2 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es wäre eigentlich sehr toll, da es mit den Mitarbeitern sehr familiär ist. An Weihnachten bekommt man eine Vignette geschenkt. Die Mitarbeiter-Events sind auch gut.
Die Vorgesetzten schätzen ihre Mitarbeiter fast gar nicht. Man sieht auf sie herab und spürt, dass die Vorgesetzten ihre Position ausnutzen. Löhne sind extrem nach Sympathie verteilt, allgemein wird in dieser Firma viel nach Sympathie gemacht.
Die eigenen Fehler auch mal selber einsehen. Die Fehler der Vorgesetzten werden oft verharmlost und als "menschlich" bezeichnet und meistens unter den Teppich gekehrt. Auf den Fehlern der Mitarbeiter wird immer wieder rumgehackt. Sogar nach Jahren wird ein Fehler unter die Nase gerieben. Die Mitarbeiter im allgemeinen mehr schätzen und respektieren. Ohne MItarbeiter gäbe es diese Firma nicht, ein Makler kann nicht dasselbe wie ein Sachbearbeiter. Es ist ein Nehmen und ein Geben. Die Sachbearbeiter sind mehr als "nur" Fotografen und Texter, dies sollte man auch gegen Aussen präsentieren. Eigentlich sollte die Goldinger Immobilien AG stolz sein, dass sie so selbstständige und kompetente Sachbearbeiter haben. Auf Beschwerden von Mitarbeitern reagieren und nicht einfach stillschweigend nichts unternehmen und kein Feedback geben.
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist sehr gut, jedoch wird sie oft von den Vorgesetzten runtergezogen. Man lässt die Mitarbeiter oft spüren, dass sie eben "nur" Mitarbeiter sind. Lob gibt es nur selten.
Das Image ist gegen aussen sehr gut, man kennt Goldinger und verbindet es mit einer guten Marke.
+ Wenn man sich mit den Arbeitskollegen abspricht, kann man auch während der Arbeitszeit einen Termin wahrnehmen. Es macht den Vorgesetzten dann auch nichts aus. Ferien können eigentlich immer so bezogen werden wie man es sich wünscht, man findet immer eine passende Lösung.
- Man musste in der Home-Office Zeit eine App auf dem Handy installieren und die geschäftlichen Telefonate abnehmen, jedoch hat diese App auch an Wochenenden die Anrufe umgeleitet. Trotz diversen Beschwerden, wurde auf dieses Problem nicht weiter eingegangen.
Weiterbildungen werden willkommen geheissen. Aufstiegsschancen werden nur bei den "Lieblings-Mitarbeitern" gefördert.
Wurde bereits erwähnt.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Sollte im grossen und ganzen passen.
Viele Mitarbeiter verstehen sich auch privat sehr gut, oft unternimmt man auch nach Feierabend oder am Wochenende etwas zusammen. Das einzige was hier zu bemängeln wäre ist, dass immer wieder die gleichen Mitarbeiter früher gehen oder später kommen, aber wenn es andere machen, dann findet man es unfair und ist oft beleidigt. Manchmal kommt es zu Spannungen zwischen den Abteilungen Bewirtschaftung und Verkauf.
Wenn der Vorgesetze den Mitarbeiter mag, ihn sympathisch findet und der Mitarbeiter gegenüber dem Vorgesetzten keine Kritik äussert und seine Arbeit einfach ohne Hinterfragen macht, dann sind die Vorgesetzten natürlich top!
Wenn man den Mitarbeiter jedoch nicht mag, dann gefällt einem sogar der Laufstil, die Laufgeschwindigkeit oder auch einfach die "Nase" nicht. Da kann man sich noch so viel Mühe geben, diese wird nicht wertgeschätzt. Sobald der Mitarbeiter mitdenkt und dem Vorgesetzten sagt "Es wäre aber effizienter, wenn man es so oder so macht" dann ist man unten durch. Keine Kritikfähigkeit vorhanden.
Leider erhalten die Lehrlinge keine wirkliche Unterstützung und müssen alle Kosten selbst tragen. Sogar ÜK-Kosten werden nicht bezahlt, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben wird, dass diese der Lehrbetrieb übernehmen MUSS. Und doch wirbt die Firma immer wie sie so viele Lehrlinge hat und dass dies nicht selbstverständlich ist und sie sehr "lehrlingsfreundlich" sind etc. Dabei müssen die Lehrlinge alles selber zahlen. Goldinger übernimmt weder Lehrmittelkosten noch Sprachaufenthalt oder sonst was.
Informiert wird nur oberflächlich. Die wichtigen Informationen erhält man nur nebenbei oder weil sich jemand verplappert. Über den Bonus wird solange nichts gesagt bis ein Mitarbeiter genug Mut hat nachzufragen.
