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Jetzt Profil einrichten34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Respektvoll gegenüber den Aussendienst Mitarbeitern
Bekomme ich nicht viel mit da ich im Team arbeite.
sehr gut
Kollegial freundlich
guter Austausch
Die wenigen Ferien von 4 Wochen der Lohn und die Gleitzeiten welche eigentlich im Vertrag stehen aber man darf dann doch ned.
Man steht unter permanentem Druck
Es sieht nach aussen besser aus als es ist
Die Arbeit steht an oberster Stelle
Nur die lieblinge haben Aufstiegsmöglichkeiten
Man bekommt nur soviel wie man bekommen muss
Naja für die Umwelt preisen aber bei der Entsorgung nicht drauf achten
Kollegen unter einander sind ganz super. Sobald es eine Ettage höher geht hörts auf.
Werden oft wertgeschäzt
Je nach dem sind sie ganz oke geht aber auch besser
Die Arbeitsgeräte brauchen eine generalüberhohlung
Fehlkommunikation ist ein riesen Problem der Firma
Der Lohn ist relativ gleich
Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt und dadurch gewisse Mitarbeiter zusätzlich belastet. Arbeiten müssen erledigt werden, auch wenn man nicht dafür zuständig ist. Ausrede immer die andere Person hat viel zu tun.
Flexibel
Wird nicht gefördert
Sozialleistung überdurchschnittlich / Gehalt zu wenig
Wird viel im Hintergrund geredet nicht von Kollegenzusammenhalt zu sprechen.
Neuste Technologie und auf dem neusten Stand.
Die Arbeit ist mit der Zeit sehr einseitig und sehr "Call Center" lastig - muss man wollen. BackOffice macht nicht nur BackOffice, sondern muss auch am "Call Center" beteiligen und nach meiner Meinung nach, sollte man sich für eins entscheiden, weil die Arbeitsleistung sehr eingeschränkt ist. Betreffend "Call Center" gibt es immer wieder Konflikte innerhalb des Teams. Keine klare Eingrenzung wer bis wo die Arbeiten erledigt.
Mit der Zeit mitgehen und nicht sich gehen lassen nur weil das Geschäft gut läuft.
Mehr Wert auf das eigene Personal legen und auf ihre Bedürfnisse eingehen. Mehr jüngere Arbeitnehmer anstellen und ihnen Perspektiven ermöglichen und nicht nur versprechen. Ebenfalls sollte auch an der Mitarbeiterbindung gearbeitet werden, da eine hohe Fluktuation besteht.
Im Unternehmen existiert noch das "Gärtchen denken".
Nach Ex-langjähriger Mitarbeiter kann ich sagen, dass das Image des Unternehmens nicht mehr gleich gut wie es einmal war.
Bewegt sich im Durchschnitt.
Für die eigene Karriere kann das Unternehmen nicht viel bieten, mit Weiterbildungen und wissen kommt man nicht oftmals weiter. Das was einem weiter bringt ist die Beziehung mit dem eigenen Vorgesetzen. die jüngere Generation hat weniger chance auf einen Aufstieg als die Ältere. Nach 16 Jahren Firmenwissen und zwei Weiterbildungen, hiess es bei mir, ich sei zu Jung für eine Führungsposition oder für eine Position mit mehr Verantwortung.
Gehalt und Sozialleistungen entsprechen nicht der Zeit.
Gehalt als "normaler" Arbeiter hat grosse Pontenzial nach oben, wird ebenfalls ohne ein Lohnband gearbeitet. Die Auszahlung ist stets pünktlich.
Sozialleistungen entsprechen dem Gesetz, mehr darf nicht erwartet werden.
Das Unternehmen ist in mehreren Sportarten als Sponsor tätig, dabei wird nicht auf das Klimaschutz rücksicht genommen (F1 und DTM Sponsoring). Für die Umwelt wird nichts vielen getan.
Das eigene Team und Vorgesetzte sind hilfsbereit und es herrscht eine gute Atmosphäre, auch wenn Gewisse mehr berücksichtigt wurden als Andere.
Ältere Mitarbeitende werden im gesamten Unternehmen bevorzugt, auch was die Karriere betrifft. Das führt dazu, dass die jüngere Generation sehr benachteiligt ist und fast keine Karrierechancen erhält.
Der Vorgesetzte steht in Konfliktfällen zum eigenen Team. Leider werden innerhalb des Teams gewisse bevorzugt behandelt als Andere.
