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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel zuviel Bürokratie, wenn Du glaubst,das war's jetzt, kommt noch was dazu (nach Besprechungen) was noch mehr unnötigen Aufwand verursacht, merken kann sich das dann kaum mehr jemand, dadurch dann auch öfter Diskrepanzen
Sehr angenehm
Kaum bekannt - " Wieder Wohnen" kennt fast jeder als Begriff
Möglich und planbar
Viele interne Fortbildungsangebote
Sodexo Card und Extras
Vorhanden
Scheint in Ordnung zu sein
Vorbildlich
Modern freundlich hell
Vorhanden und klar
Absolut
Sehr angespannt. Viele Konflikte im Team mit der Teamleitung. Gegenseitiges Vertrauen nicht vorhanden.
Sehr liebe Kollegen :)
Wohlergehen der Mitarbeiter hat keine Priorität und persönliche Informationen werden einfach so weitergegeben. In Konfliktfällen wird keine Verantwortung übernommen, sondern die Schuld bei Anderen gesucht.
Es standen nicht alle nötigen Mittel zum Arbeiten zur Verfügung.
Intransparente Kommunikation. Anliegen der Mitarbeiter werden nicht ernstgenommen. Probleme werden von der Leitung ignoriert.
sehr ruhig und gelassen, nett und verständnisvoll
jeden tag 8 stunden, abwechselnd 8-16 oder 10-18 uhr deshalb gibt es für andere sachen leider nicht so viel zeit, meine freundin sehe ich auch nur am wochenende
ich werde schon mehr tollerant was menschen angeht, da ich sehr viel kontakt zu anderen habe
im gegensatz zu meinen leistungen bekomme ich viel zu wenig gehalt (950 40h woche)
natürlich, aber es gibt punkte die einfach nur fragwürdig sind
ja, es gibt sehr nette kollegen, aber leider wird sehr viel hinterrücks gesprochen.
meine vorgesetzte könnte nicht netter sein
mir wird nicht gesagt was ich falsch mache, sondern es kommt gleich eine beschwerde bei meiner vorgesetzten
Habe ein super Team
Knausrig bei Weiterbildungen selbst wenn günstig und sehr relevant
Zu wenig Personal, zu wenig Gehalt, hohe Belastung
Innerhalb des Teams toll
Sicherer Arbeitsplatz, guter Leistungsumfang für die Obdachlosen und interessante Aufgaben, Veränderung im Unternehmen geht gut, ein paar wirklich spitzen KollegInnen sind da, ich hoffe dass ich noch lange mit ihnen zusammenarbeiten kann. gute Gesundheitsleistungen für die Mitarbeiter. Fortbildungen.
Viel Bürokratie und Besprechungen aber schlechte Kommunikation, langsame Abläufe und Kollegen/Vorgesetzte die nur machen was unbedingt sein muss oder andere, die machen können was sie wollen und niemand setzt Grenzen. Missstände melden kann für den Melder unangenehm werden. (oft beobachtet)
moderne Ideen in der Theorie aber in der Praxis konservativ.
Unbedingt die Kommunikation verbessern,
es kommt drauf an. Es gibt Bereiche die sehr angenehm sind und Bereiche, die sich toxisch verhalten
Leider sehr wenig bekannt außerhalb der Sozialarbeit. Ist schade, daß Obdach Wien nicht bekannter ist oder oft mit Caritas verwechselt wird - wir haben gute Angebote, die wir mehr zeigen sollten.
Meistens gut, meistens machen die Leute eh nur das nötigste und niemand erwartet tatsächlich Ergebnisse oder das Einhalten von Vereinbarung. Insofern muss sich niemand wirklich bemühen oder die Freizeit vernachlässigen. Im Gegenteil: Wer sich zu sehr Mühe gibt fällt unangenehm auf. Mittelmäßigkeit reicht vollkommen, jeder ist ersetzbar.
