7 of 45 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
7 employees rated this employer with an average of 3.4 points on a scale from 1 to 5.
4 of those employees recommended the employer in their reviews.


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Abteilungen mit Problemlösungskonzept
Keine negativen Mitteilungen gehört oder gelesen
Gleitzeitkonzept, wer früh beginnt kann auch ohne schlechtes Gewissen früh nach Hause gehen.
Kann aktuell nicht bewertet werden
Gehalt ist angepasst an die Arbeitsleistung
Soziale Beiträge werden durchgeführt
Angebote werden lfd. den MA unterbreitet
Sonnenenergie wird stark genutzt
Ladestationen für Fahrzeuge genug vorhanden.
Im Großen und Ganzen ein sehr gutes Arbeitsklima, hin und wieder kann es auch mal zwicken
Ist oft nicht immer ganz leicht aber ob jung oder alt Weiterbildung bzw Förderung kann jeder bekommen wenn er will
Ziele sind vorgegeben und sind auch machbar /haltbar
Ergonomische Arbeitsplätze.
Lichtverhältnisse perfekt
MA werden in regelmäßigen Abständen über die Wirtschaftliche Lage informiert, ein Lob ist auch keine Seltenheit.
Bevorzugung findet nicht statt
Arbeitsbereich ist definiert und vorgegeben, wie die Aufgabe erledigt wird kann der MA selbst entscheiden.
Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann bezüglich des Gehaltes noch verbessern
Zusammen schaffen wir ALLES
Ja, egal ob die Mitarbeiter schon sehr lange hier arbeiten oder erst kurz, sind sehr zufrieden
Gleitzeit Model in allen Abteilungen, wenn nötig Umstellung auf weniger Wochenstunden, Massage in der Arbeitszeit, Betriebsrat schaut auf uns, usw.
Wenn man will, steht die Tür offen
Der Wahnsinn
Viele Vorlagen die auch umgesetzt werden
Ein jeder wie er will.
Altersteilzeit möglich
Alles da was man sich so wünscht
Miteinander
Man bemüht sich
Sehr abwechslungsreiche Arbeitsgebiete
Alles andere ist super.
Die vielen faulen Äpfel, vor allem die, die ziemlich weit oben liegen, aussortieren.
In den meisten Abteilungen sehr gut.
Hat sich einigermaßen verbessert.
Ist ok.
Mittlerweile auch ok. Neues, gutes Personalmanagement bringt einiges weiter.
Gehalt: passt leider gar nicht. Wenn Sie alle Totalversager rauswerfen würden und auf die, die arbeiten aufteilen würden, wäre es ein tolles Gehalt. Sozialleistungen sind gut.
Passt auch, soweit ich es beurteilen kann.
Nimmt leider auch ab. Das Arbeitsvolumen ist sehr ungerecht verteilt. Da leidet natürlich auch der Zusammenhalt darunter.
Passt
Verhalten gut, die Leistung wird ja nicht gefragt.
Passt. Wird alles gemacht, was irgendwie möglich ist.
Verdient leider nicht mehr als zwei Punkte. Es ist schön und gut,wenn man einmal im Jahr eine schöne Übersicht der Firma, mit allen Zahlen bekommt, viel wichtiger wäre es wenn man Informationen bekommt die man zum arbeiten benötigt. Die bleiben leider in der Hierarchie ziemlich weit oben stecken.
Würde sagen, passt
Wenn man es will, bekommt man auch interessantes und anspruchsvolles
Mittlerweile bin ich sehr enttäuscht von der Firma RSF. Diese Werte die ihr jetzt vertretet kann ich nicht gutheißen.
Stand der Dinge jetzt, so gut wie alles
Lohnerhöhung sollten nicht sofort ausgeschlagen werden. Die Leute die bei euch um mehr Gehalt fragen halten eure Abteilungen am laufen. Nicht die Geschäftsführung oder die Vorarbeiter. Sondern das angagierte Personal das jeden Mist vor Termin gerecht liefert.
Der Teamzusammenhalt ist grauenhaft. Hier kann sich jeder aussuchen welche Arbeit er gerne macht, da manche Vorarbeiter zu feige sind Frauen eine Arbeit anzuschaffen.
