18 of 61 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
18 employees rated this employer with an average of 2.7 points on a scale from 1 to 5.
6 of those employees recommended the employer in their reviews.
Your company?
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team steht im Vordergrund, der Fachbereichsleiter ist ein Integrator
gut, sehr flexibel, man hilft wenn man will
das mit den Petflaschen stimmt, Firmenfahrzeuge laufen auf Gas
sehr gut, die leute kommen zur Arbeit, wenn sie verletzt sind und das mit dem Bus schwierig ist werden sie abgeholt, cool. deswegen, wer schreibt so einen Müll?
da wird geholfen und nach Lösungen gesucht, wenn Probleme auftauchen
hat auch manchmal stress, ist aber da und hilft mit
gut
haben in den letzten Jahren zugenommen, gute Projekte, wenn man Verantwortung will, kann man sie übernehmen
die Chefs sind offen und augeschlossen und packen an. man kann dort vorbei und kriegt Rat
die Fusion ist gerade nicht einfach, bietet aber auch vorteile. man muss sie nur sehen wollen
Grundsätzlich sehr gut, wir sind eine tolle Truppe. Klar, die anstehende Fusion verunsichert ein wenig, man setzt sich aber für alle Kollegen und Kolleginnen ein.
Das Image ist gut, wird aber offensichtlich durch einen Miesepeter versucht schlecht zu machen. die Vorhaltungen aus den letzten beiden Posts sind lächerlich und feige. Kollege , wenn du ein Problem hast geh zur Geschäftsleitung und sags denen, ich wurde da immer empfangen und ernst genommen.........
Flexibel auf die Bedürfnisse anpassbar. für mich nicht nötig, aber Kollegen nutzen das Angebot.
wurde in der Weiterbildung unterstützt und fair behandelt mit einer "Ausbildugnsvereinbarung"
In den Teams gut, gute Anlässe, wir waren eben am Grillanlass
aus meiner Sicht gut und respektvoll, Gute Unterstützung bei Vorbereitung der Pension.
Gut, das Geschäft läuft und da hat man auch viel zu tun. ich kann mich einbringen wenn ich das will
was ich wissen will, weiss ich. ich kann immer nachfragen und kriege eine Antwort
Ja, und immer mehr
Dass man nicht zu seinen Fehlern, egal ob Personalentscheidung oder in der Akquisition, steht.
Ob es nach der Fusion wirklich besser wird muss man sehen. Es ist aber sicher zu bezweifeln.
alle sind gestresst und verunsichert
Tiptop, da es niemand wirklich interessiert kann man sich seine Zeit selbst einteilen. Hauptsache der Arbeitsrapport stimmt am Ende des Monats.
Immer wieder wird von internen Weiterbildungen gesprochen, in den letzten 3 Jahren gab es sicherlich nix
PET-Flaschen in den Sitzungszimmern, aber für alle Mitarbeiter gratis Trinkflaschen
Es war schon besser, die vielen Personalwechsel lassen kein echtes Teambuildung zu.
Kaum anwesend, daher nicht zu bewerten.
Geht so, keine eigene IT! Daher muss man immer über die Service-Hotline gehen, dadurch geht viel Zeit verloren. Keine eigene Telefonzentrale, ebenfalls ausgelagert...man muss halt sparen.
Hierzu wurde schon oft etwas geschrieben. Es ist sicher nicht besser geworden.
Kaum interessante Aufträge, wenn dann mal was spannendes da ist, machts der Vorgesetzte selbst.
Das Mutterhaus in Zürich muss so schnell wie möglich handeln, sonst ist alles kaputt.
In der Region Bern nicht erwünscht
Mehrere Burn-Out Fälle in den letzten Jahren sagen alles
Innerhalb der Teams herrscht gute Stimmung, aber untereinander sind die Bereiche zerstritten.
Teilweise gut, teilweise schlecht...immerhin ab 50 sind es 4 Monate Kündigungsfrist
Der Vorgesetzte sitzt, wenn er denn da ist nur in seinem Büro.
Helle, freundliche Büros
Nicht vorhanden, null Information von den Vorgesetzten
Der Frauenanteil ist miserabel
Grundsätzlich eine gute Arbeitsatmosphäre.
Sehr gut. Als Alleinstehender junger Mann, welcher Leistungssport treibt und oft auf die kleinen Geschwister aufpasst, ist es perfekt mit den Gleitzeiten alles einplanen zu können.
Ein richtiges Team.
Sehr gut. Kannte dies noch nicht so. Ein gradliniger, äusserst freundlicher und motivierter /motivierender Vorgesetzter.
gut.
Jede Woche, weiss man am Freitag, man hat etwas neues dazugelernt.
Es gibt nur nichts.
Um noch mehr zu sparen versucht man nun auch noch im Ausland Arbeiten erledigen zu lassen.
Sehr schnelle Fusion mit dem Mutterhaus in Zürich und Hinterfragen einzelner leitender Personen.
Jeder gegen Jeden, das ist das Motto in der Führung
Nicht bekannt und nicht erwünscht am Platz Bern
Kostet nur, im Vorstellungsgespräch wird von internen Weiterbildungen gesprochen; der Geschäftsführer streicht diese jährlich. Er hat ja ein Budget zu erreichen.
Wenigstens bezahlen sie ein angemessenes Schmerzensgeld.
Halbtax für alle Mitarbeiter umsonst.
Eventuell die letzte Hoffnung
Die Chefs sind mit sich selbst beschäftigt und warten nur auf das nächste besser Angebot
Gibt es nicht
In Führung gibt’s gerade mal eine Frau. Assistentinnen oder Ingenieurinnen bleiben nie lange: Noch Fragen?
Basler&Hofmann WEST ist nicht Basler&Hofmann: Lasst Euch nicht blenden!!
Führungswechsel
Kein Lob von Vorgesetzten.
Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Keine Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung.
Nicht alle Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen.
Offene und flexible Büros
Unregelmässig werden notwendige Informationen gegeben.
Keine Aufstiegschancen
Nie ein Lob von einem Vorgesetzten bekommen, stattdessen von Kunden.
Beruflichen Aufstieg... keine Chance!
Dem Vorgesetzten ist es egal, was der Mitarbeiter denkt.
Nur oberflächlich
Man macht immer die gleiche Arbeit und bekommt selten neue Aufgaben.