Das ZIMD ist ein sehr gut geführter gemeinnütziger Verein im Bildungs- und Forschungsbereich (Robotik, Frieden, Konsens)
Arbeitsatmosphäre
Auch wenn die Projekte dicht sind, es wird aufs feiern nicht vergessen.
Kommunikation
Wertschätzung und wenn notwendig Änderungsvorschläge prägen die Kommunikation in der Regel
Work-Life-Balance
Der Job ist interessant aber die Aufträge und Förderungen fallen nicht vom Himmel. Wenn die öffentliche Hand spart oder umschichtet, dann können die Herausforderung für das Leitungsteam ziemlich anschwellen und Sa und Sonntag oder Abende müssen auch gelegentlich herhalten. Wobei in ruhigen Zeiten auch mal blau gemacht werden kann oder Strategien bei einer Wanderung im Wald ausgebrütet werden.
Interessante Aufgaben
Robotik-Workshops für Mädchen (robo4girls, Robinas Zoo, Roberta), Visuelle Tools für partizipative Entscheidungsverfahren (VREDE), Polis Worshops zur Extremismusprävention, Anders Cool Burschentrainings, CATRINA VR im Training von Zivilcourage, ... bunter geht es kaum!
Gleichberechtigung
Gender balancierter Vorstand - 1 Frau + 1 Mann, Gender in Statuten
Umgang mit älteren Kollegen
Diversity Management setzt auf Verbindung der Stärken von jung und alt. Das Leitungsteam und einige unserer besten Mitarbeiterinnen sind bzw. waren 55+ bzw 60+. Es wird auf laufende Weiterbildung und Gesundheit geachtet. Ein Vorstand hat 2004 das erste 50+ Coaching des AMS-Österreich geleitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zur Zeit ist das Projekt roboSDG in Arbeit. Es fokussiert auf Robotik und die UN-Nachhaltigkeitsziele
Gehalt/Sozialleistungen
Technikerinnen werden etwas über dem Branchenschnitt des Bildungs- und Sozialbereichs bezahlt und für die Robotikworkshops für Mädchen als Rolemodels besonders gerne eingestellt.
Image
zahlreich Preise, eAward, Sozialmarie, Anton Benya Preis zur Förderung der Facharbeit, etc.
Karriere/Weiterbildung
(Forschungs)praktikant*innen werden in der Regel von Topunternehmen (ÖBB, Fuji, etc.) mit Handkuss eingestellt.