23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schickimicki Circus
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis zum 35% Rabatt bei BAL Vins.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man nicht in der Führungskräfte arbeitet, wird immer als schuldige Person gesehen, wenn z.B was von einem Zimmer verschwindet, auch wenn es gar kein Beweis gibt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Löhne zahlen.
Arbeitsatmosphäre
Gute Miene zum bösen Spiel.
Image
Von draussen ist alles shiny und traumhaft. Von drinnen sieht die Wahrheit ganz anders aus.
Work-Life-Balance
In der Hotellerie kennt man keine Festtage. Die Führungskräfte kennen die aber viel zu gut.
Hatte Schule, gelernt fürs Leben, leider nicht viel berufliches..
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Alles was ich oben angemerkt habe. Zu wenig Personal, zu schlechter Lohn, zu viele Überstunden, falsche Personen in der Führung (nicht überall), schlechtes Essen in der Kantine, keine klare Linie was Gäste Führung angeht, zu viel Mitarbeiter Fluktuationen
Arbeitsatmosphäre
Management steht vor allem hinter den Gästen, es gibt kein Nein, da alle Gäste wohlhabend sind und sich sonst beim Manager beschweren. Das Management setzt Vorgaben, wie zb dass bestimmte Dinge nur zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Orten gemacht werden dürfen, es gibt jedoch 232625 Ausnahmen, die dann immer zugunsten des Gastes ausfallen, da er ja viel Geld da lässt. Guess what, der Arbeitgeber nicht.
Image
Auch nicht mehr das was es war, viele Stammgäste gehen, merken an dass es nicht mehr das ist was sie sich bei diesem Preis vorstellen.
Work-Life-Balance
Schwierig. Für Gastronomie Verhältnisse schon extrem. 6 Tage Woche wegen Personal Mangel kein Einzelfall, dadurch natürlich mehr Krankheitsfälle.. man kennt diesen Kreis.
Karriere/Weiterbildung
Leere Versprechen, nichts dahinter. Werben mit Schulungen und Weiterbildungen in ihren Stellenanzeigen. Hatte nicht mal ein Jahresgespräch oder Probezeitgespräch. Auf meine Nachfrage kam, ja wir hatten wenig Zeit…
Gehalt/Sozialleistungen
Minimum an Lohn was legal ist, Trinkgeld ist okay, aber sehr unterschiedlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Praktisch nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Ich denke die meisten wären ohne die Kollegen schon lange gegangen und würden nur einige Monate durchhalten. Auch hier gibt es aber schwarze Schafe die dem Management tief in den hintern kriechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten älteren Kollegen sind extrem frech und denken sie dürfen reden mit dir wie sie wollen, selbst wenn sie eine schlechtere Position haben.
Vorgesetztenverhalten
Viele Menschen in Führungspositionen die wirklich keinerlei Schulung dafür haben oder diese macht einfach ausnutzen statt sie gut einzusetzen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Personalessen und die Uniform wird gestellt und gereinigt. Allerdings muss das Essen bezahlt werden und die Uniform kostet 400 Franken Pfand vom Lohn..
Kommunikation
Mehr aneinander vorbei geht es wohl kaum.
Gleichberechtigung
Hier hatte ich wirklich nie Probleme. Bin allerdings auch weiß und europäisch.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gute Miene zum bösen Spiel
Image
Nach aussen ist das Image perfekt. Niemand merkt was hinter den Kulissen passiert, und es interessiert auch niemand.
Work-Life-Balance
14 Tage am Stück 12 std am Tag.. Ist das noch eine Balance?
Karriere/Weiterbildung
Es gibt sicher Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Minimal über Mindestlohn, aber für die Anforderungen ungenügend
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist ein fünf Sterne Hotel, die Frage können Sie sich selbst beantworten
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Mitarbeiter waren super, man hat, gezwungenermassen Massen an einem Strang gezogen, aber ich finde von den Vorgesetzten wurde zuviel von uns verlangt.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielte keine Rolle, alle wurden gleich schlecht behandelt, meiner Meinung nach.
Vorgesetztenverhalten
Die Auszubildenden jungen Frauen haben oft geweint und ich habe unter den kolerischen Ausbrüchen meines Vorgesetzten auch sehr gelitten, was am Ende zu einem Burnout geführt hat, der nach 4 Jh immernoch nicht ganz auskuriert ist.
Arbeitsbedingungen
Zu lange Arbeitszeiten sind gang und gebe.
Kommunikation
Meiner Meinung nach hat meine Meinung dort keinen Wert gehabt.
Gleichberechtigung
Man hat nur zu gehorchen
Interessante Aufgaben
Man kann natürlich für die Gastronomie ganz besondere Events miterleben und betreuen.
