Zeit für eine Ablösung mancher Vorgesetzten.
Ausstattung in den Büros ist gut. Man kann auch jederzeit 2 Tage von zu Hause aus arbeiten. Leider wird bei der Ausstattung bei manchen Abteilungen deutlich mehr gespart. Wenn man Pech hat, bekommt man nur das Nötigste.
Sehr schlecht oder man kann auch sagen, das es sowas eigentlich gar nicht gibt. Oftmals stellen sich da bei den Arbeitnehmern die Frage für was gibt es eigentlich Gruppenleiter? In den Projektteams mit den richtigen Leuten sehr gut.
Gleichberechtigung ist vorhanden, da sehe ich keine Probleme.
Wenn man den Sondermaschinenbau liebt, ist man hier genau richtig. Die Aufgaben sind auf alle Fälle spannend. Leider beschränkt man sich in der letzten Zeit zu sehr auf bestimmte Bereiche und lehnt oft andere Anfragen ab, weil das nicht ins Portfolio passt. Das war früher noch anders.
Die kritischen Bewertungen geben das tatsächliche Umfeld bei der Firma sehr gut wieder. Mir sind auch einige kritische Bewertungen bekannt, die plötzlich verschwunden sind.
Image des Unternehmens wirkt auf mich nicht gut, vor allem der Personenkult um manche Mitarbeiter.
Das Onboarding ist nicht gut. Das Offboarding ist noch schlimmer, vor allem wenn ein Mitarbeiter zur Konkurrenz wechseln will. Es gibt Beef.
Es werden in der Tat gern Berufseinsteiger eingestellt, um in manchen Gruppen die Personallücken zu stopfen. (Berufseinsteiger sind Willkommen!)
Im Vorfeld wird auch gern einiges Versprochen, um neue Mitarbeiter anzulocken. Gehalten wird wenig.
Man sollte sich die vollmundigen Versprechungen der Firma am Besten schriftlich geben lassen.
Mir sind zahlreiche ehemalige Mitarbeiter bekannt.
Als wechselwilliger Mitarbeiter sollte man sich von der Firma nicht einschüchtern lassen. Es gibt Unternehmen (z.B. Infineon AG Regensburg, B-Plus GmbH Deggendorf, usw.) die ehemalige Mitarbeiter dieser Firma beschäftigen.
Manche Vorgesetzte sind m.M.n. nach dem Peter-Prinzip besetzt und haben einen Workload nahe Null. Manche Gruppenleiter sind in der Tat komplette Fehlbesetzungen.
Manche Vorgesetzte schwärmen den Mitarbeitern auch von der niedrigen Fluktuation vor, wenn dann im Gegenzug die Namen der ganzen ehemaligen Mitarbeiter aufgezählt werden, gibt es Ärger. Komm mir nicht mit Fakten!
Manche Vorgesetzte reagieren ungehalten, wenn man Sie aus ihrer Filterblase herausholt.
Das wofür Sonplas steht. Man hat eine sehr freundschaftliche Arbeitsatmosphäre mit interessanten Projekten am Zahn der Zeit.
Digitalisierung innerhalb des Unternehmens weiter voranbringen.
Sehr Abteilungsabhängig, bei mir jedoch sehr gut.
Überregional nicht so bekannt.
Kommt sehr auf die Abteilung an, in meinem Fall jedoch nichts auszusetzen.
Könnte immer besser sein, für Straubinger Verhältnisse jedoch in Ordnung.
Super!
Man stößt immer auf ein offenes Ohr.
Könnte besser sein, es wird aber daran gearbeitet.
Immer neues, man versucht Altlasten los zu werden.
- Interessante Projekte
- guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen
- viel Freiräume
- gute Arbeitsbedingungen
- Gruppenleiter teilweise nicht sichtbar
- teilweise hohe Belastung in den Projekten
In den letzten Jahren hat sich einiges geändert, weil Projekte in etablierten Bereichen (Verbrenner) weniger geworden sind. Es wurden neue Bereiche geschaffen, in denen noch nicht alles rund läuft.
