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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Junges Team, gutes Arbeitsklima, viele Benefits (Essenszuschuss, Müslibar, Betriebsärztin, Apotheken-Rabatt, Mitarbeiterrabatte bei zahlreichen Firmen, etc.) + Mitarbeiterevents
Viele internationale und spannende Kunden
Home-Office Tage, flexible Regelung im Team
Guter Arbeitseinstieg, vielfältige Aufgaben, gute Weiterbildung im Team
sehr nette KollegInnen, ich habe mich vom ersten Tag an sehr willkommen gefühlt, Onboarding funktioniert super und man bekommt immer Unterstützung von den KollegInnen
Kaum ältere Kollegen
man konnte alle Themen offen ansprechen und wurde immer über die wichtigsten Themen informiert
Sehr schönes Büro, flexible Regelung von Home Office & Urlaubstage
Regelmäßige Meetings und Events, gute Kommunikation im Team
Sehr vielseitig und spannende internationale Kunden, kein Tag ist wie der andere
Agenturleben, wenige ältere Personen
die Kollegen
mehr Gehalt
Internationales Unternehmen. Müslispender.
Den Praktikanten wurde nicht genug Vertrauen geschenkt.
Als Praktikant habe ich schon einen Unterschied zwischen fixen Mitarbeitern und 'nur' den Praktis.
Internationale Firma hört sich gut an.
Kein All-in Vertrag als Praktikant.
Übernommen wurde ich nicht.
Mindestlohn laut Kollektivvertrag.
Recycling könnte noch besser sein.
Nur unter fixen Mitarbeitern und selbst da waren manche unzufrieden. Als Praktikant habe ich mich zwar nicht direkt ausgegrenzt gefühlt, aber mit der Zeit auch nicht wirklich integriert.
Wir hatten keine älteren Personen im Team.
Sie waren okay, aber wir haben uns nicht so gut verstanden und ich hätte mich nicht wohl gefühlt Dinge anzusprechen mit meinen Vorgesetzten. Das erste One to One fand erst deutlich nach der Hälfte meines halbjährigen Praktikums statt.
Zu wenige Plätze fürs ganze Team. Man sitzt in Glaskästen und fühlt sich von allen Seiten beobachtet. Während die anderen Praktis in Homeoffice gehen durften, mussten die Praktis in unserem Team stets im Büro sein. Wenn an einem Tag mal keiner im Büro sein wollte, wurde entweder vorher jemand fürs 'babysitten' bestimmt oder man stand manchmal auch einfach alleine im leeren Büro.
Man konnte nur mit manchen aus dem Team wirklich reden.
Okay, allerdings gab's eine 'Open Desk' Policy, nur hatten alle Mitarbeiter bereits einen fixen Platz und als Praktis mussten wir uns immer danach richten, wer gerade da ist und wo sitzen möchte.
Anfangs richtig spannend und viele coole neue Themen, mit der Zeit dann kaum neue Aufgaben und ich habe stundenlang nur an einem Sheet gearbeitet, das im Endeffekt keiner kontrolliert hat. :/
Es besteht ein guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen dadurch wird eine angenehme Atmosphäre geschaffen. Es kann Erfahrung gesammelt werden und die Anbindung an den Arbeitsplatz ist gut und man bekommt Unterstützung für Essen in der Mittagspause.
Die Bezahlung ist für den Arbeitsaufwand nicht gerechtfertigt, heißt zu wenig. Es wird viel verlangt und dadurch sammeln sich Überstunden an die nicht ausbezahlt werden da hauptsächlich All-in Verträge angeboten werden.
Mehr Gehalt ausbezahlen, bessere Arbeitseinteilung.
Gute Atmosphäre und es wird Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter sich wohl fühlen.
Leider haben sich einige Mitarbeiter in 2020 verabschiedet und das nicht im Guten. Kann ich von meiner Warte aus nicht verstehen, denn ich glaube, dass es generell kein leichtes Jahr war und die GroupM versucht hat, die Leute zu halten. Gehaltsansprüche wurden in diesen Zeiten nicht diskutiert. Jeder, der ein bisschen wirtschaftlich denken kann, kann sich wahrscheinlich auch vorstellen, warum.
Agentur halt...
Zeiten, in denen wirklich viel zu tun war, wechselten mit Zeiten, in denen ein Loch war, ab. Trotzdem musste ich keine unendlich viele Überstunden machen.
Es gibt sämtliche Kurse und Weiterbildungsmöglichkeiten durch Partner. Ich war nicht so lange dabei, um beurteilen zu können, wie die Weiterbildung auf persönlicher Ebene stattfindet. Ich weiß nur, dass es jetzt ein gewisses Budget gibt. Dass es in Corona-Zeiten kein individuelles Budget gegeben hat, glaube ich, kann jeder verstehen.
Gehälter könnten besser sein, jedoch sind die Benefits gut und hatte ich in dieser Weise in noch keiner anderen Firma vorher.
Ist am aufsteigenden Ast
Tolle Kollegen und echt guter Zusammenhalt. Leider waren einige Mitarbeiter auf andere Mitarbeiter neidig, da sich diese schneller weiterentwickelt haben. Da ich selbst auch aufgestiegen bin, kann ich nur sagen, dass die Chancen da waren, aber man dafür auch Leistung zeigen musste. Manche erwarteten sich trotz Fehler und mangelnder Eigeninitiativen Sprünge.