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Breite Erfahrung und vielfältiges Netzwerk in der Branche. Möglichkeit der Mitarbeit in spannenden Projekten. Erfahrung, was man als Führungskraft nicht unbedingt machen sollte.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht doch mal den Führungskräften etwas genauer auf die Hände schauen, wenn sich ganze Teams in kürzester Zeit in nix auflösen. Prozesse einführen UND sich auch daran halten, statt alles im letzten Moment zu improvisieren. Respektieren, dass Mitarbeitende auch ein Privatleben haben.
Arbeitsatmosphäre
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, gegenseitige Unterstützung. Die Unbeholfenheit des mittleren Managements stärkt den Zusammenhalt zusätzlich.
Work-Life-Balance
Durchschnittlich, solange man sich aktiv dafür einsetzt und nicht zu allem bloss "ja und amen" sagt. Wird allerdings nicht gerne gesehen, da physische Präsenz und lautes Gerede höher bewertet werden als effektive Produktivität.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele grosse Worte, wenig Taten.
Karriere/Weiterbildung
Wer als Praktikant einsteigt, hat natürlich gute Chancen, über mehrere Jahre im Betrieb aufzusteigen. Bei einer Festanstellung sind die Karrieremöglichkeiten eingeschränkt. Weiterbildungen werden nicht unterstützt.
Kollegenzusammenhalt
Wollte man sich vor dem Gast keine Blösse geben, ging es nicht ohne gegenseitige Unterstützung. No matter what.
Umgang mit älteren Kollegen
Lieber wird zugelassen, dass erfahrene Mitarbeitende gehen, als ihnen Wertschätzung zu zeigen. Nach drei Jahren fühlte ich mich wie ein Dinosaurier (alters- sowie erfahrungsmässig).
Vorgesetztenverhalten
Während das Top Management sich den Herausforderungen stellt, glänzt die Linie durch unkoordiniertes Verhalten und Selbstverherrlichung. Statt stolz auf die Leistungen ihrer Teams zu sein, stellen diese sich lieber selbst in den Mittelpunkt. Konflikte werden nicht angesprochen und gelöst, lieber gehen Vorgesetzte diesen aus dem Weg. Pseudo-freiwillige Teamanlässe und Social Events, durch die alle "best friends", oder besser noch, eine "Baur au Lac Family" werden sollen, sind wenig hilfreich, weder für die Konfliktbereinigung noch für die Arbeitsatmosphäre. So fehlt auch das Feingefühl, um zu verstehen, was wirklich im Team passiert und wo die einzelnen Mitarbeitenden stehen. Förderung und Wertschätzung bleiben so auf der Strecke. Schwer wiegt, dass der Schutz der Persönlichkeit wenig geachtet wird. Vertrauliche Informationen über einzelne Mitarbeitende werden hinterrücks den Kollegen oder im ganzen Team verbreitet.
Arbeitsbedingungen
Im letzten Jahrhundert stehengeblieben. Null Flexibilität, kein Homeoffice, Digitalisierung nur Ansatzweise.
Kommunikation
Wenn kommuniziert wird, dann indirekt: hinter dem Rücken oder via Gerüchteküche. "Es tut uns leid, dass Sie auf diesem Weg an uns herantreten mussten, da bei uns jeder direkt mit den jeweiligen Vorgesetzten sprechen kann, die immer ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter haben." Immerhin stossen hier die Kommentare auf ein offenes Ohr! Mehrere Versuche, mittels konstruktivem Feedback Verbesserungen anzuregen, sowohl mit Vorgesetzten als auch mit dem HR, wurden abgewiesen oder blieben wirkungslos. "Die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs" nützt nichts, wenn die Anregungen nicht aufgenommen und umgesetzt werden. Dass das nun hier steht, ist das letzte Glied einer langen Kette gescheiterter Versuche.
Gehalt/Sozialleistungen
Die kleinen netten Aufmerksamkeiten während der Pandemie habe ich sehr geschätzt. Es war schön zu sehen, dass das Top Management sich für die Angestellten einsetzte. Leider litten/leiden die Teams darunter, dass Linienvorgesetze führungsmässig überfordert sind. Dies lässt natürlich auch die Frage offen, wie viele der Verbesserungsvorschläge überhaupt nach oben weitergeleitet werden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich wären interessant, jedoch mangelt es aufgrund Fehlen jeglicher Prozesse, Strukturen und klarer Ziele an Kapazitäten, diese auch einigermassen zufriedenstellend auszuführen.
Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Baur au Lac durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Baur au Lac als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Baur au Lac als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.