Viele Kritikpunkte
Arbeitsatmosphäre
Durch den permanenten Druck entsteht eine ungute Arbeitsatmophäre.
Kommunikation
Es gibt Besprechungen und Schulungen, diese dienen aber vor allem der Selbstdarstellung des Unternehmens. Wirklich relevante Information erhält man als einfacher Mitarbeiter nicht.
Kollegenzusammenhalt
Vor allem durch die schwierige wirtschaftliche Situation bedingt, möchten viele Unternehmen nicht in eine kostspielige Beratung investieren. Dadurch kommt es zu einem gewissen Konkurrenzkampf unter Arbeitskollegen.
Work-Life-Balance
Man hat geregelte Arbeitszeiten sowie Pausen und am Freitag ist um 13.00 Uhr Schluss.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Erfolg wird man besser oder schlechter behandelt, was einen durchaus öfters verzweifeln lässt.
Interessante Aufgaben
Man ruft eine Firma nach der anderen an und versucht, zum GF durchgestellt zu werden- nicht gerade abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Es arbeiten sowohl Männer als auch Frauen im Team, wobei betont wurde, dass Männer die bessere Arbeit leisten, weil sie mehr Autorität in der Stimme mitbringen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere, erfahrenere Mitarbeiter werden sogar bevorzugt eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten in Innsbruck sind hell, es sind halt mehrere Großraumbüros, und durch die Teamleiter im Nacken entsteht der Eindruck, dass jedes Wort permanent kontrolliert wird. Außerdem sind die Computer aus der Steinzeit. Permanent flackernde Bildschirme belasten die Augen übermäßig.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt ist niedrig angesetzt, kann durch Provisionen aber erhöht werden. Damit man in den Genuss dieses Extrageldes kommt, muss man aber 8 Termine in einem Monat legen, dh. mind. 2 Termine pro Woche.
Image
Wer googeln kann, weiss um das Image der Firma BvB, und die Insolvenz scheint den Kritikern letztendlich recht zu geben...
Karriere/Weiterbildung
Es gibt firmeninterne Schulungen, aber keine Entwicklungsmöglichkeiten.