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kununu Verification Process
8 employees rated this employer with an average of 2.8 points on a scale from 1 to 5.
3 of those employees recommended the employer in their reviews.
- sehr spannende Arbeiten
- modernes Arbeitsumfeld
- grosses Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
- Kommunikation
- Karrierechancen
- Umgang mit Mitarbeitern
- Führung
- geregeltes Home Office
- Vorgesetzte auch im Büro arbeiten
- Kommunikation verbessern (nicht nur mitteilen, Gründe nennen)
- Lohngespräche zulassen (auch hier erklären)
Vertrauen in die Firma sinkt meiner Wahrnehmung nach mehr und mehr.
Die Leute leisten sehr gute Arbeit und haben grosses Fachwissen wodurch nach aussen ein sehr gutes Image erreicht wird. Intern habe ich sehr viel schlechtes vernommen.
Es wird sehr viel erwartet. Was meiner Meinung nach nicht schlecht ist. Jedoch wird man entweder überrannt mit Arbeit oder man hat gar keine Arbeit. Zudem hat man nie genügend Budget, wodurch erwartet wird das man mit seinen Stunden jongliert und sie mal da und mal da aufschreibt.
Fachtechnisch: Sehr gute Weiterentwicklungs Möglichkeiten
Karrieretechnisch: Sehr wenig bis gar keine Möglichkeiten
Ist gut als.
Es ist gut die Firma als Sprungbrett zu nutzen für den einstig in andere Firmen, da sie ein sehr gutes Image nach aussen hat.
Branchen übergreifend absoluter Durchschnitts Lohn und Sozialleistungen. Benefits werden teils verteuert aufgrund der Teuerung aber der Lohn wird nicht angepasst. Auf Lohngespräche lassen sie sich auch nicht ein.
Von 4 Wochen Ferien wurden auf 5 Wochen angepasst, dafür wurde die Soll Arbeitszeit auch angehoben, womit man die zusätzliche Ferien Woche wieder ausgeglichen hat.
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen ist ok. Jedoch sind die Vorgesetzten so gut wie nie im Büro, da Sie lieber im Homeoffice sind und Kollegen auch. Dadurch sieht man sich nicht viel. Was wiederum den Aufbau eines richtigen Zusammenhaltes schwierig macht.
Nur gutes gesehen
Sehr nette Vorgesetzte. Jedoch durch und durch keine Führungspersonen. Sie Führen leider nicht, und sind selten im Büro. Was verständlich ist wenn auswärtige Termine wahrgenommen werden müssen, aber nicht wenn man einfach immer im Home Office sitzt.
Neuster Stand der Technik. Stehpult
Die Kommunikation seitens Management ist sehr schlecht. Wenn Informationen weitergegeben werden wird dies schlecht kommuniziert. Es wird nicht auf Zusammenhänge und das wieso eingegangen.
Kenne die genauen Zahlen nicht, aber in unserer Abteilungen sind mehr Frauen angestellt als Männer. Auch in Führungspositionen.
Hier Punktet die Firma. Es gibt sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Fachlich kann man sehr wachsen und mit Beteiligungen an Weiterbildungen sind sie auch grosszügig. Leider sind jedoch viele Projektleiter und erfahrene Ingenieure abgegangen wodurch viel KnowHow verloren gegangen ist.
Kantine, Mitarbeiteranlasse
Privatdaten von Mitarbeiter liegen überall herum. Compliance ist ein Fremdwort. Ein paar Individuen sitzen auf "wichtigen" Positionen und sabotieren so die ganze Modernisierung. Corporate Center befindet sich im Steinzeit. Der Rest von der Firma im Mittelalter.
Digital werden, offenes Ohr für Anliegen. Zweiklassengesellschaft abschaffen!
Datenschutzgesetzt einhalten. Sonntags- und Feiertagen Arbeit gemäss AWA..
Transparent werden, Kommunikation etablieren.
Die Firma verdient ihr Geld mit Praktikanten
Mann wird ermutigt schneller zu sein oder am Wochenende zu arbeiten.
keine
4 Wochen Ferien sagt doch alles.
Alles auf Papier, Digital ist Fremdwort. Altmodisch und unflexibel. Manuell wird hier gross geschrieben.
Jeder gegen Jeden
Sehr gut... Fast ein Altersheim
Je nach Bereich, sehr schlecht bis extrem unprofessionell
Bis 2 Tagen Home Office möglich, Realität meist anders.
Kommuniziert wird viel, meist nur unwichtige Sachen. Alles andere wird geheim gehalten!
Bis Dato nur Männer in Geschäftsleitung
Im technischen Bereich glaube ich schon, HR weiss nicht was Mitarbeiter verdienen, Arbeitsverträge werden ohne Lohn Angaben ausgestellt. Der Vorgesetzte schreibt es vor Hand. Lächerlich
Durchaus familiäre Atmosphäre...
Transparenz schaffen, DGS einhalten!
"Gärtli" mindset abschaffen, digitalisieren....
Liste ist lang
Eher unterdurchschnittlich
Alles wird gedruckt!!!!
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich
Viele "Veteranen"
Fast alles wird geheim gehalten...
Es gibt nichts mehr zu tun.
