12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wie kann es sein, dass man 5 Wochen benötigt um auf eine Bewerbung zu reagieren?
Wenn der Prozess so lange dauert, müssen Sie doch den Bewerber informieren, dass Sie noch Zeit benötigen.
Unvorstellbar, wie man als HR-Firma so amateurhaft agieren kann.
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge
Hill Woltron Salzburg: Die intensiven Detailfragen über meine Ex-Firma (hatte ich so nie zuvor) ohne deren Zusammenhang mit meiner Qualifikation zum vakanten Job waren irritierend.
Unstimmig war auch die Ansage, dass es beim Kunden die Position der Geschäftsführung für Marketing und Vertrieb nicht mehr geben wird und einige Arbeitstage später wurde diese in einem Karriereportal ausgeschrieben.
Von der einstündigen Gesprächsdauer blieben mir nur knappe 10 Minuten zum Schluss für meine Fragen.
Die Raumtemperatur war mangels Klimaanlage unangenehm hoch.
Die Absage trotz der zuvor avisierten Einladung zum Kundengespräch war zeitgerecht, freundlich und mit allgemeinen Phrasen formuliert.
Job war bereits vor dem ersten Gespräch politisch entschiedenen und vergeben. Ich war nur mehr Alibi...
18.02.: Bewerbung per mail
06.03.: Nachfrage zu meiner Bewerbung (ja eigentlich hätte ich schon eine Absage bekommen sollen. Nach nochmaliger Nachfrage stellte sich heraus, daß die Beraterin meine CV offenbar nicht lesen konnte, - Für einen Termin wird sich die Assistentin melden (kann man sowas nicht selbst?)
09.03.: Assistentin sollte sich per melden
10.03.: von der Assistentin kommt eine Absage per mail
13.03.: Nach Nachfrage, war ja alles nur ein Fehler
23.03.: erster persönlich Termin
03.04.: Nach Nachfrage es ist noch kein Feedback möglich
06.04.: Absage ("Leider müssen wir Ihnen nun mitteilen, dass sich unser Auftraggeber bereits für einige Endrunden-Kandidaten entschieden hat und wir Ihre Unterlagen leider nicht in den weiteren Auswahlprozess miteinbeziehen können."
Ja kein Wunder, wenn der vorgelegte Prozeß mit so viel Unvermögen so lange dauert!!!!
Ich habe mich im Oktober beworben und drei Monate keine Antwort bekommen.
Nicht einmal ein Bestätigungsmail, dass meine Unterlagen eingelangt sind.
Am 23. (!) Dezember schliesslich kam ein Mail mit dürrer Absage und dem Wunsch nach "besinnlichen Weihnachten".
Backoffice oder Berater hat wohl den Schreibtisch aufgeräumt, bevor sie auf Weihnachtsurlaub gegangen ist und sich doch noch daran erinnert, was eigentlich ihr Job wäre.
Armselig und jämmerlich, und das von einer Firma, die auch sehr von ihrem Image lebt.
Ich hatte in den letzten 12 Monaten bei zwei verschiedenen Ausschreibungen mit dieser Firma zu tun. Während das erste Gespräch noch halbwegs OK war, werde ich das zweite in schlechter Erinnerung behalten. Die Kontaktperson war nicht erreichbar, Rückrufe wurden ignoriert und nach dem Gespräch herrschte überhaupt gänzlich Funkstille. Einige Wochen später habe ich die Anzeige wieder online gesehen - Feedback zum Gespräch, Absage oder irgendwelche Informationen - Fehlanzeige. Fazit: die Kunden bzw. Bewerberfreundlichkeit erinnert an ein Amt in den Siebzigerjahren!
Ich wurde von diesem Personalberater aktiv angeschrieben mit kurzer Information zu einer offenen Stelle für einen ihrer Kunden. Ich antwortete per eMail auf diese Anfrage mit der Bitte um mehr Information und ein paar Fragen zu der Position. Danach hörte ich 3 Wochen nichts mehr. Auf nochmalige eMail Anfrage meinerseits kam von der Personalberaterin statt Antworten eine Absage weil der Job vergeben sei. Zwei Tage darauf rief mich eine Kollegin dieser Personalberaterin an und bot mir just die selbe Stelle wieder an und fragte ob ich interessierte sei!?! NEIN, DANKE! Auch in Zukunft nie mehr.
Das Gespräch war von Wertschätzung geprägt und sehr angenehm, fachlich jedoch sehr "dünn". Inhaltlich dürfte auch meine Gesprächspartnerin kaum mehr mitgenommen haben, als in meinem CV schon zu lesen war.
Ich muss aber einräumen, dass es ein Gespräch war, bei dem kein konkreter Job dahinter stand - es wurde vereinbart, als ich Wechselbereitschaft bekundet habe.