Die Technik ist nicht auf dem laufenden. Home Office wird ebenfalls gar nicht unterstützt und gelebt.
Die Kommunikation über die allgemeine unternehmerische Lage ist transparent. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen hat jedoch Verbessungspotenzial.
Frauen habe die gleiche Chancen wie die Männer
Die Aufgaben sind oftmals nicht gerecht aufgeteilt.
Mit der Zeit wird der Arbeitsalltag eintönig und es gibt fast keine Möglichkeiten sich zu entfalten, da das meiste vorgeschrieben wird.
Rahmenbedingungen
Festgefahren
Mal Überdenken weshalb neue Mitarbeiter sich nicht einbringen können
Man hört zu (ob es immer hilft, ist eine andere Frage)
Lernt von jüngeren MA, glaubt nicht alles den alten Hasen
Bischen mehr auf die Kulturen achten, damit es "noch" besser wird.
ok
Flexibilität, Kompromissbereitschaft
Ein paar Ferientage mehr wären ganz gut.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz gut. Man hat grundsätzlich viele Freiheiten.
Grundsätzlich gutes Image
Man hat wie schon erwähnt viele Freiheiten. Wenn man auch kurzfristig mal aus privaten Gründen frei nehmen wollte war es nie ein Problem. Einziger kritikpunkt hier sind in meinen Augen die Ferien. 2-3 Ferientage mehr wären ganz gut.
Ich wurde bei meiner Weiterbildung durch mehr flexibilität Unterstützt.
Sozialleistungen sind sehr gut. Das Gehalt dürfte ein wenig höher sein.
Ganz gut. Man versucht sich stetis zu verbessern!
Bei uns im Team auf jeden Fall sehr gut!
Viele ältere Kollegen
Prima. Vom Team, über Abteilungs bis hin zu Bereichs-Leiter positive Erfahrungen gemacht. Wenn es Probleme gab wurde dies auf einer Sachlichen und Objektiven ebene kommuniziert und man hat zusammen eine Lösung gefunden.
Grundsätzlich gut. Unternehmen ist schnell gewachsen desswegen gibt es zurzeit in gewissen Abteilungen ein wenig Platzmangel. Soll aber durch den Neubau auch gelöst werden.
Kommunikation ist gut. Das Unternehmen ist schnell gewachsen und hat dahingehend noch ein wenig mit der Kommunikation zu kämpfen. Das Problem wurde jedoch erkannt und man arbeitet daran die Kommunikation zu verbessern. Letzten endes ist es jedoch so das die Informationen zu den entsprechenden Personen durchkommen, wenn auch manchmal über Umwege. Man arbeitet auf jeden Fall daran defizite zu verbessern.
Männer- und Frauenanteil abhängig von Job. Die BWT selbst bevorzugt oder unterdrückt niemanden aufgrund des Geschlechts, Religion, Herkunft usw.
Ist Subjektiv, entweder man macht es gerne oder nicht. An der Aufgabenvielfalt mangelt es nicht. Man kriegt auch anspruchsvolle Aufgaben.
Viele Freiräume
Kommunikation, Organisationsstruktur
Interessante Produkte, direkte Zusammenarbeit mit Kollegen
Klima der Angst, orientierungsloses Mikro-Management, bewusstes Nicht-Kommunizieren, fehlende Fach- und Führungskompetenz
Führung sollte weniger Angst vor Entscheidungen und Fehlern haben und persönliche Befindlichkeiten und Eitelkeiten hinten anstellen. Hochqualifizierte Mitarbeiter sollten als Chance für die Firma und nicht als Bedrohung der eigenen Position gesehen werden
Systematisches Bossing durch Zurückhalten relevanter Informationen, Zumüllen mit unwichtigen Kleinigkeiten, aus Mücken Elefanten machen, behaupten ich würde meine Arbeit nicht erledigen, Verschwindenlassen von Dateien, etc. Bei HR und GL mehrfach zur Sprache gebracht. Hat niemanden interessiert.
Direkte Zusammenarbeit mit einzelnen Kollegen sonst überwiegend gut, auch abteilungsübergreifend. Sobald die darüber liegenden Etagen mitmischen war arbeiten nicht mehr möglich. Dann ging es nur noch darum dass der andere nicht besser dasteht als man selbst.
