Sehr hohe Fluktuation, Choleriker als Vorgesetzter und zuwenig Bezahlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Ausstattung mit iPad, Diensthandy und Firmenwagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art wie die Werbeartikel an den Kunden gebracht werden, Direktvertrieb.
Verbesserungsvorschläge
Nicht massenweise neue Mitarbeiter einstellen und nach 2 Monaten aussortieren sondern weniger Mitarbeiter einstellen und besser betreuen.
Arbeitsatmosphäre
In den ersten 2 Monaten der Einschulung wird einem beigebracht Verträge an Land zu ziehen sonst ist man wieder weg. Hier wäre weniger wirklich mehr. Weniger neue Mitarbeiter einstellen, dafür diese wirklich "einschulen".
Kommunikation
Wenn man angerufen wird vom Vorgesetzten wird man gefragt "Und? Umsatz?"
Die Kommunikation besteht nur aus Kontrolle.
Kollegenzusammenhalt
Mit den Leuten mit die man in die Schulung startet besteht durch aus eine gute Zusammenarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Einer der größten Punkte bei der Berendsohn Österreich selber an ihren Vorgesetzten arbeiten muss.
Interessante Aufgaben
Werbeartikel zu verkaufen ist jetzt keine sehr interessante Aufgabe. Mitbewerber und Internet einfach zu große Konkurrenz. Firmen sind mittlerweile sehr schlecht auf Vertreter der "Werbeartikel" Branche zu sprechen.
Gleichberechtigung
Selbstverständlich vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich keine Erfahrung dazu abgeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Plastik, alles einzeln darin verpackt.
Image
Nach vielen Wochen bei Berendsohn kann ich sagen das Firmen sich nicht freuen wenn Vertreter von Werbeartikel vor ihrer Türe stehen. Das Image von solchen Firmen ist im Keller.