Projekte sollten mit ausreichen Personal versorgt werden und bei den Veränderungen bitte nicht zu viel.
Grundsätzlich gute Stimmung im Unternehmen.
In der Umgebung wird eigentlich ganz positiv über das Unternehmen gesprochen.
Grundsätzlich gut mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice, Teilzeit, Freitag ab Mittag frei.
Wenn's im Projekt eng wird, bleibt oft nicht mehr so viel Freizeit, aber wenn möglich wird dann wieder für Ausgleich gesorgt.
Wenn man nach Weiterbildung fragt, bekommt man diese normalerweise auch genehmigt. Könnte aber mehr pro-aktiv von den Vorgesetzten angeboten werden.
Könnte immer mehr sein, aber wenn man alles zusammenzählt kommt schon was zusammen.
Wärmepumpe, PV-Anlage, kostenlos Strom tanken.
Absolut Top! Man bekommt immer Unterstützung von den Kollegen. In stressigen Situation sollten manche Kollegen mehr abteilungsübergreifend denken.
Licht und Schatten...
Gute Ausstattung mit aktueller Technik. In den Großraumbüros könnte mehr für Schallschutz getan werden.
Gut finde ich die neuen Kommunikationsmittel wie regelmäßige Newsletter und Betriebsversammlung einmal im Vierteljahr.
Über die direkten Vorgesetzten könnte mehr Information kommen.
Wie in vielen Unternehmen der Branche wenige Frauen in technischen Berufen, aber intern wird da nicht unterschieden.
Also langweilig wird's nicht so leicht. Technische Herausforderungen mit Kunden aus der ganzen Welt.
Zusammenhalt aller Mitarbeiter. Man wird gefordert, wir können aber auch feiern.
Die neue Geschäftsführung muss noch mehr Nähe zur Mannschaft finden.
Kollegial, teils fast familiär
Im der näheren Umgebung gut. Bekanntheit könnte noch besser werden.
Gerade am Ende des Projekts wird es auch stressig. Wenn irgendwie möglich, wird nach Ausgleich geschaut
Weiterbildungsmöglichkeiten sehr gut. Karrieremöglichkeiten müssen noch verbessert werden.
Kann immer besser sein. Aber wenn man die Sonderzahlungen, Ausschüttungen sieht. Bin zufrieden
Sehr viel Solarstrom. Sonst keine negativen Erfahrungen
Überwiegend gut bis sehr gut
Ist mir sehr wichtig. Mir ist auch nichts negatives aufgefallen
Gut, hin und wieder kommt aber der Niederbayer durch.
Allgemein gut, im Großraumbüro noch Verbesserungspotential bei der Lautstärke
Hin und wieder kommen Informationen nicht gleich überall an
Mir ist nichts negatives aufgefallen
Es wird nie langweilig
Bitte den Wasserkopf nicht weiter aufblähen. Das Verhältnis zwischen Mitarbeiter die an Projekten arbeiten für die wir Geld erlösen und Mitarbeiter die wir mitschleppen müssen hat ein ungesundes Verhältnis angenommen.
Arbeiten bei Sonplas ist eigentlich ok, es muss einem blos egal sein was in VT-Aussendienst, KM, KE, KM, MM, ME und Service geleistet wird und wie wenig andere Bereiche zum Firmenerfolg beitragen.
Ist inzwischen ganz ok
Weiterbildung kaum wahrnembar
Gehalt annehmbar aber noch Luft nach oben.
Ok
Vor allem in manchen Projektteams hervorragend
Alles gut
Kommt drauf an wer der Vorgesetzte ist
Büromöbel gut, technische Ausstattung up to date
Wenig
Kein Problem
Da ist alles im grünen Bereich
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Tolles Betriebsklima. Ein fairer Umgang miteinander.
Sehr gut, es wird Rücksicht auf die persönlichen Belange des Mitarbeiters genommen.