Keine Motivation vorwärts zu gehen, und Führungskräfte, die abwesend oder geschlossen in ihren Büros sind.
Keine
Nette Kollegen, aber sie gehen alle.
Keine älteren Kollegen
Keine
Tolles Team, man arbeitet gerne dort und jeder versucht den anderen zu unterstützen. Neben Projekten kommt auch der Spass nicht zu kurz!
Ich werde jetzt oft gefragt, wieso ich so einen tollen Arbeitgeber verlassen habe. Der Ruf ist gut und man kennt Basler & Hofmann.
Besser geht es wohl nicht. Freie Zeiteinteilung, da Jahresarbeitszeit. Urlaube konnten immer und egal wie lange bezogen werden. Die meisten arbeiten 80% und teilen sich diese frei ein. Eine gewisse Flexibilität wird aber seitens Arbeitgeber erwartet, wenn Projektabgaben sind.
Academy Module waren immer sehr spannend. Gute Weiterbildung. Aufstiegsmöglichkeiten aber begrenzt, da über dem Projektleiter nicht mehr viel kommt.
Lohn eher mittleres Segment. Dafür aber viele Sozialleistungen wie Halbtax, Bonus, Gehaltserhöhungen, ZVV Unterstützung und Mensa.
Ganz toll. Spass, gute Zusammenarbeit, After Works, Unterstützung von Vorgesetzten genauso wie von Ingenieuren.
Auch ältere Personen kommen noch als Senior Planer zu B&H.
Gute Kommunikation durch Teammeetings, Jahresgespräche und Bereichsorientierungen.
Top. Ganz ein toller, super familienfreundlicher und sozialer Arbeitgeber. Viele Mitarbeiterevents wie Wanderwochenenden, Weihnachtsessen, Baustellenbesichtigungen und Grillabende. Es zählt der Mensch und nicht nur der Umsatz. Ich fühlte mich sehr wohl und vermisse die Leute und Arbeit dort.
Gute Kommunikation. Speziell auch beim Fusionierungsprozess wurden wir immer up-to-date gehalten.
Gleiches Gehalt für Mann und Frau. Lobenswert! GL besteht aber nur aus Männer. Hier besteht Aufholbedarf.
Ich wäre wohl nicht gegangen, wenn die Aufgaben für mich interessanter gewesen wären. Dies ist aber rein subjektiv und ich denke in anderen Bereichen oder mit einer anderen Spezialisierung kann man auch hier die volle Punktezahl vergeben.
team steht im Vordergrund, der Fachbereichsleiter ist ein Integrator
gut, sehr flexibel, man hilft wenn man will
das mit den Petflaschen stimmt, Firmenfahrzeuge laufen auf Gas
sehr gut, die leute kommen zur Arbeit, wenn sie verletzt sind und das mit dem Bus schwierig ist werden sie abgeholt, cool. deswegen, wer schreibt so einen Müll?
da wird geholfen und nach Lösungen gesucht, wenn Probleme auftauchen
hat auch manchmal stress, ist aber da und hilft mit
gut
haben in den letzten Jahren zugenommen, gute Projekte, wenn man Verantwortung will, kann man sie übernehmen
die Chefs sind offen und augeschlossen und packen an. man kann dort vorbei und kriegt Rat
die Fusion ist gerade nicht einfach, bietet aber auch vorteile. man muss sie nur sehen wollen
Grundsätzlich sehr gut, wir sind eine tolle Truppe. Klar, die anstehende Fusion verunsichert ein wenig, man setzt sich aber für alle Kollegen und Kolleginnen ein.
Das Image ist gut, wird aber offensichtlich durch einen Miesepeter versucht schlecht zu machen. die Vorhaltungen aus den letzten beiden Posts sind lächerlich und feige. Kollege , wenn du ein Problem hast geh zur Geschäftsleitung und sags denen, ich wurde da immer empfangen und ernst genommen.........
Flexibel auf die Bedürfnisse anpassbar. für mich nicht nötig, aber Kollegen nutzen das Angebot.
wurde in der Weiterbildung unterstützt und fair behandelt mit einer "Ausbildugnsvereinbarung"
In den Teams gut, gute Anlässe, wir waren eben am Grillanlass
aus meiner Sicht gut und respektvoll, Gute Unterstützung bei Vorbereitung der Pension.
Gut, das Geschäft läuft und da hat man auch viel zu tun. ich kann mich einbringen wenn ich das will
was ich wissen will, weiss ich. ich kann immer nachfragen und kriege eine Antwort
Ja, und immer mehr
Das Mutterhaus in Zürich muss so schnell wie möglich handeln, sonst ist alles kaputt.
In der Region Bern nicht erwünscht
Mehrere Burn-Out Fälle in den letzten Jahren sagen alles
Innerhalb der Teams herrscht gute Stimmung, aber untereinander sind die Bereiche zerstritten.
Teilweise gut, teilweise schlecht...immerhin ab 50 sind es 4 Monate Kündigungsfrist
Der Vorgesetzte sitzt, wenn er denn da ist nur in seinem Büro.
Helle, freundliche Büros
Nicht vorhanden, null Information von den Vorgesetzten
Der Frauenanteil ist miserabel