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Österreich 
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LBG Böck und Partner in Wien

1,5
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 bei LBG Österreich GmbH Wirtschaftsprüfung & Steuerberatung in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Getränkeauswahl

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Home Office, keine 4-Tage-Woche bei gleichbleibenden Gehalt, keine gute Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzte, wenig bis gar kein Lob, keine richtige Einschulungsphase

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsverteilung braucht viel Verbesserung, die Social Benefits sollten für alle gleich sein, am Besten nicht mit etwas werben was man dann nicht auch geben kann, mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten

Arbeitsatmosphäre

Es wird nicht viel miteinander gesprochen. Jeder kümmert sich ganz still u die eigene Tätigkeit. Man hat nicht das Gefühl willkommen zu sein.

Kommunikation

Untereinander gibt es so gut wie kaum Kommunikation. Man bekommt irgendwann mit, dass die Führungskräfte nicht zufrieden sind mit einem. Entweder man bekommt Kritik zu hören, oder nichts. Zwischen einige Kollegen scheint es jedoch zu funktionieren

Kollegenzusammenhalt

Von Team kann man hier gar nicht reden. Jeder kümmert sich um sich selbst

Work-Life-Balance

Es heißt man hat Gleitzeit, aber ich persönlich habe nicht einmal ein Schlüssel bekommen, womit ich in das Gebäude rein kann. Es kommt oft dazu, dass man bis zu 10 Stunden am Tag arbeitet. Urlaub wird auch nicht immer erlaubt.

Vorgesetztenverhalten

Von einigen wird man ignoriert, von den anderen wird man häufig kritisiert aber man bekommt auch keine Unterstützung. Die Vorgesetzten sind fast alle Männer und oftmals stur. Sie tendieren die Frust auf einem los zu lassen. Fehler werden oftmals nicht toleriert

Interessante Aufgaben

Man hat zwar die Möglichkeit mit den verschiedensten Klienten und Branchen zu arbeiten, aber die Arbeit ist immer das Gleiche

Gleichberechtigung

Man merkt schon eindeutig, dass die Vorgesetzten bestimmte Personen bevorzugen und sie lassen das auch einem spüren. Es gibt auch kaum bis gar keine Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Auf manche Mitarbeiter wird oft vergessen. Außerdem unterscheiden sie immer sehr gerne zwischen Angestellte und Arbeiter und behandeln sie auch sehr verschieden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen interessierten sich, so wie alle anderen auch, nur für sich selbst. Sie waren oft nicht offen für Fragen, halfen einem manchmal nicht und erwarteten selbstständiges Arbeiten zu jeder Zeit. Sie schienen immer einem herab zu schauen, als wären sie was besseres.

Arbeitsbedingungen

Entweder man hat nichts zu tun und sitzt herum, oder man hat so viel zu tun, dass man mehrere Tage hintereinander bis zu 10 Stunden arbeitet muss. Oftmals merkt man, wie unmotiviert viele Mitarbeiter sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr sehr viel Papierverschwendung, da jeder so viel Ausdrucken darf, wie er/sie möchte. Digital ist leider nicht viel. Richtige Mülltrennung gibt es hier auch nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Gehalt entspricht nicht dem Arbeitsaufwand. Es wurde mit Essenszuschuss geworben, jedoch gab es in der Filiale keine. Home Office war dann plötzlich auch nicht mehr möglich. Eingeschult wurde auch nicht richtig, wobei man in einer sehr kurzen Zeit schon eigene Klienten bekommen hat

Image

Kein gutes Image für so eine große Firma

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird angeboten, aber nicht für jeden. Die Kosten werden von der Firma übernommen, jedoch muss man dann mindestens 5 Jahre im Unternehmen bleiben.

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