Wie schon in so manchen Beiträgen zu lesen ist außen hui innen pfui
Hier, versucht die Firma RSF mit ständiger Überstunden und Samstagsarbeit die Kosten für Personal einzusparen. Hauptsache die Arbeit ist irgendwie erledigt, Und das Geld ist gesparrt
Keine Chance.man könnte ja dem Top Personal der Firma RSF zu gefährlich werden
Ohne der monatlichen Prämie von 100 Euro Netto ( lächerlich). Wenn man bedenkt das hier ein Rekordjahr das nächste Jagd. Und
Hier kann man echt nicht Mekern. Solange die Auditoren nicht merken wie hier wirklich gearbeitet wird alles in bester Ordnung!
Ist ok war aber auch schon mal besser.
Ältere Kollegen müssen hier sogar noch bis kurz vor ihrer Pensionierung so arbeiten als wären sie Mitte dreißig. Selbst miterlebt.
Manche Vorgesetzte, haben einfach kein Interesse an ihrem Job. Vernachlässigen die Mitarbeiter nur um sich bei Besprechungen selbst in den Vordergrund zu stellen und zu behaupten wie gut man doch selbst sei. Desweiteren wird einem die Arbeit von zwei bis drei Personen auferlegt. Bei der Frage nach mehr Lohn, bekommt man eine super Antwort. Ja da musst du dich selbst drum kümmern! Ist geht mich doch nichts an.
Die Bedingungen werden einem Werkzeugtechnisch sowie Computertechnisch ( kein logisches Denkvermögen seitens der Geschäftsführung). Alles egal Hauptsache die Zahlen stimmen und man steht bei der Konzernmutter Dr johannes Haidenhain Stiftung gut da. Der Arbeiter geht so oder so leer aus.
Wichtige Gespräche muss man hier selbst führen. Da es so manchen Vorarbeitern den Rücken vorbei geht ob das Personal zufrieden ist oder nicht.
Hier gibt es eine Handvoll auserwählte die von der Geschäftsführung alles bekommen was sie wollen. Auf die normalen Arbeiter wird hier schon lange kein Wert mehr gelegt.
Immer das gleiche eintönig und stressig.
Das man ein Jahr krank sein kann ohne das einem irgendetwas passiert.
Zu viele Vorgesetzte und Leute die meinen der Geschäftsführer selbst zu sein.
Guten Arbeitern Wertschätzung erfahren zu lassen.
Kein Lob oder Dank der Vorgesetzten
Nach außen hui innen pfui.
Keine Einstellung von zusätzlichen Personal. Nur Samstags Arbeiten und viele Überstunden.
Wenn man nicht schon in der Firma gelernt hat und sein ganzes Leben verschwendet hat. Hat man keinerlei Chance hier Fuß zu fassen.
Ohne die Prämie von 200 Brutto. Würde man echt sehr schlecht verdienen.
Einer der wenigen Punkte wo die Firma RSF Punkten kann.
Der Zusammenhalt muss hier gegeben sein. Da in manchen Abteilungen kein Personal eingestellt wird. Troz Arbeitsüberschuß.
Wenig Wertschätzung seitens der Vorgesetzten.
Unter jedem Niveau.
In manchen Abteilungen ist alles veraltet. Neuerungen und verbesserungen sind seitens der Vorgesetzten nicht gerne gesehen.
Mit viel Glück erhält man arbeitsrelevante Daten.
Keinerlei Aufstiegschancen Mitarbeiter werden klein gehalten. Frauen verdienen weniger als Männer.
Einmal verstanden sehr langweilig und einseitig.
Kistenweise Bier mit vielfachen Führerscheinabnahmen sind der Karriere nicht schädlich.
Für Erfolge ist stets das Management verantwortlich, für Misserfolge sucht man sich Untergebene bis hin zum angelernten Hilfsarbeiter. Wichtigste Themen werden bei Bier und Wein besprochen. Gemachte Versprechen gegenüber Untergebenen nicht eingehalten.
Teamfähigkeit beginnt ganz oben!
Alkomat am Werkstor.
Herausragende Leistungen werden kaum gewürdigt oder gar entsprechend honoriert, sondern von blamierten Führungskräften vorerst eher bagatellisiert. Nachdem nicht nur der technische, sondern auch wirtschaftliche Erfolg für jeden sichtbar ist, schreiben unfähige Vorgesetzte sich diesen auf ihre Fahnen, schmücken sich mit fremden Federn und befördern sich am liebsten alle gegenseitig. Demotivierte Leistungsträger fühlen sich ausgenützt und werden nach entsprechender Unmutsäußerung gegangen. So profitieren Manager maximal vom hinzugewonnenen Know-how fremder und nur zeitlich begrenzt zugekaufter Mitarbeiter. Danach kann man solange mit RSF-Familienmitgliedern arbeiten bzw. solche unterbringen, Bierparty feiern und weiterwursteln, bis der technische Fortschritt vergessen oder verloren ist. Dann kauft man sich wieder junge Absolventen, welche nur Gutes denken und von Komplott und Intrigen erst erfahren, wenn es zu spät ist.
