Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt unter alten Kollegen!
Geschäftsführung! Überwachung der Mitarbeiter, schlechte Gehaltsrunden über Jahre. O Ton GF: Man solle mehr überlegen was man für die Firma tun kann und nicht was die Firma für einen selber tun kann. Katastrophe.
GF tauschen. Schulung der Teammanager. Realistische Ziele! Faire Gehaltsrunden. Hier wurde lange gespart trotz Rekordzahlen. Das rächt sich langsam bei den Kollegen. Die langjährigen gehen langsam alle und nehmen viel Know How mit. Kontrolle der Mitarbeiter abschaffen (Tracking und Ranking besuchter Internetseiten bei privater Nutzung der Geräte).
Man kriegt nur noch catch phrases gesagt ohne wirklichen Mehrwert. Seit dem Wechseln der GF geht es nur bergab intern. Die Mitarbeiter versuchen alles untereinander aber kommen an Grenzen.
Wird schlechter. Immer mehr negative Rückmeldungen
Umbau wieder auf Anwesenheit.
Nicht möglich wenn man nicht intern unglaublich viel Druck macht
Verspätete Zahlung! Monatsgehalt wird nicht pünktlich überwiesen!
Wird immer schlechter. schlägt langsam aber sicher um. Einige ruhen sich auf Kosten anderer aus. Andere sagen „bringt eh nichts“.
Keine Probleme
Stets bemüht... Lässt alles laufen, greift nicht ein sondern lässt sich ausnutzen. Persönlich sehr nett aber als Team Manager überfordert was Personalführung angeht.
Alle sind überlastet. GF legt nur wert auf übermäßigen Wachstum
Catch phrases ohne Ende. Druck wird vermittelt, sonst nichts.
Keine Probleme
Aufgaben sind ok. Interessantes Umfeld.
Die Kollegen, welche die Arbeit erledigen
Management bis runter zum Bereichsleiter.
Austausch aller Führungskräft, GL, Direktoren und Vice Präsidenten
Ich bekam ständig gesagt, wie überflüssig ich bin. 12 Stunden arbeiten ist ok und trotzdem wurde ich jeden Tag gebosst.
Utimaco = Probleme, langsam, teuer
Mehrere Zeitzonen, dutzende Calls am Tag und wehe du fehlst in einem Meeting...
Nicht vorhanden
Auf gleicher Ebene und unter "alten" Utimaco Mitarbeitern super. Den ganzen Rest kannst du vergessen. Kratzen, hauen und stechen.
Es wird alles getan, um alte Kollegen loszuwerden. Viele Male erlebt.
Bossing wie aus dem Lehrbuch.
Du machst dich selbst einfach nur kaputt und das nur, damit du nicht diskriminiert wirst.
Unter Kollegen der gleichen Ebene ok. Sonst unterirdisch.
Nicht schlecht, aber auf keinen Fall marktgereght.
Man darf auf keinen Fall von der erwarteten Norm abweichen. Wenn das einer merkt bist du bei Utimaco am Ende.
HSMs sind einfach nur cool. Vermisse ich echt.
Wird gerade schlechter!
Zu unbekannt. Sehr coole Produkte
Es kommt drauf an. Neue peinliche, egogetriebene Leute aus Großkonzernen verpesten das Klima. Aus dynamischem Umfeld wird so ein administratives Monster!
Gibt es genug
Möglichkeit zum Homeoffice, menschliche und herzliche HR Abteilung und Kollegen. Anliegen werden offen kommuniziert und man fühlt sich ernst genommen. Herzliche und tolle Kollegen!! Gratis Obst, Schokolade und Getränke stehen zur Verfügung.
Keine Zahlung, den Inflationsausgleich, betreffend.
Leider kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Wertschätzung sollte kommuniziert werden und trägt zur Motivation bei.
Lob über bereits erfolgreich abgeschlossene Projekte oder geleistete Arbeiten.
Die Atmosphäre im eigenen Team ist klasse, Zusammenhalt und Unterstützung wird gelebt. Nur gemeinsam sind wir stark.
- - - -
Ein Team aus handerlesenen Experten, wie im Paradies!
Ehrlich, klar und fair... Top!
Die Arbeitsbedingungen könnten für meinen Geschmack moderner sein.
Bei der Ausstattung wird auf die persönliche Präferenz und den eigenen Workflow keine Rücksicht genommen. Leider ein Produktivitätskiller!
In der Unternehmenskommunikation kann noch viel Potenzial ausgeschöpft werden. Transparenz und Klarheit fördern den Zusammenhalt.
Ja.
Kollegen, flexible Arbeitszeiten.
Außer der BAV gibt es keinerlei Sozialleistungen.
Jegliche Art von betrieblichen Zusatzleistungen sind ein Fremdwort und werden seit Jahren abgeschmettert. Jobrad wurde Absage erteilt, obwohl es den AG nichts kostet. Corona Bonus Fehlanzeige.
100 % Heimarbeit ermöglichen. Sozialleistungen ausbauen.
Eher schlecht. Der Druck ist hoch und es wird immer nur gefordert. In drei Jahren nur eine Gehaltsrunde ist dann der Dank. Das Geld wird lieber in Wachstum und Zukäufe gesteckt und nicht in die Mitarbeiter. Es gibt eine hohe Fluktuationsrate.
Hier geht es seit einigen Jahren steil bergab.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten und es wird mehr versprochen als gehalten werden kann.
Für den Aachener Raum ok, aber nicht mehr marktgerecht.
Direkte Vorgesetzte verhalten sich kompetent und gut.