Tolle Fortbildungen im eigenen Bildungsprogramm. Schade ist das es trotz den Ausbildungen im Bildungszentrum keine Förderung gibt. zum bsp Teilnahme bei "Job+Ausbildubg von Waff
Ich verdiene überdurchschnittlich gut, Gehaltsverhandlungen sind in manchen Bereichen leichter als in anderen.
einige tolle Maßnahmen, zB während Covid
4 Sterne, weil es tolle Mitarbeiter (leider zu wenige) gibt, die das gleiche Verständnis von Arbeit haben. Von denen halten es nur wenige länger aus, aber in der Zeit wo die da sind ist der Zusammenhalt toll.
Gerade ältere Kollegn haben einen sehr sicheren Job in dieser Firma.
Viel Bemühung vorhanden, aber auch da, die guten gehen. Mißstand melden ist ein Spiessrutenlauf.
In den meisten Bereiche relativ viel Mitsprachemöglichkeit und Gestaltungsspielraum, sei es Schichtdienst oder Heimarbeitsregelungen
bin viele Jahre dabei und die unternehmensweite Kommunikation ist gleichbleibend schlecht
Die Arbeitsfelder sind interessant, ein Wechsel in andre Bereiche ist meistens problemlos möglich und wird gefördert und unterstützt.
Weihnachtsgeschenk 2021: 70 Euro? Ehrlich? Es gibt keine Weihnachtsfeier und Begünstigungen (steuerlich) für Gutscheine und das Unternehmen nutzt das nicht?
Home Office: Es wird von Einzelvereinbarungen geredet aber im Endeffekt sollen die Führungskräfte die 60/40 Regel durchsetzen. Hallo, wir haben 2022. Home Office sollte so normal sein wie der Weg ins Büro.
PM: Bitte die Mitarbeiter aus PM schulen --> Einhaltung des kollektiven Arbeitsrechts.
Typisches Unternehmen der Stadt Wien. Sehr bürokratisch, nicht am Punkt der Zeit angekommen und wird es vermutlich auch nie...
Jene die jemanden aus bestimmten Führungsebenen kennen werden gefördert.
Es wird gemäß KV bezahlt (ist "OK" für die Branche).
Nach langem Nachdenken, mir fällt leider nichts wirklich gutes ein.
Der riesige, aufgeblasene Verwaltungsapparat. Führungskräfte die von ihrer Ausbildung her nicht dorthin gehören.
Nägel mit Köpfen machen, viele hängen an ihrem Job und das koste es was es wolle.
Aufgrund von einer Menge Kündigungen zur Zeit komplett im Keller
Das bisschen Image geht zur Zeit den Bach runter.
Man bekommt, wenn es passt frei, es werden Dienste auch verschoben ohne das man Bescheid bekommt. Überraschung!
Ohne akademischen Abschluss nicht möglich. Weiterbilungen sind hausgemachte Kurse mit denen man sonst nichts anfangen kann.
Naja
Sozial gegenüber den Nutzern, als Mitarbeiter bist du austauschbar und das wird einem auch deutlich mitgeteilt.
Teils, teils. Wie überall kommt es auch hier auf Sympathie an.
Da kann ich anderen Kommentaren nicht zustimmen. Manchmal kommt es einem vor als wolle man ältere Mitarbeiter (vor allem Magistrat) aus dem Betrieb ekeln.
Zu einem großen Teil nicht kompetent. Bei manchen weiß man nicht warum die auf gewissen Posten sitzen. Überhaupt ist der "Wasserkopf" sehr überladen.
Unter jeder Würde! Ein Haus kurz vor dem Kollaps, alles wird "irgendwie" notdürftig gerichtet. Vom Dach rinnt das Wasser ins Haus, im Keller steht das Wasser und wir mittendrinnen.
Die Richtung, in die es gehen wird ist nicht klar. Keiner weiß ob es uns nächstes Jahr noch geben wird, Infos dazu werden nicht weiter gegeben. Nicht mal der Betriebsrat bekommt Auskunft
Zwischen Mann und Frau ja, von oben herab leider nicht.