Höhere Ausbildungen werden aus Minderwertigkeitsgefühlen, Neid und Gehässigkeit von ganz oben systematisch unterdrückt. Man hat z.B. gerne Handwerksmeister, welche die eigene Position weniger gefährden. Doktoringenieure der Konzernmutter HEIDENHAIN werden vom RSF-Management regelmäßig in geselliger Runde genüsslich verspottet. Aber erst, nachdem man sie zuvor hofiert und von deren F&E-Arbeit und Ergebnissen profitiert hat.
Gewinnbeteiligung in Höhe etwa 15. Monatsgehalt.
Im Kampf um Machterhalt, Posten, Karriere und Lohndrückung bei den Mitarbeitern das Soziale nicht vergessen.
Meist bestens innerhalb Abteilungen. Schlecht zwischen bestimmten berüchtigten Abteilungen.
Massive Konflikte im Management um die Vaterschaft des Erfolgs. Misserfolge schiebt man oft und gerne sogar auf angelernte Arbeiter oder auf besser ausgebildete Mitarbeiter, welche man klein halten möchte. Prototypen mißglückter Entwicklungsprojekte stapelt man jahrelang in Kellern und Laborschränken, bevor man sie endgültig verschrottet. Würden wichtige Entscheidungen nüchtern getroffen, dann könnte man 20% höhere Löhne zahlen, ohne das i.d.R. sehr hohe EBIT zu belasten.
Viele wichtige Infos für die Arbeit erfährt man nicht bei der Arbeit, sondern bei Bier und Wein.
Pünkliches Gehalt, Flexibilität, soziale Absicherung durch die Heidenhain Mutter.
Das einige Herren viel mehr sein wollen als sie überhaupt sind, besonders die Herren, welche sich im Dunstkreis des Geschäftsfürers aufhalten.
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden. Man sollte mehr in die Abteilungen hineinhorchen. Manche Vorgesetzte interessiert es nicht, was für ein Klima in deren Abteilungen herrscht! Sehr schade. Es wird von der Geschäftsleitung zu lange zugeschaut, z.b EDV, Vertrieb, Marketing, Fertigung. Man sollte auf die genauere Auswahl der Führungspositionen achten. Es sind schon einige Herren mit großen Defiziten dabei.
Besonders sollte man auf das Verhalten einiger Mitarbeiter achten, welche immer wieder in CZ zu tun haben. Es sind einige dabei, die sehr oft übers Ziel hinausschießen, das wirft ein schlechtes Bild auf die RSF.
Alkoholverbot!! Es ist unbedingt zu vermeiden, dass Mitarbeiter während der Arbeitszeit Alkohol zu sich nehmen oder gar schon angetrunken dort erscheinen. Leider ist es bisher noch nicht gelungen, dies um vollem Umfang zu unterbinden.
Jeder ist sich selbst an nächsten und das spürt man auch.
Könnte viel besser sein, wenn das mit dem Alkohol nicht wäre.
Gleitzeitsystem, ermöglicht dem Mitarbeiter flexibel zu sein.
Sehr schwieriges Thema.
Schlechte Bezahlung, keinerlei Aussichten auf Lohnerhöhung, auch langjährige Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt.
Top!
Wie gesagt, in 2-3 Abteilungen super! Aber in den restlichen Abteilungen, sehr ausbaufähig.
Das passt meiner Meinung nach.
In der EW, EK bzw. Buha scheint es wie es sein sollte, top Vorgesetzte! Da hört man nichts negatives. Es werden sogar Abteilungsausflüge unternommen! Top!!
Neue Gebäude, allesamt top ausgestattet.
In manchen Abteilungen wie EW, Buha oder EK scheint alles bestens zu sein, da die Vorgesetzen im Stande sind, eine Abteilung zu leiten, was man im Marketing, Vertrieb, EDV und einigen Fertigungsabteilungen nicht behaupten kann. Ergebnis-sehr unzufriedene Mitarbeiter. Ist zwar alles bekannt, scheint dennoch niemanden zu interessieren. Die Geschäftsleitung schaut wie immer weg.
Fertigung, immer das gleiche.