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BiCT 
AG
Bewertung

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Die Ausbildung und der Beruf sind ansich gut. Der Betrieb und die Geschäftsleitung lassen zu wünschen übrig.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei BiCT AG in Ostermundigen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung und das 3te und 4te Lehrjahr in einem anderen Betrieb.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt sehr viele nicht eingehaltene Versprechungen. z.B. finden nicht alle eine Lehrstelle für das 3te und 4te Lehrjahr, die Geschäftsleitung schafft es trotz ihrer grossen Versprechungen nicht jedes Jahr genug Betriebe zu finden. Man wird Richtig Mies behandelt. Männer mit langen Haaren werden nicht toleriert (Die Haare von einigen mussten auch schon geschnitten werden, ansonsten würde das Lehrverhältnis aufgelöst werden) Sichtbare und nicht sichtbare Piercings und Tattoos sind ein No-Go. Bunt Gefärbte Haare sind ein No-Go. Frauen werden zwar etwas besser behandelt als Männer jedoch auch nicht gut. Männer werden zu 95% gehasst, dies wird sehr schnell spürbar gemacht. Personen, welche eine BM machen haben spürbar einen höheren Stellenwert als jene die, die BM nicht machen.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte Anfangen, die BiCT nicht mehr mit Angst und Schrecken zu leiten. Man sollte den Lernenden/innen, den Respekt entgegenbringen, den man von Ihnen erwartet. Auf Feedbackformalere, welche man von Lernenden ausfüllen lässt, sollte man eingehen und NICHT DIE LERNENDEN ZWINGEN EIN GUTES FEEDBACK ZUGEBEN!!! Man sollte nicht lernende zwingen Papiere zu unterschreiben, wo drauf steht "Ich weiss ich darf nicht lachen". Man sollte allen gegenüber Fair sein.(Egal, welche Hautfarbe oder Geschlecht sie haben) Man sollte als Coach nicht mit Schülerinnen aus dem 10ten Schuljahr und dem 1ten Lehrjahr, privat Chatten oder mit Ihnen ausgehen.

AM BESTEN SOLLTE MAN DIE LEHRE NICHT IN EINEM SOLCHEN BETRIEB ABSOLVIEREN!!!

Die Ausbilder

Die Ausbildung ist sehr gut, die Coaches verstehen etwas von ihrem Fach, jedoch gibt es einige Coaches, welche sehr voreingenommen sind. Zudem suchen die Coaches nur bei den Auszubildenden Fehler, den die Coaches selbst sind perfekt.

Spaßfaktor

Der Spassfaktor unter den Auszubildenden ist sehr gross. Ähnlich wie im Militär ist man eine gute Truppe die ständig Angst vor den Vorgesetzten haben muss. Diese Angst kann auf Dauer sehr belastend sein, besonders für Auszubildende unter 20 Jahren.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die sogenannten Projekte, welche einem für das 2te Lehrjahr versprochen wurden, sind nicht Ernst zunehmen. Diese dienen nur als Vorwand. Konnte man ein Projekt abschliessen und ging nachfragen, was man machen könne musste man Mikrowellen oder Toiletten putzen. Weitere Projekte folgten nie. Wenn man für die Berufsschule am lernen war, weil man nichts zu tun hatte, wurden die Eltern kontaktiert, Ihnen wurde erzählt, dass Ihr Kind zuhause nicht lernt, weil es Drogen nimmt und es deswegen nun bei der Arbeit lernt.

Variation

Bei solchen Projekten

Respekt

Der Respekt unter den Auszubildenden war sehr hoch. Jedoch wurde man von JEDEM Vorgesetzten, besonders von den Geschäftsführern Her und Frau Wyss schlimmer als Schmutz behandelt. Ein passender Vergleich ist, dass ich im Militär mit mehr Respekt behandelt wurde als in meiner ganzen Zeit in der BiCT.

Karrierechancen

Es ist eine gute Grundausbildung und ein Super Start ins Berufsleben, bitte schicken Sie ihr Kind nur nicht in die BiCT AG. JEDER ANDERE Ausbildungsort ist besser.

Arbeitsatmosphäre

Man muss ständig Angst haben sobald, man einen Vorgesetzten sieht. Da diese häufig ohne ersichtlichen Grund, damit gedroht haben das Lehrverhältnis aufzulösen.

Ausbildungsvergütung

Man erhält in den ersten 2 Jahren keinen Lohn, hat jedoch 10 Wochen Ferien. Wichtig zu wissen in diesen Ferien ist es NICHT ERLAUBT einen Ferienjob anzunehmen um etwas Feriengeld zu verdienen. (Kleiner Tipp: Einfach der Geschäftsleitung nichts sagen)

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten sind angemessen, kam man jedoch nur 20 Sekunden zu spät gibt es eine Stammpauke, die Eltern werden benachrichtigt oder es wird gedroht, dass man das Lehrverhältnis bald auflösen muss. (Wenn der Zug Verspätung hat, oder man einen Unfall hat ist man selbst Schuld, dies wird nicht toleriert)

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