In einigen Bereichen herrschte auch ein Klima der Angst. Bewusstes Nicht-informieren und Streuen von falschen Gerüchten die den Anderen diskreditieren sind tägliches Arbeitsmittel. Kündigungen werden als Druckmittel benutzt indem sie ausgesprochen werden und dann doch wieder zurückgenommen werden um dann ein Jahr später vielleicht doch umgesetzt zu werden. Dies ist mehrfach vorgekommen.
Image nach außen recht widersprüchlich. " For you and planet blue" und gleichzeitig F1 sponsorn. Intern wird darüber die Stirn gerunzelt.
Die Arbeitsrealität ist auf jeden Fall nicht so dynamisch und zukunftsorientiert wie es nach außen verkauft wird.
Konstruktive Fehlerkultur wird zwar propagiert, gibt man aber mal einen Fehler zu dann wird man den Tieren zum Fraß vorgeworfen.
War solala. Überstunden konnte man abbummeln. Urlaubstage waren nicht mehr als das gesetzliche Minimum. Betriebsferien mussten man sich durch Überstunden erarbeiten.
Ich persönlich habe gleich zu Beginn eine gute externe Fortbildung bekommen. Ist aber wohl nicht selbstverständlich. Karriere geht nur wenn man sich lange genug als Bauer auf dem Schachbrett hin und herschieben lässt und seine Kritik für sich behält.
Sozialleistungen sind sehr gut. Gehalt mittelmäßig.
Sozialbewusstsein nicht vorhanden. Ich persönlich wurde in der Schwangerschaft massiv unter Druck gesetzt und über meine Situation nach dem Mutterschutz im Unklaren gelassen. Versuche mit Reden und Angeboten die Situation zu verhandeln liefen komplett ins Leere bzw. wurden absichtlich ignoriert. Da hätte ich auch mit einer Wand sprechen können. Dann wurde noch ein Arbeitszeugnis mit diskriminierenden und diskreditierenden Falschangaben ausgestellt. Erst unter Androhung rechtlicher Schritte wurde sich bewegt. Daher für Frauen mit Familienplanung als Arbeitgeber ungeeignet.
Umweltbewusstsein am Standort ganz gut: man versucht hier sich zu verbessern. Plastikbecher wurden verbannt, Solarthermie auf dem Dach, neuer Fahrradständer wurde gebaut. Allerdings keine E-Tankstellen, keine Förderung von E- bikes.
Innerhalb der Abteilung nicht vorhanden. Stimmung war vergiftet. Es gibt aber wohl andere Abteilungen in denen die Stimmung besser ist
Es wurden auch Kollegen älteren Semesters eingestellt, das war sehr positiv.
Langdienend Kollegen wurden aus meiner Sicht zu sehr hofiert. Auf die jungen Kollegen die noch nicht lange dabei sind wurde von oben herabgeschaut
Inakzeptabel. Menschlich komplett ungeeignet, fachliche Kompetenz ließ zu wünschen übrig. Verhalten wurde von GL geduldet und teilweise sogar gedeckt.
War ok. Nichts besonderes, aber alles funktional und verfügbar.
Mit Kollegen gut, auch abteilungsübergreifend. Allerdings nur lateral, von oben nur allgemeines Geschwafel. Über relevante Dinge wie Produkt- und Marktstrategien etc. wurde nie konstruktiv gesprochen. Ob aus fehlender Kompetenz, Faulheit oder aus Angst davor man könnte was falsch machen weiß ich nicht.
Hier hat die Firma Nachholbedarf. Frauenanteil könnte höher sein. Viele männliche Kollegen des älteren Semsters konnten mit einer hochqualifizierten weiblichen Fachkraft nicht umgehen, eine Zusammenarbeit war dann erschwert. Mit den jüngeren Kollegen lief es meist reibungslos.
Es gab interessante Aufgaben, die aus meiner Sicht das Unternehmen hätten voranbringen können. Für die musste man sich allerdings Zeit freischaufeln und sich dann aber dafür rechtfertigen. Es besteht ja die Gefahr dass jemand anderes besser sein könnte als man selbst
Sehr loyal und für viele Dinge findet man eine Lösung.
Die Organisation ist sehr kreativ, leider verliert man dadurch hin und wieder einmal die Professionalität. Es wird an vielen Fronten gebastelt und teilweise am falschen Ende gespart. Es sind zu vielen Leitungspositionen durch langjährige interne Mitarbeiter besetzt, die kennen zwar das Tagesgeschäft, jedoch fehlen Kompetenzen in der Leitung
Management sollte entscheidungsfreudiger sein, weniger in die operativen Geschehnisse eingreifen. Sich mehr von extern beraten lassen. Mehr strategien entwicklen. Weniger Abhängigkeit durch einzelne MA schaffen.