Die Büros sind gut ausgestattet, aber die zur Verfügung gestellt Hardware weniger.
Kommunikation soll offen und zeitnah sein! Versprechungen für Juni sollen auch im Juni eingehalten werden und nicht 2 Wochen vorher auf Oktober verschoben werden! Man sollte aufhören, sich in die Tasche zu lügen und krampfhaft ein Bild aufrecht erhalten zu wollen, was es lange nicht mehr gibt!
Chaos, Resignation, Angst etwas zu sagen
Es gibt kein Image mehr!
Offene und transparente Kommunikation wird angepriesen. Fakt ist, die Kommunikation ist nicht vorhanden, leere Worte, Rosinentheorie, Flurfunk hat Hochkonjunktur. Wichtige Sachen werden totgeschwiegen wie zB sehr hohe Fluktuation und Krankenstand und vor allem deren Gründe.
Utimaco ist ein toller Arbeitgeber. Faire, für Aachen überdurchschnittliche Bezahlung und gelebte Work - Life - Balance. Sicherer Arbeitsplatz in einer der Märkte der Zukunft.
Schlecht ist hier nichts.
Die Managementkommunikation sollte verbessert werden. Als Beispiel: Es sollte kommunizert werden, wenn MA das Unternehmen verlassen (z.B. als Newsletter) oder allgemein wenn sich Zuständigkeiten ändern.
Die Software sollte der Unternehmensgröße angepasst werden.
Tolles Team & modernes Equipment. Vorgesetzte geben die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung.
Man hat schon mal den Eindruck, dass Utimaco der Sprung aus dem "Start-up Modus" nicht gelingen will. Wenn man das in den Griff bekäme, alles top.
Top. Es gibt viel zu tun aber es gibt Vertrauensarbeitszeit mit der Möglichkeit 60% remote zu arbeiten.
Auf Grund der sehr flachen Hierarchien ist ein Vorankommen kaum möglich.
Gutes Gehalt für den Standort Aachen. Top BAV und weitere Versicherungsleistungen.
Alles ok.
Innerhalb der Teams super. Darüber hinaus wird es schon mal eng. Hier sollten die Führungskräfte vielleicht gegensteuern und dafür sorgen, dass auch schon mal über den Tellerrand geschaut wird.
Alles gut.
Vorgesetzte lassen Raum zur persönlichen Gestaltung der Arbeitsweise und intervenieren eigentlich nur wenn "es nicht läuft"
Modernes Equipment und eine IT Abteilung, die immer unterstützt. Für einen aufstrebenden, künftigen Global Player sollte man aber langsam überlegen, die Mittelstandssoftware BusniessOne gegen HANA oder Ähnliches zu tauschen. Die aktuelle Software ist der Größe des Unternehmens nicht mehr angemessen.
Kommunikation ist de facto verbesserungswürdig. Es ist schon besser geworder aber es ist auch noch Luft nach oben.
Alles ok für ein IT Unternehmen.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Das Management!
Es regiert die Angst vor dem Management. Ehemalige Buddies des Managements wird vertraut, dem Rest wird keine Beachtung geschenkt. Man legt keinen Wert auf die Expertise und Erfahrungen von langjährigen Mitarbeitern. Man soll einfach arbeiten, am besten rund um die Uhr. Wenn man das bemängelt, wird man "entsorgt". Arbeitsatmosphäre ist ein Mix aus Frustration, Wut und Resignation.
War mal gut. Mit dem neuen Management geht es steil bergab. Imagefördernde und kulturprägende Mitarbeiter sind rausgedrängt worden. Es spricht sich rum, dass das Unternehmen keine Seele mehr hat.
Ist nicht nur ein Fremdwort, sondern das Trigger-Wort schlechthin für das Management. Es ist das verbotene Wort.
Wer befördert werden will, muss Bus fahren.
Steht gar nicht auf der Agenda
Geteiltes Leid...
Es tut weh zu sehen, wie das Management mit älteren Kollegen umgeht. Dabei ist man selbst in dem Alter...
Es kann nur einen geben - und danach wird getanzt. Wer ausschert: siehe oben. Es gibt auch bessere Führungskräfte, aber der Einfluss von oben setzt sich zum Negativen durch. Gute Manager haben resigniert oder Angst vor persönlichen Konsequenzen.
Die Büros sind top und die Mitarbeiter fühlen sich wohl. Da das Management das anders sieht, steht wohl bald ein Umzug an in Großraumbüros. Das möchte niemand, aber wen interessiert das schon?
Es wird mit Cybersecurity geworben und das ist es auch. Man darf aber nicht hinter die Kulissen schauen...
Tolles direktes Management; tolles Cross-Functional Team
offenere Kommunikation zwischen den Departments
Sehr gutes Feedback von meinem Manager - gute Motivation und auch Mentoring
tolle Chancen für Weiterbildung - Führungskräfte Programm und auch für weitere Mitarbeiter gibt es Möglichkeiten der Weiterbildung
Car Allowance ist unter dem Durchschnitt - ansonsten fair und gemäß Marktanforderungen/ -bedingungen
Immer noch schwierig in der post-Pandemie Zeit. Des Weiteren sind wir an vielen Standorten plus Home Office verteilt
sehr gutes Verhalten durch Vorgesetzten. s.a. obiger Kommentar
Klare Kommunikation von Manager und Peers - ab und zu muss nachgefragt bzw. erinnert werden. Aber das passiert "im Rahmen"
Sehr interessante Aufgaben - Wandel in der Organisation (Change Management), Services und Lösungen
So verdient kununu Geld.