Schulungen und Weiterbildungen sind jederzeit möglich
Jeder im Team hat ein offenes Ohr und hilft bei Fragen gerne weiter.
Mir wäre nichts Negatives aufgefallen.
Kommunikation auf Augenhöhe. Viel Freiraum beim Umsetzen von eigenen Projekten.
Offene Kommunikation wird von der Geschäftsführung vorgelebt und gefühlt im ganzen Unternehmen gelebt.
Was auffällt: In der Führungsebene gibt es keine Frauen. Daran sollte man arbeiten.
Abwechslungsreiche Aufgaben mit viel Verantwortung.
Mehr Schein als Sein
Wer mit Bananen bezahlt, wird Affen kriegen
Grossenteils in Ordnung
Furchtbar
Tolle Kollegen.
Benefits sind gut.
Man merkt, dass die Firma eine Verbesserung der Bedingungen in den nächsten Jahren anstrebt.
Oft werden schlechte Leistungen bei Mitarbeitern von deren Führungskräften nicht angesprochen. Dadurch entsteht der Eindruck, dass sich so mancher alles erlauben kann. Dies schlägt wieder auf die eigene Motivation.
Das Firmengebäude wird bei voller Auslastung schon wieder zu klein und die Parkplatzsituation ist schlecht.
Leistungsgerechtere Vergütung.
Kommunikation weiter ausbauen.
Professionelleres Verhalten der Führungskräfte.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es macht hier Spaß in die Arbeit zu gehen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich gut. Gleitzeit ist super und Urlaubsplanung funktioniert auch oft kurzfristig.
Abzüge gibt es hier aber für kurzfristige Dienstreisen, sowie für Dienstreisen, welche dann immer wieder verschoben werden, wodurch dann oft Konflikte mit Terminen im Privatleben entstehen.
In anderen Abteilungen muss auch oft Mehrarbeit im Übermaß geleistet werden, was der Work-Life-Balance im Blick auf das gesamte Unternehmen schadet.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur sehr begrenzt möglich.
Die Firma bemüht sich aber auch hier dies in den nächsten Jahren zu verbessern.
Das Gehalt ist grundsätzlich gut. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Allerdings ist es aus meiner Sicht oft nicht Leistungsgerecht.
Hier ist die Leistung, oder auch nicht Leistung der einzelnen Mitarbeiter nicht ausreichend berücksichtigt.
Das Gehalt wird nur unzureichend einer gestiegenen Arbeitsleistung des Mitarbeiters angeglichen.
Der Kollegenzusammenhalt bei uns in der Abteilung ist groß. Hier hilft man sich gegenseitig, und das nicht nur im Arbeitsleben. Hier entstehen auch private Freundschaften.
Ein großer Pluspunkt, welcher auch sehr viel Motivation mit sich bringt.
Der Zusammenhalt im ganzen Unternehmen ist ebenfalls sehr gut.
Natürlich gibt es auch vereinzelte Ausnahmen.
Das Vorgesetztenverhalten bei uns in der Abteilung ist okay.
Lob gibt es eigentlich nicht. Es fällt schwer seine eigens erbrachte Leistung einzuschätzen.
Mitarbeitergespräche werden nicht geführt.
Die Führungskräfte verhalten sich teils unprofessionell.
Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist oft schlecht.
Kritik wird teils nicht konstruktiv geäußert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Der Lärmpegel könnte teilweise geringer sein.
Hier hat die Firma teilweise noch Nachholbedarf.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Hat sich aber schon etwas verbessert.
Oft aber immernoch mangelhaft, wodurch natürlich sehr viel Flurfunk und Gerüchte entstehen. Man merkt jedoch, dass sich die Firma bemüht dies zu verbessern.
Im Umgang mit Männern/Frauen ist mir bisher noch kein ungleiches Verhältnis aufgefallen.
Das Aufgabenfeld ist vielfältig und spannend. Dies ist auch immer wieder mit neuen Herausforderungen verbunden.
