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Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG (EKS) Logo

Elektrizitätswerk 
des 
Kantons 
Schaffhausen 
AG 
(EKS)
Bewertung

Auffanglager für Arbeitsmüde und Verstossene

2,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen EKS AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, viele Freiheiten und teilweise wirklich super Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Diktatur von Oben, keine Kritikfähigkeit, Vetternwirtschaft, sehr konservativ und die Arbeit wird willkürlich verteilt. Es kann sein das einzelne Mitarbeiter in der Arbeit ertrinken und andere ruhen sich aus wärend der Arbeit.

Verbesserungsvorschläge

Auf die Anliegen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen. Dringend die faulen Eier aussortieren. Das ganze Organigram von oben nach unten genau anschauen und überlegen wer wirklich etwas zum grossen Ganzen beiträgt und wer nur seine Macht ausbaut und eingennützig handelt.

Arbeitsatmosphäre

Viele frustierte und stagnierende Mitarbeiter die einfach nur ihre Zeit absitzen ohne grosse Ansprüche.

Kommunikation

Das Buschtelefon ist in der Regel schneller als offizielle Infos. Von leitenden Stellen werden teilweise Falschinformationen intern gestreut. Fakten werden heruntergespielt und schön geredet. Kritik ist nicht erwünscht und wird im Keim erstickt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den "motivierten" Mitarbeitern ist gut solange es nicht darum geht jemandem die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wer jemanden sucht der Verantwortung übernimmt, muss lange suchen.

Work-Life-Balance

Durch eine geringe Arbeitsauslastung können private Aufgaben wärend der Arbeitszet erledigt werden. Von allen Pikettdienstleistern wird der grosse Einschnitt in die Freizeit bemängelt. Teilweise alle drei Wochen Pikett.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisches Vorgesetztenverhalten. Keine Rückendeckung für Untergebene. Schwierige Aufgaben werden nach untern delegiert. Unfaire Fürhungspolitik. Nicht Kritikfähig, stagnierend, abgehoben arrogant und eingebildet.

Interessante Aufgaben

Die Interessanten Aufgaben sind vorhanden, werden aber nicht angegangen. Veränderungen werden nur umgesetzt wenn etwas verschlechtert werden kann. Erhaltung der bestehenden Systeme und im alten Trott weitermachen ist nicht sonderlich interessant.

Gleichberechtigung

Keine Frauen in Führungspositionen. Alte Mitarbeiter und Lieblinge können sich alles erlauben und genissen Narrenfreiheit. Die neun Mitarbeiten müssen die Arbeit stemmen. Die grossen Chefen geben sich riesige Gehaltserhöhungen und die Angestellten bekommen die Reste.

Umgang mit älteren Kollegen

Die langjährigen Mitarbeiter welche nach der Pfeiffe des Chefs tanzen werden gefördert und gelobt. Wenn sie Kritik aussern werden sie an die kurze Leine genommen. Über die ganze Unternehmung werden die Langjährigen geschohnt und die Jungen verheitzt. Deshalb gleicht die Firma auch ein bisschen einem Altersheim.

Arbeitsbedingungen

Um neues Werkzeug zu erhalten muss gstritten werden. IT ist eine riesige Katastrophe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Private Firmen werden rücksichtslos Konkurriert.

Gehalt/Sozialleistungen

Etwas Überdurchschnittlich. Nur macht Geld alleine auch nicht Glücklich.

Image

Das Image ist total am Ende. Es kann eigentlich nur noch besser werden. Man muss sich fast schmämen da zu arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Wird teilweise unterstützt solange die Firma vorteile daraus ziehen kann. Es spiel eine Rolle wer sich weiterbilden will und ob die Person ein Günstling ist oder nicht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Luca SlanziLeiter HR, Mitglied der Geschäftsleitung

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter

Wir bedauern die negative Sicht, die du offenbar auf unser Unternehmen hast, danken dir aber für deine Bewertung.

Wir schätzen uns sehr glücklich, dass ein Grossteil unserer Mitarbeitenden motiviert und mit Freude zur Arbeit kommt und auch seine Vorgesetzten sehr positiv (Schulnote 4.9) bewertet – das zeigt unsere anonyme Mitarbeiterumfrage, die wir erst Anfang Jahr wieder durchgeführt haben. Umso mehr möchten wir dein Feedback ernst nehmen und deine Situation verbessern. Melde dich doch bei einer HR-Mitarbeiterin deines Vertrauens, direkt bei unserem CEO Thomas Fischer oder bei der neutralen betrieblichen Sozialberatung, die wir im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements anbieten. So können wir in einem persönlichen Gespräch herausfinden, wo genau der Schuh drückt.

Freundliche Grüsse
Luca Slanzi, Leiter Finanzen und Dienste, Mitglied der Geschäftsleitung

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