Im Prinzip schon ein interessanter Job, der einen aber sehr vermiest wird.
Das er immer zeit hat für nette gespräche oder probleme
Kann ich nichts sagen
Keine
Sehr soziale Firma die Arbeit kann man sich einteilen.. Gleitzeit alle sehr freundlich..
Schnelle Einstellung, spannende Tätigkeit, gute Lernerfahrung
Spart am Menschen, ob Basismitarbeiter*in oder zu betreuende Personen.
Mehr Menschlichkeit in der Führungsebene, Miteinbezug der Basismitarbeiter*innen, besonders in Entscheidungen, die vor allem jene betreffen.
Sinnvolle Tätigkeit im Bereich der Grundversorgung.
Nach diesem Arbeitsverhältnis...
Wer es sich leisten kann, nur Teilzeit zu arbeiten, kann vermutlich durchaus für eine gesunde Work-Life-Balance sorgen.
zumeist über das FSW interne Aus-und Weiterbildungszentrum.
Es war mir nicht möglich, die Ausbildungsreihe zum Flüchtlingsbetreuer abzuschließen, da aufgrund eines Krankenstandes ein einziges Modul verpasst wurde, und dieses über ca 1 1/2 Jahre anscheinend nicht nachgeholt werden konnte, womit der Abschluss dieser Weiterbildung unmöglich war.
Bei einer anderen Weiterbildung wurden meiner Ansicht nach hinterfragenswürdige Informationen verbreitet.
11,5 netto/std. inkl. Zulagen als Sozialbetreuer als 20-Jähriger nett, als 35-Jähriger weniger
War in den Jahren nach 2015 eigentlich kein Thema, Mülltrennung gab es jedoch.
Innerhalb des Teams "gegen" die Führungsebene Zusammenhalt vorhanden, abseits dieser Dynamik nicht wirklich.
Direkte Führungskraft zumeist unterstützend und ansprechbar.
Oberhalb dieser Ebene...nun ja, dies wurde bereits andererorts erwähnt.
Leider, leider muss ich sagen, empfand ich und viele, wenn nicht gar die meisten Kolleg*innen die Kommunikation oberhalb der Teamleiter*innen-Ebene furchtbar. Ausschließlich von oben herab, ohne die Erfahrungen und Meinungen der Basismitarbeiter*innen zu respektieren oder einzubeziehen, schlicht auf Kostenersparnis ausgerichtete Entscheidungen, die zu Leiden der Mitarbeiter*innen und Klient*innen getroffen wurden. Dadurch bedingt sehr hohe MA-Fluktuation an der Basis. Wirklich nicht als Arbeitgeber zu empfehlen.
Kann ich als heteronormativer Cis-Mann kaum beurteilen
Vielseitige Aufgaben im Grundversorgungsquartier. Wenn kein starker Personalmangel herrscht, ist es durchaus möglich, die Zeit in der Flüchtlingsunterkunft sinnvoll sozialpädagogisch zu nutzen.
Die Gesprächsbereitschaft
Werde ich nicht hier sagen
Aufhören mit andauernden Veränderungen
Unter Kolleginnen sehr gut, Teamleiterinnen teilweise überfordert, aber bemüht
Im Bereich Weiterbildung eigentlich top, aber in den Aufstiegsmöglichkeiten sehr verbesserungswürdig
Starres Gehaltssystem
Sehr gut und vorbildlich
Keine Beanstandung, mehrere ältere Kolleginnen werden sehr geschätzt von den Teamkolleginnen
Für den sozialen Bereich vorbildlich, sollten aber mehr auf Basismitarbeiter hören und miteinbeziehen,wirken aber teilweise überfordert
Herausfordernd, muss einen liegen
Kann sich manch andere Firma ein Beispiel nehmen
Immer wieder Herausforderungen
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