16 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Abteilungsübergreifend kollegialer Umgang. Man hilft wo man kann.
Trotz Homeoffice und Corona Einschränkungen technisch auf dem neuesten Stand, auch die Kommunikation mit den Kollegen im fernen Ausland ist reibungslos möglich.
Arbeitsklima
Sozial leistungen Jubiläum gelder sind weg
Mehr lohn Zufriedenheit von Mitarbeitern
Die interessieren niemanden.
Launische, cholerische Vorgesetzte
Sehr gute Produkte, gute Marke.
Die gibt's nur für die Lieblinge der Vorgesetzten.
Weiterbildung? Nicht vorhanden.
Sozial ist anders.
Kollegen? Welche Kollegen? Mit solchen Kollegen braucht man keine Feinde mehr.
Kein Kommentar...
Grauenvoll, ungerecht und demotivierend. Man hat einen einzigen Wunsch: einen anderen Job finden. Leider ist es in der aktuellen Situation nicht so einfach, einen anderen Job zu finden.
Es geht so.
Es gibt viel Verbesserungspotenzial.
In manchen Abteilungen ist das ein Fremdwort.
Es gibt sehr interessante Aufgaben, aber die dürfen nur die Vorgesetzten und ihre Lieblinge übernehmen, damit sie sich profilieren können und unentbehrlich machen können.
Dynamisches Unternehmen, transparente Kommunikation, Top-Infrastruktur, gute Mitarbeiter-Benefits
Gute Produkte, guter Standort
Wenig Kommunikation, schlechte Führung
Schulung der Angestellten und Kader
Nach langen Aufs und Abs (mehr Abs als Aufs), kehrt endlich etwas Ruhe in die CONICA AG. Die Unternehmung hat sich gefangen und etabliert. Die Kultur wie auch die Einstellung hat sich zum positiven verändert.
Wird besser! Es macht wieder vermehrt Spaß hier zu arbeiten.
Man Hilft sich, manche mehr manche wenigen.
Habe mich nie schlecht behandelt gefühlt
Schön die Vorgesetze auch zwischendurch im Werk anzutreffen!
Ein Quantensprung! Die Kommunikation Intern und vor allem nach Außen hat sich um ein vielfaches verbessert! Man liest wieder einmal positives von CONICA. Vor allem die Sozialen Medien werden toll betreut!
Wachstumsphase mit viel Aufbauarbeit
Kommunikation, keine offene Kultur
Kommunikation, Führung, Kultur
betriebliche Altersvorsorge, Getränkeschlüssel 20 CHF pro Monat, im Sommer 50 CHF pro Monat, pünktliche Gehaltszahlungen,
würde den Rahmen vermutlich sprengen. Negative Punkte wurden bereits oben genannt. Die Führungsriege von CEO abwärts sieht sich nicht im Stande die Aufschreie der kleinen Mitarbeiter richtig zu deuten und zu verstehen. Stattdessen wird auf Tools wie z.B. Workplace, seit Januar online, verwiesen. Man kann sich anonym Luft verschaffen. Es wird viel versprochen, "man ist dabei die Probleme zu eruieren....". Fakt ist, die Firma muß Ihrem Besitzer die gewünschten Umsatzzahlen bringen und die sind gelinde gesagt sehr hoch angesetzt, ja fast utopisch. Insofern herrscht ein großer Druck auf die Führung. Da bleibt keine Zeit und Lust für andere Probleme. Nach dem Motto "Hauptsache es läuft in der Produktion". Das es Vorgesetzte gibt, die noch nicht mal die Qualifikation für Ihre Position innehaben, interessiert nicht. In meinen Augen hat sich die Firma in vielen Punkten zurück entwickelt.