Grundsätzlich ist die Arbeitsathomasphäre gut und sehr familiär. Macht man seinen Job, wird einem auch etwas geboten. Ich habe das Arbeitsverhältnis beendet und man war sehr enttäuscht über meine persönliche Entscheidung. Danach kippte die Athmosphäre, nicht meinetwegen.
Viele MA sind immer wieder am jammern. Es gibt Abteilungen mit viel Fluktuation und Abteilungen wie im Verkauf (Aussendienst) mit so gut wie keiner Fluktuation. Das Image der Verkäufer lässt zu wünschen übrig. Die BWT ist keine Einheit, für alle Abteilungen gibt es sonderlösungen. Fahrzeugflotte der BWT wiederspiegelt das Ganze sehr gut: Audi, BWT, Alfa Romeo, Volvo, Ford, Jaguar, Citroen, Mercedes usw... Auf alle Wünsche wird eigegangen.
Andere Innendienst Abteilungen, wünschen sich plötzlich teure Curved Monitore, welche nicht Standard sind.. Der Wunsch wird erfüllt.
Es gelten die regulären Arbeitszeiten. Worklife Balance ist gegeben, bzw. man muss sich die Zeit einfach nehmen.
Bei mir hats mit der Weiterbildung geklappt und die Firma ist dafür aufgekommen. Habe jedoch von Kollegen auch schon mitbekommen, dass solche wünsche abgelehnt wurde. Da die Weiterbildung der Firma nichts bringt.
Was ich sehr schade finde ist, dass man MA nicht fördert. Es gibt seitens BWT keinerlei internen WB-Kurse die man besuchen könnte.
Das Gehalt ist ok. Man muss es einfach verlangen.
Es gibt jedes Jahr viele unnütze Geschenke. Taschen, Rucksäcke, Gürtel, Tassen usw... Wozu braucht man das alles?
Keine E-Auto Ladestationen
Keine E-Bike Ladestationen
Die Abteilung hält grundsätzlich zusammen. Teamevent 1xJahr.
Ich habe bis dato nichts anderes gehört. Ich denke, wenn man sich nicht gerade so anstellt, als hätte man zwei linke Hände und zwei rechte Augen, dann wird auch immer wieder jemand angestellt mit einem älteren Jahrgang. Leider ist oft, der Digitale Gap das Problem.
Das Verhalten von Vorgesetzten war sehr loyal. Das ist aber nur die halbe Miete. Leider hat das Verhalten nach dem Eingang meiner Kündigung, mir gegenüber sehr an Qualität verloren. Man merkt, dass nun jmd gefordert ist und vlt auch überfordert. Umstrukturierung, Reorganisation sind notwendige Kompetenzen, welche nicht vorhanden sind.
Die Bedingungen sind per se nicht schlecht. Home-Office ist nicht die Kultur der BWT. Alle MA wurden ins Office zurück gerufen (nach) dem Lockdown.
Die BWT hat eine anständige Pensionskasse.
4 Wochen Urlaub sind nicht mehr Zeitgemäss. (Obschon es Brückentage gibt, das ist Vorholzeit und nicht als Urlaub anzurechnen)
Es gibt ein Jobticket - für ÖV Nutzer.
Die Kantine ist lecker.
Vielen MA haben ein eigenes Büro.
Die Räumlichkeiten sind schon etwas in die Jahre gekommen. Es gibt keine Erholungsräume.
Kaffee & Wasser ist kostenlos.
Hardware Infrastruktur ist zeitgemäss.
Die Kommunikation ist gegeben. Es wird über aktuelle Geschehnisse informiert. Der Inhalt von Folien aus dem Management ist etwas dürftig, wie unverständlich.
Man muss sagen, die Firma hat diesbezüglich, meiner Meinung nach, etwas Nachholbedarf. Es gibt im Management eine Frau und ansonsten ist es eine Männerdomäne.
Die Aufgaben waren anfangs interessant. Leider kann ich mir nicht vorstellen, diese Aufgaben bis zum erreichen meines Rentenalters, zu erledigen. Es sind wiederkehrende Aufgaben. Keine forderne/interessante Aufgaben seitens Vorgesetzten. Hauptsache der Laden läuft.
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