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Capital
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4 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 1,6
Score-Details

4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Lächerlich, aber unvergesslich

1,6
Bewerber/inHat sich 2013 als Marketingmitarbeiter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann die restlichen Einträge nur bestätigen: lasst die Finger von diesem Unternehmen! Immerhin hatte ich mich vorhin auf kununu informiert und wusste, was auf mich zukam.
Der Herr (ich habe ihn 3 mal nach seinem Namen gefragt, bis er endlich damit herausrückte) war unvorbereitet, stellte peinliche bzw. selbsterklärende Fragen (man könnte sich ja zumindest den Lebenslauf ansehen und den Bewerber nicht ständig mit falschem Namen ansprechen), stellte das eigene Unternehmen schlecht dar und konnte nicht mal die ausgeschriebene Position beschreiben. Zumindest fand er mein Englisch perfekt. ;) Meine Gehaltsvorstellungen waren (trotz Master und 3 Jahre Berufserfahrung) übrigens auch utopisch.
Aber das sind nur ein paar Ereignisse eines wirklich unangenehmen Bewerbungsgespräches. Rückmeldung gabs bis heute nicht - aber wer würde schon gerne in so einem Chaos arbeiten.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Auf keinen Fall

1,1
Bewerber/inHat sich als Sachbearbeiterin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich denke, ich brauche nicht mehr viel hinzuzufügen, die drei vorigen Bewertungen beschreiben auch genau meine Erlebnisse. Unprofessionell und unserös hoch 3!
Auch ich wurde im Prinzip nur kritisiert und der namenlose Typ mir gegenüber versuchte ständig zu erklären, dass meine Antworten nicht korrekt oder unbedeutend seien. Beispiel: Auf die Frage nach meinen Stärken erwähnte ich zB Stressresistenz, die aufgrund früherer Jobs , worauf er nur lachte und meinte, ich wüsste doch gar nicht, was Stress sei. Im Nachhinein gesehen, hätte ich da schon gehen sollen. Oder am besten gar nicht erst hingehen, weil die ebenfalls eher unporfessionell wirkende Homepage auf Lichtsysteme hinweist, jedoch das Büro vor lauter Tantra-Getränkeflaschen fast überquoll. Erst auf den dritten Blick konnte ich auf jedem Schrank eine Lampe ausmachen.
Auf meine eigenen Frageversuche, nach zB der Größe der Firma oder was denn meine Aufgaben wären wurden nur sehr vage Angaben gemacht, nach dem Motto: Geht dich doch nix an!
Ich habe das Gespräch dann nach 20 Minuten selbst beendet, weil es mir einfach zu blöd geworden ist.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Höchst unprofessionell!

1,7
Bewerber/inHat sich 2012 als Marketing Mitarbeiterin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Nachdem ich hier die erste Bewertung dieser Firma gelesen hatte, dachte ich mir: "Das könnte ich geschrieben haben!"
Ich habe mich Anfang Februar für eine Position als Marketing Mitarbeiterin beworben und erhielt ebenfalls rasch eine telefonische Terminvereinbarung der Assistenz. Die Firma war scheinbar erst übersiedelt und so fand das Bewerbungsgespräch in den Räumlichkeiten des Erotikdrinks "Tantra" statt, die Firma BTT Capital war nicht einmal per Zettel oder Vermerk angeschrieben.
Gleich zu Beginn wurde mir von der Assistentin ein Formular in die Hand gedrückt, bei dem ich erneut sämtlich Informationen aus dem Lebenslauf anführen musste. Unter anderem wurde ich hier gefragt, ob ich derzeit beim AMS gemeldet sei und welche Bezüge ich dort hätte (Was geht die das an, bitte?!)...
Dann musste ich fast eine halbe Stunde auf das Gespräch warten und wurde schließlich in einen ziemlich schmuddeligen Raum gebeten, in dem ein Duftspender a la öffentliche Toilette regelmäßig auf uns niedersprühte.
Mein Ansprechpartner hatte sich nicht vorgestellt und blätterte dann ebenfalls erst während unseres Gespräch durch meine Bewerbung und hakte Information zu meiner Person am Formular ab. Zwischendurch stellte er auch mir laufend dieseelben Fragen - unter anderem, ob ich mein Studium abgeschlossen hätte. Und das, obwohl er zuvor gerade meinen akademischen Grad abgehakt hatte... Schließlich wechselten auch wir im Gespräch ins Englische und er meinte dann, es wäre nicht das beste, aber schon ok. (Anmerkung: Auch ich kann auf einen Auslandsaufenthalt sowie sehr gute Englischkenntnisse verweisen!) Dann fragte er mich, ob ich selbständig sei, was ich verneinte, da ich mich ja auf eine ausgeschriebene fixe Position beworben habe. Schließlich fragte er mich sogar, für welche Stelle ich mich beworben hätte. Dann fragte er, ob ich auch Grafikkenntnisse besäße und schließlich wollte er wissen, ob ich auch Sekretariatstätigkeiten machen würde. Er bezog sich schließlich auf meine Gehaltsvorstellungen und meinte, eine Sekretärin würde deutlich günstiger arbeiten. Nochmal: Ich hatte mich als Marketingmitarbeiterin beworben (mit Berufserfahrung und allem drum und dran!). Dann fragte er auch mich, warum er genau mich einstellen sollte und wertete schließlich meine Aussagen mit dem Verweis auf die Sekretärin ab.
Schließlich meinte er, er wäre schon interessiert, müsste sich aber erst überlegen, wofür er mich gebrauchen könne und außerdem hätte er derzeit nebenan eine Sitzung. Er lugte nochmal auf sein Formular und meinte, ich sei aber ohnehin aus Innsbruck und besäße ein Auto, also könnte ich ja am näcshten Tag zur Fortsetzung des Gesprächs wiederkommen.
Dieses lehnte ich schlussendlich ab und rate jedem - wie bereits die Bewertung vor mir: Hände weg!! Höchst unprofessionell und sehr unangenehm!!