Entlastung schaffen; Freiräume für die kreative Entfaltung der Mitarbeiter zugestehen; mehr fördern als ausschließlich fordern; Vorgesetzte auf Eignung prüfen, menschlich, sozial, fachlich, Ausbildung, Arbeitsplätzte ergonomisch gestalten, Hilfsmittel zur Verfügung stellen, Sicherheitsmängel abstellen, mehr Absauganlagen errichten, Mitarbeiter nach Leistung bewerten und fördern, Gleichberechtigung durchsetzen
Die Atmosphäre ist sehr angespannt. Viele haben Existenzängste. Kein Arbeitsplatz ist sicher. Es gibt Sicherheitsmängel die für Mitarbeiter eine Gefährdung darstellen aber niemand reagiert darauf. Gefahrstoffe müssen oft offen und ohne Absaugvorrichtung gehändelt werden. Hoher Krankenstand.
Das Unternehmen hat keine hohe Präsenz in den Medien. Die Fluktuation ist aufgrund der beschriebenen Umstände sehr hoch. Der Internetauftritt der Firma suggeriert Werte, die in Realität nicht gelebt werden. Dementsprechend schlecht ist das Image in den Augen der Mitarbeiter, die das Unternehmen kennengelernt und wieder verlassen haben. Langjährige Mitarbeiter mit Know How werden urplötzlich entlassen, vielleicht weil sie unbequem werden, mehr Ahnung haben als der Vorgesetzte ? Jede andere Firma würde sich freuen über solche Mitarbeiter mit großem Fachwissen. Hier ist das Gegenteil der Fall.
Viel Work, wenig Life. Urlaubsanträge werden nicht genehmigt. Selbst 1 Tag ist da schon schwierig. Daher haben manche Mitarbeiter plötzlich einen Anflug von diversen Krankheitssymptomen und sind dann zufällig freitags oder / montags krank. Die Urlaubsregelung ist auch sehr kompliziert und nicht nachvollziehbar. Flexibilität sieht ganz anders aus. In schwachen Monaten wird man dagegen schon mal 1 oder 2 Wochen nach Hause geschickt um den Urlaub abzubauen. Man wird überhaupt nicht gefragt. Termine müssen außerhalb der Arbeitszeiten gelegt werden.
nicht bei dieser Firma. Ohne vitamin B geht gar nichts. Man kann zwar seine Wünsche in den jährlich stattfindenden Mitarbeitergesprächen angeben und äußern und auch schriftlich festhalten, aber so lächerlich wie diese Gespräche geführt werden, genauso lächerlich wird zu den Wünschen Stellung genommen. Papier ist geduldig und schon verschwindet dieses Dokument in einem Ordner.
Aufgrund der o.g. Belastungen wird Branchenüblich gezahlt. In vielen Firmen bekommt man das gleiche Gehalt aber mit weniger Nebenwirkungen. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und ein 13. Gehalt. Zudem wird einem auch ein Bonus versprochen, der aber Umsatzabhängig ist und nicht nach Leistung gemessen wird. Siehe oben. Der Urlaubsanspruch liegt zwischen 25 - 30 Tagen. Je nach Alter und Eintrittsdatum.
Was bringen die ganzen Zertifizierungen, wenn Sie nicht gelebt werden. Vor einer Auditierung wird Hektik verbreitet und gewienert was das Zeug hält. Mitarbeiter werden zur Brust genommen, sauberst zu arbeiten, nach der Auditierung fällt man wieder ins 19. Jahrhundert zurück und dann zählt wieder nur die Marge. Noch schlimmer arbeiten die Vorgesetzten. Sauberkeit ist bei dieser Personengruppe fehl am Platz. Reinigen dürfen dann die untergebenen Mitarbeiter. Selbst nach einer Havarie entfernt sich der verschuldete Vorgesetzte und die Mitarbeiter müssen alles stehen und liegen lassen um aufzuräumen. Solch ein Verhalten ist nicht tolerierbar. Vorbildfunktion mangelhaft...
