7 von 99 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich merke, dass die größten Kritikpunkte alle gelöst worden sind, was sicherlich auch meine positive Meinung begründet über das Unternehmen als Neueinsteiger:
-die Kommunikation hat sich im Vergleich zu den Kommentaren massiv verbessert: Jede Änderung wird mindestens monatlich kommuniziert, kurzfristige Änderungen auch mal kurzfristig, alle Versetzungen und Neueintritte, sowie die wirtschaftliche Lage, die Entwicklung der Abteilungen und Produkte werden allen offen und transparent zur Verfügung gestellt spätestens zum monatlichen digitalen Kommunikationsmeeting (für alle Mitarbeiter offen)
- das Büro ist von Brühl nach Wesseling umgezogen - damit wurde die Trennung von Renault vollzogen - es gibt viele Parkplätze, nahe Einkaufsmöglichkeiten (auch für die Mittagspause oder einen Brötchenwagen, der auch Salate verkauft direkt vor der Eingangstür 2x am Tag). Das Bürokonzept ist völlig modern und offen mit vielen flexiblen Arbeitsplätzen ohne feste Zuordnung, Meetingräumen oder auch Nischen mit gemütlichen Sitzplätzen für einen gratis Kaffee, 3 mal Home Office die Woche ist möglich oder 2 Wochen Workcation im Jahr
-Das neue Management ist innovativ und Mitarbeiterorientiert
Hier habe ich noch nicht genug Wissen sammeln können, aber freie Positionen werden in der Regel für aktuelle Mitarbeiter als Beförderungschance genutzt (und auch Positionen außerhalb von Deutschland werden aktiv beworben)
Der Teamgeist mit den Kollegen.
Ich habe das Unternehmen 2019 verlassen. Aus mehreren Gründen:
* Führungskräfte des Management Committee sind wenig verlässlich gewesen und letztlich Nachrichtenüberbringer einer chaotischen Europaführung mit Sitz in Paris.
* Modellpolitik: Sich jahrelang „Weltmarktführer der Elektromobilität“ zu nennen, das reicht einfach nicht aus. Mit Ansage sind viele Mitbewerber an Nissan vorbeigezogen.
* Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, auf dem Gelände in Brühl in der Container-Landschaft zu arbeiten. Gut dass es von außen nicht einsehbar war: Es war der Marke und seinen Mitarbeitern nicht würdig.
Freier Fall.
2016 mal erfolgreichste japanische Marke in Deutschland.
Heute: Lichtjahre davon entfernt.
In meinem Fall wirklich nicht gegeben.
Während man Zeit und Arbeit gut im Blick hatte, hatten panische Vorgesetzte dies nicht. Es gab keinen Urlaub, in dem ich nicht angerufen wurde und gebeten wurde, den Laptop aufzuklappen und an Calls teilzunehmen.
Leider wenig bis gar nichts. Traurig.
Leider unter Durchschnitt, wenn man sich das Benchmark der Industrie anguckt.
Wirklich prima. Ein tolles Team, durchweg,
Alles in Ordnung.
Siehe oben.
Auch zur Work Life Balance. Ich war Teilnehmer eines Meetings, bei dem sich ein Mitglied der Geschäftsleitung live aus dem Mutter-Kind-Zimmer im Krankenhaus dazuschaltete. Er war ein Tag zuvor Vater geworden.
Kommentar der damaligen Führungskräfte: „Toll, sowas nennt Man Commitment!“
Ich nenne so etwas „ungesund“.
Damals - siehe oben - eine Katastrophe.
Das Gebäude: laut, zu kalt im Winter, zu warm im Sommer und von den Eisenwerken zog übelster Gestank rüber.
Wenn Händler-Fachmedien mehr wussten als uns auf Mitarbeiter-Versammlungen erzählt wurde, wirft das ein schlechtes Bild auf die Geschäftsleitung.
Frauen in Führungspositionen: Mangelware.
Mal so, mal so.