Das Arbeitsklima, die Kollegen, die Aktivitäten, das Teamwork, das Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter, die flexiblen Arbeitszeiten
Manchmal erscheint die Prioritätssetzung nicht ganz nachvollziehbar.
Sturheit blockiert hin und wieder das finden einer schnellen und einfachen Lösung.
Manche Workflows innerhalb des Betriebs sind noch nicht optimiert.
Langsam sollte mehr Wert auf die Digitalisierung gelegt werden.
Zu meinen Azubikollegen habe ich wenig Kontakt, da ich als einziger IT-Azubi getrennt von der Mechatroniker-Gruppe bin. Dafür gehöre ich stärker zum IT-Inventar. Mit der Abteilung werden Ausflüge wie Christkindlmarkt und Wirtshaus geplant. Es gibt für den ganzen Betrieb eine Weihnachtsfeier und das Sommerfest, während dem Volksfest sind Tische für Sonplas reserviert.
Eine Übernahme ins Unternehmen ist bei ausreichender Anstrengung und vernünftiger Arbeitsabwicklung gut möglich. Es werden auch viele Bacheloranten und Masteranten angenommen, auch in der IT ist demnächst eine Art unterstütztes Studium geplant. Die Karrierechance innerhalb des Unternehmens hängt womöglich eher von der Länge der Betriebszugehörigkeit ab.
Genaue Werte hierzu gebe ich nicht an. Allerdings weiß ich von Berufsschulkollegen, dass ich durchaus nicht schlecht verdiene. Auch Zuschüsse wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bleibt mir nicht verwährt.
In der IT werde ich aktuell nicht von einem spezifischen Ausbilder belehrt, da wir IT-intern viele verschiedene Aufgabenbereiche bearbeiten. Habe ich eine Frage zu einem bestimmten Thema, melde ich mich beim zuständigen Kollegen. Diese Vorgehensweise stärkt das Vertrauen innerhalb der Abteilung und ist vor allem dank einem gesunden Arbeitsklima möglich.
Der Spaßfaktor hängt natürlich von verschiedenen kleineren Faktoren ab. Dazu tragen die Kollegen, der Beruf selbst, die tägliche Beschäftigung und das Vertrauen deiner Mitarbeiter bei. Mit den Kollegen unterhält man sich nicht nur über wichtige interne Themen, auch der Montagstratsch kommt hier nicht zu kurz. Als IT-Mitarbeiter hat man alle Hände voll zu tun, es gibt ständig neue Aufgaben und laufende Prozesse. Auch wenn der Umfang der Arbeit manchmal zwischen wenig und viel pendelt, können die anstehenden Herausforderungen gut als Team abgearbeitet werden. Auch als Azubi darf man ordentlich mitmischen und wird bei Fragen zur Hand genommen.
Es gilt learning by doing. Ich darf mich als Azubi einer Herausforderung annehmen oder werde einer zugewiesen, arbeite dann so gut es geht daran und wenn ich Fragen dazu habe, wird es mir sauber und verständlich erklärt. Trotzdem wird mir bei einer anstehenden Prüfung in der Schule genug Zeit zur Vorbereitung gegeben. Durch ordentliche Arbeitsutensilien, die wir in der IT zur Verfügung stellen, ist es sehr angenehm zu arbeiten.
Die Variation findet innerhalb der IT-Abteilung statt. Einen Einblick in die Arbeit anderer Abteilungen wird mir zwar eher weniger zuteil, allerdings wird durch die Vielzahl verschiedenster Unterbereiche der IT eine gewisse Variation aufrecht erhalten. So widme ich mich den Themen Netzwerkadministration, Host-Monitoring, Software-Entwicklung, Kommunikationstechnologie und dem Einrichten von Büro-Arbeitsplätzen.
Wie erwähnt sind alle Kollegen nett und freundlich. Es herrscht sehr gutes Arbeitsklima, Probleme werden geklärt und ausdiskutiert.
So verdient kununu Geld.