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Jetzt Profil vervollständigen372 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
224 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 120 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einen 13 Gehalt, Weihnachtsfeier und Sommerfest.
Werksleitung, Produktionsleitung, Mikromanagement, fehlende Empathie und Zusammenhalt, fehlende Ausbildung Schulung und Weiterbildungsmöglichkeiten
Das klassische mittlere Management (Gruppenleiter, Teamleiter und event. Bereichsleiter) sollten unbedingt mehr Einfluss auf strategische Entwicklung des Standortes bekommen und derren gezielte Umsetzung. Hier fehlt es dem oberen Management ganz deutlich an guter Führung und strategischer Umsetzung von Zielen. Das schadet der gesamten Unternehmenskultur.
Standortmanager, Produktionsleitung und die US-Führung machen einen wirklich schlechten Job, verbreiten Angst unter der Belegschaft und bestrafen jede Art der Kritik.
Ich befürchte dass aufgrund des lokalen Managements das Image von TE connectivity vor Ort deutlich schlechter ausfällt als es in Wahrheit wäre.
24/7 Schichtbetrieb
Ich kenne so gut wie niemanden in der Belegschaft der in den letzten Jahren eine nennenswerte Weiterbildungsmaßnahme vom Arbeitgeber erhalten hat.
Die Gehälter sind durchschnittlich bis gut. Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten jedoch äußerst gering. Wenn man sich innerhalb der Belegschaft umhört gibt es nur sehr wenige die Schulungen oder andere Maßnahmen in den letzten Jahren durchführen durften. In der Regel heißt es hierfür gibt es kein Budget.
Normal.
Zunehmend schlechter aufgrund der enorm hohen Anzahl an Kündigungen und Neuzugängen.
Mir sind keine Auffälligkeiten bekannt die ältere Kollegen benachteiligen würden.
Werksleitung und Produktionsleitung messen mit zweierlei Maß. Es geht viel nach Nase und hinterhältiges Verhalten ist an der Tagesordnung. Mikromanagement und Inkompetenz treffen hier auf einander. Durch unterdrücken von Meinungen der Angestellten wir jedoch jede Kritik im Keim erstickt.
Die Arbeitsbedingungen sind gutes Mittelmaß. Es wird viel Wert auf Sicherheit gelegt aber auch gerne mal die eine oder andere Regel gebogen wenn ein Projekt in Verzug ist.
Nicht transparente Führung und Ziele. Lediglich das eigene Wohlergehen wird berücksichtigt. Selbst in den unterschiedlichen Teams gibt es mittlerweile abnehmenden Zusammenhalt aufgrund des Upper Managements.
Gleichberechtigung wird in TE groß geschrieben hier geht der Mutterkonzern mit einem guten Beispiel voran
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend jedoch werden viele Neuzugänge nicht ordentlich eingearbeitet weil der Druck einfach viel zu hoch ist.
Das kollegiale Verhältnis und die Kundenzusammenarbeit.
Unnütze Apps, schicke Powerpoints ohne Mehrwert, kein einheitliches System und Mikromanagement. Nichts zu Ende gedacht.
Jede Menge. Aber am Wichtigsten scheint dem Fachkräftemangel in Führungspositionen zu begegnen um nicht noch den letzten Mitarbeiter und Kunden zu vergraulen!
Eher toxisch
Praktisch keine vorhanden bis auf interne "Selbstzertifizierte" Abgebote - wenn überhaupt... und dann nicht mal in der eigenen Sprache.
Super! Innerhalb der Abteilung und zu anderen Abteilungen sehr gut.
Unterirdisch.
Hier wird schon lange nicht mehr kommuniziert. Und wenn nur noch hinter verschlossenen Türen oder vorgehaltener Hand...
Alles so hin biegen um recht zu behalten. Betriebsrat behaltet nichts für dich, null Vertrauen!
Aufrichtig und Ehrlichkeit sollte geübt werden! Ungerechtigkeit wird hier ausgeübt!
Jeder gegen jeden
Ausstechen weiter arbeiten!
Viel versprechen mit Luft!
Von wegen Zusammenhalt.
Null Kompetenz, Position d. Vitamin B
Naja…
Vorsicht zu genießen!
Gut, dass die Teams meist zusammenarbeiten- und das Chaos beseitigen
Es gibt auch tolle Kollegen! Sie halten aber lieber die Füße still
Viel Luft nach oben
Männerwelt!!!