Wenn einem die europäische Führung nicht reingefunkt ist.
Senior Professionals werden voll akzeptiert - Learners finden ebenfalls alle Möglichkeiten und haben Gestaltungsspielraum
die Abhängigkeit von Renault und der Zentrale Paris; null Kundenorientierung zum Endverbraucher
Investitionen in eine moderne kommunikationsstarke IT-Landschaft
und baut endlich wieder marktfähige Produkte.
schäbiges Industrieareal; äußerlicher Eindruck und Zustand total veraltet
Automobilhersteller - also ganz unten! Gesteuert als Renault Tochter aus Frankreich und nicht aus Japan! Und im Markt Deutschland fachlich gesehen Tabellenletzter.
kann man nicht auf französisch übersetzen - gibt es also nicht
in der Corona Zeit mit der aktuellen Geschäftsleitung unerwartet gut
ohne den ginge nichts - aber Achtung: auf jedem Luxuxdampfer gibt es auch Ratten
Spitze - selten so viele erfahrene langjährige Mitarbeiter in einem Unternehmen erlebt. Hier wird eben nicht einfach Ü50 automatisch als zu alt gesehen
ist nur subjektiv zu beurteilen - mein aktueller lebt den Teamgedanken ausdrücklich vor im Gegensatz zu seinem Vorgänger
unterirdisch; die IT Infrastruktur besteht aus Excel und Word, keine CRM und ERP System, keine systemintegrierten Datenbanken - nichts............
intern ganz schlecht, da viel zu komplizierte Strukturen und Prozesse; Ein Sprichwort sagt "Viele Köche verderben den Brei" - das stimmt! Nicht mehr akzeptabel für die heutige Zeit ist weiter der Befehlston aus Paris
kannste nicht meckern
was soll diese Frage im Jahr 2020?
viel zu kompliziert aufgestellt speziell im operative Geschäft - Entscheidungsfindungen dauern ewig und werden dann wieder aus Paris zerschmettert
Die Unternehmensführung ist sehr offen für neue Ideen und Methoden, trotz der klaren Hierarchie-Strukturen gelingt die Kommunikation über Abteilungen und Positionen hinweg sehr gut.
Den Preis als "schönster Arbeitsplatz in Deutschland" geht leider nicht an Nissan in Brühl...
Stark geprägt durch die Nachrichtenlage in den letzten 9 Monaten, aber an einem besseren Image wird gearbeitet.
Super!
KArrieremöglichkeiten wurden bereits beim ersten Bewerbungsgespräch klar kommuniziert. In Punkto Weiterbildung gibt es Bemühungen, diese zu verbessern...
Gut.
In unserem kleinen Team funktioniert der Zusammenhalt und die Rückendeckung bestens.
Super!
Super!
Die Büroräume sind nicht die schönsten, aber es wird versucht, die Bedingungen so gut wie möglich zu verbessern: Kostenloser Kaffee, Obst und Sportangebote sind nur einige Beispiele dafür.
NCE legt großen Wert auf die interne Kommunikation, was man nicht von vielen Unternehmen sagen kann.
Super!
Obwohl die Budgets in der gesamten Industrie zunehmend schrumpfen, versucht man quer zu denken und neue Projekte anzustoßen.
,dass die Mitarbeiter alle sehr zuvorkommend/nett sind, die Arbeitszeiten flexibel sind, man viel Motivation erhält durch bswp. Gewinnspiele, und und und
Ja, da der Betrieb Gleitzeit anbietet und die Kollegen sehr nett und flexibel sind.
Ja, es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Auch ist das Gehalt immer pünktlich auf dem Konto.
Ja, man wird gut und fair behandelt
Ja, sehr gerne, da ich den Betrieb mit anderen vorherigen Arbeitsgebern (Praktika, Nebenjobs) vergleichen kann und er dementsprechend super ist.
Ja, da man ca. 8-12 Abteilungen durchläuft, ist es sehr abwechslungsreich.