Der Zusammenhalt ist mit einigen Ausnahmen ganz gut. Allerdings sollte man die einzelnen Mitarbeiter genau kennen bevor man Themen wie z.B. Firma, Ideen oder privates anspricht. Das könnte sehr schnell zum Nachteil ausarten. Manche Mitarbeiter haben einen sehr guten Draht zu ihren Vorgesetzten und bekommen Fleißkärtchen, aber nicht wegen ihrer guten Arbeit....
ältere Mitarbeiter wurden bisher nicht wegen ihres Alters diskriminiert oder nicht eingestellt. Allerdings sind einige Arbeitsplätze körperlich anstrengend und somit nicht geeignet. In den letzten Jahren wurden allerdings nur junge Mitarbeiter eingestellt.
Eigentlich ist 1 Stern schon Zuviel. Die Vorgesetzten messen nicht die Leistung eines Mitarbeiters sondern die Sympathie. Vorgesetztenverhalten besteht nur aus Forderungen und Erwartungen. Kein Verständnis für die Personalschwächen oder deren Bedürfnisse. Vorgesetztenpriorität besteht alleine nur darin Ziele zu erreichen, der Preis hierfür spielt im nachhinein keine Rolle, auch wenn man dafür die Mitarbeiterzufriedenheit aufopfern muss. Mangelnde Sozialkompetenzen bei Vorgesetzten. Man erhält keinerlei Wertschätzung für erbrachtes Engagement, daraus hervorgehende Demotivation wird jedoch angeprangert. Aus bereits begangenen Fehlern wird nichts gelernt.
Die gesundheitliche Belastung durch übelriechende Dämpfe / Aerosole, nicht ergonomische Arbeitsplätze, enge Arbeitsplatzverhältnisse und Heben von diversen Gebinden über der zulässigen SUVA Norm, ist enorm. Es gibt zwar Hilfsmittel, allerdings zu wenig. Im Zeitdruck hebt man dann auch mal dauerhaft Lasten über 25 kg, 8 Stunden am Tag. Dazu der Dieselgeruch der Stapler. Die MAG-Grenzwerte werden regelmäßig überprüft und sollen im zulässigen Bereich sein. Jeder Mitarbeiter hat deshalb seine eigene PSA-Ausrüstung, es gibt Latex-Handschuhe, die auch in rauen Mengen verbraucht werden, Staubmasken, Schürzen und Armlinge. Da besteht definitiv großer Handlungsbedarf.
Die Kommunikation innerhalb der Teams ist gut. Gegenüber den Vorgesetzten leider nicht. Es werden zwar regelmäßige Besprechungen abgehalten, die aber oft dazu dienen die Mitarbeiter einzuschüchtern.
Das gibt es in diesem Unternehmen nicht. Innerhalb der Produktion gilt nur die Sympathieregelung. Was nach außen über Intenetauftritt publiziert wird, entspricht in keinster Weise der Wirklichkeit. Dieses Problem hat man bisher nicht in den Griff bekommen. Dazu müsste man erst die entsprechenden Führungskräfte ersetzen, die jahrelang diese Regelung praktiziert und unterstützt haben.
Anfangs ist jede Aufgabe interessant, aber herausfordernd ist keine. Kreative Menschen haben da nichts verloren. Ideen kann man zwar melden, aber die Lorbeeren erhalten bei Umsetzung die Vorgesetzten.
Mittlerweile wird sehr angeregt über Probleme gesprochen und nach Lösungen gesucht.
im Moment nichts
Die Firma sollte jetzt an der angestrebten Strategie festhalten, ein neuerlicher Kurswechsel könnte missverstanden werden.
war schon deutlich schlechter
Produkte, Know-how, ältere Mitarbeiter mit viel Wissen
Generationenwechsel, der schlecht gehandhabt wird, die Neuen sind grauenhaft
Oberes Management aus Deutschland/Indien feuern, mehr Schaden als Nutzen
Mobbing, wird viel gelästert
Die Mitarbeiter eingeschüchtert und zittern um Arbeitsplatz
Mit wenigen Ausnahmen (Labor) sehr schlechte Führung auf allen Ebenen
keine offene Kommunikation
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