10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Vieles.
Alles fängt mit Wertschätzung an.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt davon, dass ein Ex-Militär an der Spitze der Verwaltung steht. Man ist kein Mitarbeiter, mit dem der Chef auch mal 2-3 nette Sätze Smalltalk wechselt. Man ist Untergebener und hat Befehle zu befolgen, seien sie auch noch so sinnlos oder fachlich falsch. Der Untergebene hat grundsätzlich keine Expertise in seinem Aufgabenbereich, die Vorgesetzten wissen es grundsätzlich besser.
Die meisten, die noch da sind, wollen weg.
Es darf einen nicht stören, dass man nichts fertig bekommt. Egal wie groß die Bugwelle vor einem ist, man muss einfach pünktlich nach erreichen der Sollzeit gehen, dann hat man auch Work-Life-Balance.
Das Weiterbildungsprogramm über die vhs bietet ganz nette Kurse an. Es verdient jedoch nicht die Bezeichnung Weiterbildung.
TVöD
Übertriebene Anlehnung an die sinnbefreite Weltrettungspolitik der Bundesregierung.
Natürlich gibt es vereinzelt Lichtblicke. Schließlich teilt man das gleiche Schicksal bei diesem Arbeitgeber.
Es ist eine Tendenz zur Einstellung jüngerer Kollegen erkennbar. Ältere und Erfahrenere würden sich nicht bei so einem Arbeitgeber bewerben. Wertschätzung für vorhandene Ältere Kollegen gibts keine. Es gibt generell keine Wertschätzung für niemanden.
Ineptokratie
Zeitgemäße IT-Austattung. Büros teilweise in denkmalgeschützten Nebengebäuden, deren letzte Sanierung Jahrzehnte zurückliegt. Das Rathaus selbst wurde erst saniert. Hier sind die Büros modern.
Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern findet nicht statt. Besprechungen gibt es kaum. Man muss den relevanten Informationen hinterherlaufen.
Alle teilen das gleiche Schicksal.
Die Aufgaben auf der Kommunalverwaltung sind grundsätzlich vielseitig und auch interessant.
Moderne Arbeitsweisen
Oft noch alte Anschauungsweisen von Arbeit und wie diese zu erledigen ist.
Keine Kantine und keine Stellplätze vorhanden. Ein VVS Ticket löst das Problem nicht.
Investitionen in Moderne Büroräume und Sanitäranlagen auch in Nebengebäuden und KiTa Einrichtungen.
Kantine und PKW Stellplätze schaffen.
Gut, wenn man bereit ist sich in sein Team zu Integrieren. Hängt immer von den Kollegen ab wie überall.
Öffentlicher Dienst hat leider ein angestaubtes Image das Ihm nicht mehr gerecht wird.
Die Stadt bietet alle Möglichkeiten, wie diese genutzt werden hängt von Stelle und Führungskräften ab, aber im Prinzip sind die Rahmenbedingungen top.
Nicht unmöglich aber aufgrund der Struktur nicht immer drin.
TVÖD Fair und Rentenlastig
Durchschnittlich da gibts noch Luft nach oben.
Auch hier von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Aber aufgrund der demografischen Mitarbeiter Wechsel oft nicht so konstant wie schon in den letzten Jahren.
Wertschätzung ist auf jeden Fall da, es geht oft darum wie das Kollegen empfinden.
Es ist wie immer nicht jeder Vorgesetzte macht einen guten Job, und nicht jeder Mitarbeiter ist kompatibel mit seiner Führungskraft. Es werden viele Softskill Seminare angeboten, die diese Umstände verbessern können. Es ist aber immer Luft nach oben.
Alte Gebäude, Platz und klimatische Bedingungen in den Büros verbesserungsfähig
Kommt auf die Abteilung und die Umstände an, von Sehr gut bis geht so gar nicht ist alles dabei. Wenn man es aber will klappt es sehr gut.
Gibt es auf jeden Fall, manchmal muss man Sich aber auch selbst darum kümmern.
Alles wird schön geredet aber gemacht wird nichts
Den Job attraktiver mit mehr Angeboten
Mitspracherecht, Unterstützung, Vertrauen
Wir haben eine 39 Stunden Woche, von denen 7 Stunden Verfügungszeit sind die man sich frei einteilen kann.
Wir haben 5 bezahlte Fortbildungstage im Jahr.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt und man bekommt immer Rückhalt.
Unser Kindergarten war nicht als solcher geplant, das merkt man leider auch. Aber man hat das beste daraus gemacht.
Die Führung ist so gewollt, die Stadtspitze, die Bereichtsleitung der Stadtverwaltung und der Gemeinderat Pjziehen diesbezüglich an einem Strang und die Lokalpresse dient ausschließlich als Hofberichterstattung.
