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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aktionismus, Chaos, Selbstverliebtheit, Schuld sind immer die anderen, ...
Die Inhaberfamilie hat immer Recht und weiss alles.
mal überlegen, weshalb die Mitarbeiter reihenweise weglaufen. Kultur ? Umgang ? Respekt ? Wertschätzung ? Führung ? Zuverlässigkeit ? Versprechen ?
je nach Bereich.
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Eine echte und bleibende Unternehmenskultur wird dringend benötigt. Schliesst bestehende Baustellen ab, bevor neue aufgetan werden. Wenn wirkliche Werte vermittelt werden, kommen auch qualifizierte Arbeitskräfte hinzu.
Misstrauen ist an der Tagesordnung. Kuschen wird von vielen Mitarbeitern aus Angst vorgezogen.
Mehr Schein als Sein. Das Image hat sich die Unternehmung in den letzten Jahren selbst kaputt gemacht. Gute Mitarbeiter machen von Anfang an einen Bogen um diese Firma.
Wenn man selbst nicht aufpasst, sieht man sich eines Tages in einem Burnout wieder.
Wenn man einen guten Draht zur Famile hat, liegt eine Karriere durchaus drin. Man sollte dabei aber nicht vergessen, sich selbst treu zu bleiben und sollte vorher mit sich selbst vereinbaren, wie weit man wirklich gehen will. Zuckerbrot und Peitsche ist hier noch voll angesagt.
Branchenübliche Gehälter und Sozialleistungen.
man versucht Marktkonform zu sein und hält sich an die Gesetze. Von Sozialbewusstsein habe ich hier nicht mal einen Hauch gespürt.
Mehr aus Not scheint sich ein gewisser Zusammenhalt zu bilden.
Ü50-Mitarbeiter sind hier rar....
Familien-AG. Die Familie hat immer recht! Punkt! Noch Fragen?
Zwar werden moderne Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt, aber es funktioniert selten was auf Dauer einwandfrei. Man ist hier Unternehmer und hilft mit, den Wachstum voranzutreiben. Aber um jeden Preis! Mir war dieser auf Dauer zu hoch!
Es gibt top-down Zielvorgaben. Wie diese zu erreichen sind, kann niemand genau benantworten. Jedoch scheint dazu jedes Mittel recht zu sein.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und verantwortungsvoll. In Anbetracht der anderen Tatsachen jedoch das einzig wirklich positive hier.
Durchschnittliche Anstellungsdauer ca. 1 Jahr.
Sehr Kalt ohne jegliche infos von oben.
Auf dem Markt als Gemischtwarenhändler bekannt und belächelt.
Wenn die Führung ruft wird gehorcht!
Keine Möglichkeit Karriere zu machen, da nur ausgewählte Personen etwas zählen.
Das Gehalt entspricht absolut nicht der Branche und es wird immer mit den Grenzgängergehältern von Italienern im Tessin verglichen.
Was ist das?
Jeder schaut nur auf sich.
45+ gibt es nicht!!!
So wie die Regierung sagt, so ist es.
Es wird überhaupt nicht gehalten was im Vorfeld versprochen wird.
Die Kommunikation ist nur von oben nach unten. Keine Mitsprachen möglich.
Dies erfahrt ein Mitarbeiter nicht.
Kein Spielraum, es wird alles von oben vorgegeben.
Wer einen rauen italienischen Umgangston liebt, liegt hier richtig. keinerlei Sozialkompetenz. Keine Führungsqualität bei Vorgesetzten.
Schulungen für das Führungspersonal in den Bereichen Mitarbeiterführung, Kommunikation, Führungskompetenz, Strategieplanung und -Umsetzung.
Die Arbeitsmittel sind uralt. Man arbeitet wie in der Legebatterie ohne Sichtkontakt zu den Kollegen.
Zitat vom Kunden: "Traue keinem Benzinhändler, die Fässer sind nie voll".
Urlaub wird angeordnet. In den Ferien muss man die e-mails checken. Zeitgutschriften gibt es nicht z.B. für Messebesuche. Es gibt keine Spesen. Überstunden werden in keiner Weise abgegolten.
Keine Perspektiven, keine Weiterbildungen.
Der am schlechtesten bezahlte Job meiner Karriere. Boni sind quasi nicht erzielbar durch eine geschickte vertragliche Klausel.
"fair trade" ist ein Fremdwort. Umweltbewusstsein wir nur als "bezahlte Dienstleistung" gelebt.
Keinerlei Teamgeist. Die Fressordnung ist festgelegt. Hinten herum erfährt man alles schneller
45+ gibt es nicht, ist ein Fremdwort!
Keine Transparenz in den Entscheidungen. Keinerlei offene Kommunikation. Kein Teamgeist. Sozialkompetenz ist ein Fremdwort.
Gebäude, Sozialräume, Technik mit Ausnahme der Surfer aus dem letzten Jahrzehnt.
Es gibt keine offene und ehrliche Kommunikation. Der Umgangston ist sehr derb, wie eben in Italien. Flüche und Verwünschungen sind natürlich in Italienisch in jedem 2 Satz zu hören.
Die "Lieblingskinder" können machen was sie wollen, die anderen haben sich strikt an die Regeln zu halten.
Keinerlei Einfluss auf Jobgestaltung. Man ist Befehlsempfänger!
man muss unterwürfig sein dann klappts
alles
firma verspricht viel und hält nicht ein
bemühen ja. wenn aber jemand nicht macht was man will wird man gefeuert
es war einmal
es wird keine persönliche Rücksicht genommen
fremdwort
zu teuer. ciao
wenn man ja sagt ist alles ok