Mein Teamlead war sehr unterstützend und hilfbereit.
Hat sich aufgrund von Corona geändert. Ist über Video nicht immer einfach, dafür gibt es viel Homeoffice.
Kommunikation kann wahrscheinlich besser sein. Unser Teamlead hat uns auf jeden Fall am Laufenden gehalten. Wie es in anderen Abteilungen war, kann ich schwer beurteilen.
Man muss es wollen, für viele Kunden zu arbeiten. Aber die Entwicklungen bei GroupM und die immer wieder neuen Aufgaben und Weiterentwicklungen hat man in anderen Unternehmen nicht. Das Wissen, das ich hier erlernt habe, hätte ich wahrscheinlich woanders nicht so leicht aufbauen können.
Spannende Aufgaben und Kunden
Mehr auf Mitarbeiter hören, mit den Mitarbeitern arbeiten, nicht gegen sie. Coachings & Führungskurse!
Druck und Stress sind keine Arbeitsmotivatoren - im Gegenteil, es sind alle unzufrieden und wollen einfach nur schnell und irgendwie ihren Job erledigen... es bleibt kaum Zeit für was anderes außer arbeiten... Auch wenn das die Führungsebene nicht so sieht...
Allerdings ist der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern gegeben, sofern die Leute sich kennen, da die Fluktuation unglaublich hoch ist
Ich denke, es hat sich herumgesprochen, dass GroupM nicht der beste Arbeitgeber ist.
Fremdwörter in dieser Firma: Gleitzeit, Überstundenabbau, Flexibilität, Home-Office (bis vor Corona-Zeiten, mittlerweile ganz okay geregelt, wobei es andere Firmen viel besser handhaben)
Gern gesehen, aber bitte außerhalb der Arbeitszeiten und bitte auf eigene Kosten
Jeder hilft jedem wo er nur kann... Es ist aber eher Weltuntergangsstimmung á la "Wir sitzen alle im selben Boot - das leider bald untergeht"
Die Posten werden verschachert, Beziehungsweise vergeben je nachdem wer noch übrig geblieben ist... Kompetenz dieser Person oder Führungsqualität dieser Person ist eher nebensächlich... Wenn die Person "loyal" ist und lang genug wartet und sich mit den schleppenden Gehaltserhöhungen zufrieden gibt, der kann was werden... Dementsprechend ist auch das Verhalten der Vorgesetzten
Würde der Führungsriege nicht schaden, Managementkurse zu besuchen, und mal andere Führungsstile sich anzueignen als die klassische "Ich Boss du nix" - Führungsweise!
Null Unterstützung was Equipment oder Workload betrifft.
Eigentlich unvorstellbar für so einen riesen Player am österreichischen Medienmarkt zu arbeiten, schlechtes Gehalt zu bekommen UND dann auch noch sein Home Office Equipment selbst bezahlen/besorgen zu müssen... Kommentar war hierzu, dass man die Sachen eh von der Steuer absetzen kann...
Man erfährt alles zwischen Tür und Angel, so richtige Kommunikation gibt es keine - vielleicht wäre es ratsam einen COmmunications Manager o.ä. einzustellen, der sich die Kommunikationsprozesse in dieser Firma evaluiert (er wird zwar nix finden diesbezüglich), und optimiert!
Manche Mitarbeiter bevorzugt man eher als andere ;-)
Die Kunden sind super spannend und viele spannende Projekte, wenn man mal Zeit dafür hat
interessantes globales Tätigkeitsfeld in einem global operierenden Konzern
autokratischer Führungsstil (Druck ausüben ist kein Motivator)
Coaching Führungskräfte unbedingt erforderlich
Unternehmenskultur die durch übermäßige Kontrolle geprägt ist
Kein Angebot vorhanden
kein Incentivemodell implementiert wie es sich für einen global agierenden Konzern gehören würde.
kein gutes Betriebsklima
siehe Vorgesetztenverhalten
wenig kollaborativer Führungsstil, zu wenig Delegation und zu wenig Vertrauen, Mangel an Empowerment
Sehr professionell und fair.
Gerne ein paar (mehr) Get-togethers, interne kleine Events, Anreize zum Verweilen mit den Kollegen nach Feierbaend oä. Rosé-Feierabend auf der Dachterrasse im Sommer, kleines Halloween-Ding Ende Oktober... zwanglos und einfach nett... käme sicher super an. Außerdem wäre ein definierter Lounge-Bereich nett, wo man sich kurz zurückziehen kann zum Nachdenken, Brainstormen etc...
Freundschaftliches Miteinander.
man kann das meiste besprechen aber die Arbeit muss erledigt werden und daran mangelt es nicht
leider eher beschränkte Weiterbildung, Karrieremöglichkeiten eher beschränkt
gute Sozialleistungen, Gehalt verbesserungswürdig
ziemlich gut
fair und gleich, soweit ich es beurteilen kann
Im großen fair und klar.
Manchmal könnte man schneller erfahren was man wissen sollte aber ansonsten gute Kommunikation auf Augenhöhe
da muss einiges getan werden
zumindest bei mir abwechslungsreich und spannend
So verdient kununu Geld.