Als Artbeitsatmosphäre kann man die Umstände, unter denen man in der Stadtverwaltung zu arbeiten hat, nicht nennen. Die Gemeindeordnung gibt der Stadtspitze weitreichende Macht hinsichtlich der Führung der Stadtverwaltung. Dies wird zu einer absolutistischen Leitung genutzt.
Widerspruch und / oder Kritik, genauso wie eine korrekte Ausführung der Arbeit werden nicht geduldet.
Die Stadtspitze nutzt sämliche digitalen und analogen Kanäle, um sich als guter und fortschrittlicher Arbeitgeber zu präsentieren und hat es sogar ins ZDF - Volle Kanne geschafft. Es wurde das Angebot des Homeoffice präsentiert. Die Homeoffice-Möglichkeiten liegen dabei nicht über den üblichen Möglichkeiten.
Ein weiteres Lieblingsthema der Stadtspitze ist die KSK in Calw. Die Bundeswehr ist nur wahrlich keine kommunalpolitsche Angelegenheit der Stadt Calw.
Insgesamt soll die viele Öffentlichkeitsarbeit wohl die absolutistische Verwaltung letztendlich vor den Bürgerinnen und Bürger legitimieren.
Wie soll in einem absolutistischen System eine positive Work-Life-Balance entstehen?
Eine absolutistisches Führung braucht willfährige Erfüllungsgehilfen, die sich mit geringen Geld für ihre Dienste vergüten lassen.
Die Gehälter sind derart schlecht, dass die Stellen zum Teil über einen sehr langen Zeitraum nicht besetzt werden können. Mit dieser Nichtbesetzung der Stellen wird wiederum Haushaltspolitik gemacht. Die Kosten für diese nicht besetzten Stellen sind im Haushaltsplan eingestellt, wenn dann die Stellen nicht besetzt werden, wirken sich die nicht benötigten Personalkosten entlastend und somit potisiv auf den städtischen Haushalt aus.
Die Stadtverwaltung ist so sozial und gut zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wie es eine absolutistisches Führung nur sein kann: Gar nicht.
Soweit es noch Zusammenhalt und der Kolleginnen und Kollegen in den einzelnen Abteilungen gibt, wird dieser durch das Überwachungssystem der Bereichsleitungen und den Absolutismusanspruch der Stadtspitze ausgehöhlt.
Auch unabhängig vom Alter und der Berufs- und Lebenerfahrung müssen sich sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem absolutistischen Willen der Stadtspitze beugen.
Unterstützt wird die Stadtspitze von unterwürfigen Bereichsleiterinnen und Bereichsleitern, die das Vorgehen der Stadtspitze bedingungs- und skrupellos unterstützen und durchsetzen. Das Wohl der Bevölkerung und deren Recht auf korrekte Arbeit der Verwaltung spielen dabei keine Rolle. Daneben hat die Stadtspitze einen Stab aus ebensolch willenlosen Zuarbeiterinnen und Zuarbeitern um sich gesammelt.
Den persönlichen Zielen der Stadtspitze sind sämtliche Abläufe untergeordnet. Als oberstes Ziel wird stets die Digitalisierung der Verwaltung genannt. Und die Stadtspitze geht diesbezüglich mit ach so gutem Beispiel voran und hat einen Hallenbelegungsplan über teams erstellt. Das war sicherlich eine derart grandiose Leistung, dass diese Maßnahme bei jeder Gelegenheit als Leuchtturmprojekt der Digitalsierungskampagne und Nachweis der außerordentlichen Digitalsierungsfähigkeiten der Stadtspitze dienen darf.
Nachdem der Hallenbelegungsplan, der wohl vor Komplexität kaum zu überbieten ist, über teams erstellt ist, sollen sämtliche Anwendungen durch teams-Anwendungen ersetzt werden.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen diese selbst in teams erstellen. und somit die einschlägigen von Fachleiten erstellte Software ersetzen.
Projektmanagement und Projektgruppen für diese Umstellung sieht die Stadtspitze als nicht notwendig an, sie hat ja bereits einen ach so komplexen Hallenbelegungsplan über teams erstellt …
Und das ist nur ein Beispiel wie die Stadtspitze die Fachbereiche 'führt'...
Mit den Vorgesetzten findet keine Kommunikation statt. Die willfährigen BereichsleiterInnen schicken ihre ihnen ergebenen Vertrauensleute in die einzelnen Abteilungen, damit diese die Kolleginnen und Kollegen aushorchen und dann wieder nach oben berichten.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich dem absolutistischen Willen der Stadtspitze beugen.
Unabhängig wie interessant eine Aufgabe ist, das Ergebnis muss der Stadtspitze gefallen.
Chronischer Personalmangel, keine Entlastung und Unsterstützung
Mit den Mitarbeitern reden, statt über sie. Die Mitarbeiter vom Fach in Prozesse einbeziehen. Mitarbeiter fördern.
Fortbildungsmöglichkeiten
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