Graz- Schiff ohne Kapitän
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich wäre die altkatholische Kirche eine sehr gute Gemeinschaft mit guten Grundsätzen, die sicher mehr Zustrom hätte in der heutigen Zeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
treibt aber leider führungslos und planlos herum. Leider wenden sich immer mehr engagierte und hochqualifizierte Leut ab, bzw. scheinen andere Leute einfach resigniert zu haben und so stehen alle Zeichen auf Stillstand anstelle von Aufbruch.
Sehr sehr schade
Arbeitsatmosphäre
untereinander uneinig, unnütze und unwürdige Machtkämpfe
Kommunikation
findet so gut wie gar nicht statt. Die Internetseite ist veraltet. Man sollte sich Beispiel an den Linzer Kollegen nehmen.
Die Themen im "Weg aktuell" sind belanglos und uninteressant.
Kollegenzusammenhalt
Qualifizierte Mitarbeit unerwünscht. Machtkampf der 2 Vikarinnen. Rival(inn)en werden ohne Rücksicht auf Verluste ruhig gestellt.
Work-Life-Balance
Dürfte gut sein, wenn gerade zu Ostern die Kirche wieder führungslos den beiden Vikarinnen überlassen wird.
Vorgesetztenverhalten
führungslos steuert das Schiff durch rauhe See
Interessante Aufgaben
es gebe sehr viele interessante Aufgaben, die aber nicht umgesetzt werden. Stillstand und ja nur nirgends anecken scheint das Motto zu sein
Gleichberechtigung
wird hier komplett falsch verstanden und gelebt. Seitdem es 2 Vikarinnen gibt ist die Gemeinde gespalten und der "Intrigenstadl" blüht und gedeiht.
Engagierte Mitarbeiter ziehen sich immer mehr zurück. Sehr schade!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
könnte besser sein, vor allem Präsenz in den Medien fehlt total.
Image
unbekannt, eher gar kein Image in der Öffentlichkeit
Karriere/Weiterbildung
gibt es defacto nicht außer für 2 Damen die Ihren "Aufstieg" unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung durchziehen.