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Professionalität des Gesprächs

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Finger Weg: unprofessionell und unseriös statt "international"

2,0
Bewerber/inHat sich 2012 als Sachbearbeiter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei o.g. Firma als Sachbearbeiter beworben und bereits am nächsten Tag eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch erhalten.Die Dame am Telefon, die den Termin mit mir vereinbart hat, war sehr nett und auch sehr sympathisch, allerdings war sie selbst nur als Assistentin beschäftigt und somit nicht mein Ansprechpartner.

Das Bewerbungsgespräch gestaltete sich dann zu einer regelrechten Farce. Nachdem man mich sehr lange warten ließ, wurden meine Bewerbungsunterlagen tatsächlich erst in meiner Anwesenheit, also während des Gespräches, gelesen, mein Gesprächspartner hat wiederholt die selben belanglosen Fragen gestellt und mir keinerlei Informationen zur eigentlichen Tätigkeit oder der Bezahlung gegeben und hat auch eingeräumt, dass er sich darüber gar keine Gedanken gemacht hat.
Im weiteren Verlauf wurde das Gespräch auf Englisch fortgesetzt, wobei meines als "mangelhaft" beurteilt wurde, obwohl ich seit 10 Jahren Englisch lerne und fließend beherrsche. Anschließend wurde ich deswegen beleidigt und diskreditiert, etwa mit Formulierungen wie: "Du bist nichts Besonderes, warum sollte ich dich einstellen und dir so viel bezahlen, wenn ich eine gelernte (!) Sekretärin mit perfektem Englisch einstellen kann?" (zur Anmerkung: Ich komme frisch von der Universität.)

Das ging so weit, dass mir vorgeschlagen wurde, aufgrund meiner "mangelnden" Sprachkenntnisse und meiner "nicht vorhandenen" Erfahrung erst einmal einige Monate (mindestens vier) unbezahlt zu arbeiten, damit sich die Leitung ein Bild von meiner Arbeitsweise machen kann. Auf meine Anmerkung hin, dass es dafür das Probemonat gibt, wurde ich ziemlich barsch abgefertigt mit der Bemerkung, dass ICH ja im Gegenzug zu ihm nichts bezahlen müsste und daher auch kein finanzielles Risiko eingehe.
Außerdem wurde vorgeschlagen, mich für eine Vollzeitstelle nur auf geringfügiger Basis mit 300 Euro anzustellen und mir das restliche Gehalt schwarz, also als "Provision" zu bezahlen.

Insgesamt verlief das Gespräch beinahe eine Stunde und war gespickt mit Fragen, die für ein solches Gespräch viel zu persönlich waren, sowie unseriösen Angeboten und - nachdem ich diese abgelehnt hatte - Beleidigungen direkter und indirekter Art. Zum Beispiel machte man sich lustig über meinen Lebenslauf, der sehr viele Arbeitgeber enthielt, da ich als Student in Ausbildung immer viel nebenbei gearbeitet habe. Das wirke allerdings für den Dienstgeber eher "lächerlich" und "unprofessionell", ebenso wie meine Sprachkenntnisse und meine Forderung nach einer nicht übermäßigen, aber wenigstens adäquaten Bezahlung.

Ich habe im Nachhinein Erfahrungen mit anderen Betroffenen ausgetauscht und es sehr bedauert, dass ich diese Informationen nicht schon vor dem Gespräch hatte, denn dann wäre es sicherlich gar nie zustande gekommen. Eine persönliche Beschwerde konnte und kann ich über die Geschäftsleitung übrigens auch gar nicht abgeben, weil sie sich namentlich in ihrer Person bei mir nie vorgestellt und mich nach dem Gespräch auch nicht verabschiedet hat.

Bewerbungsfragen

  • Warum sollte ich ausgerechnet dich einstellen?
  • Würdest du einem unbezahlten Praktikum zustimmen?
  • Warum stehen so viele Jobs in deinem Lebenslauf, und warum hast du die Stellen alle wieder verloren? [Anm: befristete / saisonale Stellen!] Was sollteste du besser können als eine GUTE Kraft?
  • Fragen nach Auslandserfahrung

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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