Es werden Lohnerhöhungen oder Boni versprochen und am Schluss wird nichts so wie versprochen eingehalten. Andere Mitarbeiter haben einen Bonus oder eine Lohnerhöhung erhalten. Bei den anderen Mitarbeitern hiess es dieses Jahr "wegen Corona geht es leider nicht". Es wird also gelogen. Wie bereits erwähnt, wird in dieser Firma viel nach Sympathie gehandelt.
Am Anfang sind die Aufgaben sehr spannend, jedoch werden es schnell Routine-Arbeiten. Wer dies so mag dem wird es sehr gefallen, andere werden schnell gelangweilt sein.
Die Sachbearbeiter übernehmen sehr viele Aufgaben der Makler, dazu gehören z.B Besichtigen, Kaufverträge anmelden, Grundstückgewinnsteuer ausfüllen etc. Trotzdem werden die Sachbearbeiter stets nur als Fotografen und Texter vorgestellt. Wertschätzung für die ganze Arbeit = Null.
Wenn man einen Verkauf selbst abwickelt (Exposé erstellen, Besichtigungen selbstständig durchführen, Kaufvertrag anmelden, Grundstückgewinnsteuer etc.) ernten trotzdem die Makler die Anerkennung und nicht die Sachbearbeiter.
-
- 2m wird nicht eingehalten
- Homeoffice wird nicht von einigen eingehalten
- zu viele Personen im Büro
- nur eine Flasche Desinfezionsmittel
Abstand halten, dies wird nicht eingehalten. Oft ist man zu nahe.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen sehr gut! Wir verstehen uns blendend und machen auch nach Feierabend oder in der Freizeit etwas zusammen. Zwischen den Vorgesetzten ist es stehts etwas kühl und unangenehm... man möchte keinen privaten Kontakt.
Das Image gegen Aussen ist hervorragend, alle denken wenn sie Goldinger Immobilien hören wie toll, profesionell und seriös es ist. Mittlerweile hat aber auch die Aussenwelt mitbekommen, wie man mit den Mitarbeitern umgeht. Kundenkontakt und Umgang mit Kunden ist meiner Meinung nach ausgezeichnet!
5 Wochen Ferien ist gut, man kann auch oft an private Termine während der Arbeit, man sollte sich einfach mit den Kollegen absprechen, damit immer jemand an der Zentrale ist wegen den einkommenden Telefonen. Vielen Dank für das. Trotzdem muss ich sagen, wenn man mal länger bleibt sieht das niemand, aber sobald man einmal früher geht wenn es mal für gewisse Personen ungünstig ist, dann lässt man einen richtig spüren, dass es nicht i. O ist, sagt aber beleidigt. "ja okay."
Man wird unterstützt und gefördert, was sehr gut ist.
Löhne sind eindeutig ZU NIEDRIG. Sie sind nicht fair und es wird immer wieder versucht bei den Mitarbeitern sparen. Man könnte doch auch der höheren Etage etwas den Lohn kürzen diese zwei, drei Tausend Fr. tun nicht ihnen bestimmt nicht weh. Eigendlich schade, dass man dann noch behauptet man hat faire Löhne, wenn man GANZ GENAU weiss sie sind das Gegenteil.
Kann ich nicht viel dazu sagen, denke ist okay.
Perfekt. Super Team, man könnte sich kein besseres wünschen.
Ich empfinde dies als gut und hoffe das meine älteren Kollegen es auch so empfinden.
Es kommt immer drauf an. Mag man die jenige Person oder mag man sie nicht. Ich denke, dass die Vorgesetzten sich als etwas besseres sehen als die Mitarbeiter. Manchmal werden lobende Worte ausgesprochen, aber man merkt, dass diese nur gesagt werden, damit man sich nicht beschweren kann. Also sie klingen extrem heuchlerisch.
Die Computer sind langsamer als langsam. Telefon zentrale & System ist extrem veraltet.
Es wird entweder zu spät oder gar nicht kommuniziert. Oft wird auch von den oberen Etagen einfach etwas gesagt, was gar nicht stimmt. Man behauptet einfach irgendwas und hofft, dass der Mitarbeiter dumm ist und nicht nachfragt oder nicht weiter nachdenkt.
Mann und Frau haben enorme unterschiede, aber vorallem nach sympathie wird Lohn gegeben. Die Firma schaut stetts dass sie auf ihre Kosten kommt. Ergo : alles zu Gunsten der Firma. Manchmal sogar ziemlich lächerlich.
Jede Abteilung hat sehr interessante und vielfältige Aufgaben. Leider merkt man, dass die eher "unwürdigen" Arbeiten von Lehrlingen oder normalen Angestellten gemacht werden, man ist sich anscheinend zu fein wenn man etwas höheres ist.