Die kollegen..
Ich könnte viel mehr aufzählen.. überlegt euch das 10 mal wenn ihr da rein wollt!! Ehrlichkeit ist da gleich 0
Die supervisor könnten freundlicher sein, zuhören, behilflich sein, nicht herablassend sein.. vorschläge wenigstens anhören.. schlimm ist, das den leuten von zks soviele lügen und leere versprechen gemacht worden sind.. traurig die tun mir am meisten leid
Kollegen top.. vorgesetzte
Da würde ich so vieles dazu sagen aber … leider gehts nicht
Gehalt war in ordnung
Das war die reinste katastrophe.. die hören dir nicht zu m, nehmen keine vorschläge an.. waren immer herablassend.. waren nicht behilflich und sehr dreist immer ins gesicht gelogen
Mit den vorgesetzten (supervisor) nicht möglich gewesen die hörten garnicht zu
Ha ha ha da wurden sich freunde und bekannte vom supervisior rausgepickt
Nach außen hin Hui nach innen …
Offen gelebte Vielfalt
Viele Personelle Wechsel
Weniger Meetings, 4 Tagewoche, arbeiten von überall
Möglichkeiten sind da, aber wegen hoher Arbeitsbelastung eher schwierig umzusetzen.
Es werden unterschiedliche Kurse angeboten
Gehaltsanpassungen dauern lange und sind schwer zu erwirken
Hoher Stellenwert
Innerhalb der eigenen Organisation gut, darüber hinaus oft fehlend.
Direkte Vorgesetzte oft gut, Management naja.
Höhenverstellbare Tische
Viele Informationen, aber nicht alle relevant.
Frauen sind weniger im Leadership aber vermehrt im mittleren Management.
Jeder hat viel zu tun also ist es in der Hinsicht „gerecht“, Gestaltung kommt auf den Vorgesetzten und die Abteilung an.
Hat einige gute Benefits für den Mitarbeiter. Jedoch auch hier noch Luft nach oben (Jobticket).
Mitarbeiter werden immer mehr und mehr ausgelaugt. Teilweise wechseln Mitarbeiter die Firma und obwohl schon vorher nicht ausreichend Mitarbeiter vorhanden waren wird nicht mal dieser ausgewechselt. Die die übrig bleiben ziehen dann die A....karte.
Motivation der Mitarbeiter. Besser Führung mit Zielen und Perspektiven, um sich ggf. frühzeitig Entscheidungen treffen zu können. Mehr Transparenz schaffen. Weniger die Stimmung es Weltunterganges schaffen. Vielleicht eine Kinderbetreuung einführen bzw. mit einer KiTa wie in Bensheim einen Vertrag abschließen. So könnten einige Kollegen früher oder länger wieder zurück kommen.
die Stimmung ist bei den meisten weniger gut. Wie überall viel Stellenabbau
es wird sehr viel schlecht geredet auch wenn nicht alles hier schlecht sein mag.
Einer der positiven Dinge der Firma. Wobei nicht jeder das Glück hat.
perspektivisch Gesehen weniger
trotz allem wird zusammen gehalten
immer weniger vorhanden. Da gehen dürfen
Sie bemühen sich.
schwierig
leider eher weniger. Bei gleichem Tun bekommen hier in der Regel die männlichen Kollegen mehr (Grund: Titel)
Das stimmt. Auch wenn man nicht dafür eingestellt wurde, darf man mal alles tun.
Gelebte Innovation und Ethik, das zehnte Mal in Folge ausgezeichnet als „World most ethical companies“
Hoher administrativer Anteil
Aufpassen, dass Bürokratie nicht überhand nimmt
Gut gemischtes und internationales Umfeld
Fair Play mit offenen Karten
Technologie und Kompetenz an vorderster Front, extrem vielfältig
Potenzial von TE
bewegen uns vom Markt weg, wir verlieren zu viele Wissensträger,
Im Team perfekt, nach oben sehr durchwachsen
Tendenz negativ
Immer weniger Mitarbeiter für den gleichen Aufwand
war vor 15 Jahren sehr gut, zwischenzeitlich unter Durchschnitt
im Team sehr gut
Direkt sehr gut, je weiter nach oben, desto schlimmer
sehr gut
man bemüht sich...
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