53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungspositionen mit sehr unfähige u unprofessionelle leute. HR ist eine reine unfähige Katastrophe.
1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei GWF MessSysteme AG in Luzern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firma hat eine gute Name, leider sind gwisse Fûhrungspositionen mit unfähige Leute besetzt. Schade, der CEO interesiert sich ned, das seine Angestehlt nicht fähig sind Abteillungen zu leiten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast 10wochen im gekündigte zustand ohne Zwischenzügnis.
Verbesserungsvorschläge
Führungspositionen durch Fähige Arbeiter ersetzen.
Tolles Praktikum versprochen, wenig davon eingehalten
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2023 bei GWF MessSysteme AG in Luzern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Homeoffice-Möglichkeiten, Mitarbeiterevents, g
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr hierarchisch, schlecht organisiert und schlechte Kommunikation, Entscheidungen erscheinen oft improvisiert und unüberlegt, im Sommer fast nicht auszuhalten im Office ohne Klimaanlage, Profit über Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
leider ziemlich alles: klarer und transparenter kommunizieren!!!, besser mit Fehler umgehen, Personen besser einführen und integrieren, Kultur verbessern, Klimaanlagen einführen, einheitlicher sein zum beispiel in Bezug auf Löhne und Arbeitsstunden, mehr miteinander statt gegeneinander, besser planen und nicht unrealistische deadlines setzen und dann alle kritisieren weil sie nicht eingehalten wurden, weniger wahrlose unüberlegte Entscheidungen zum beispiel in Bezug auf Umstrukturierung, mehr Ziele und Strategie
Work-Life-Balance
Bei mir sehr gut, varriert aber je nach Abteilung stark, sehr gute Homeoffice Regelungen was ich auch am meisten am Unternehmen geschätzt habe
Karriere/Weiterbildung
Kurse werden angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Fairer Praktikumslohn der meinen Erwartungen entsprochen hat, habe aber mit anderen Praktikanten geredet die mit gleicher Erfahrung in anderen Abteilungen nur halb so viel verdient haben und sich dem bis zu unserem Gespräch nicht bewusst waren, was ich etwas schwierig finde
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeitsverantwortliche Personen machen einen echt guten Job, viel gutes wird jedoch dann von oben nicht umgesetzt oder ernst genommen. Gegen aussen sehr umweltbewusst, ich habe aber teilweise intern Dinge beobachtet, die dem extrem wiedersprochen haben. Mehr Schein als sein.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team sehr gut, es wird aber viel über andere Arbeitskollegen aus anderen Abteilungen schlecht geredet,
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise Respektlos, unverständliche Kündigungen
Vorgesetztenverhalten
Bei mir sehr gutes und angenehmes Verhältnis, manchmal habe ich mich als Praktikant etwas vernachlässigt gefühlt, was etwas ungünstig war ist dass die Vorgesetzten wärend dem Praktikum 3 mal gewechselt haben wegen Kündigungen und sonstigen Gründen, was etwas schwierig für die Integration war zudem war es teilweise auch unklar wer jetzt die Vorgesetzte Person war und was man genau machen muss da diverse vorgesetzte etwas total anderes gesagt haben
Arbeitsbedingungen
im Sommer viel zu heiss, unklare Ziele und Aufgaben
Kommunikation
Sehr sehr schlecht, teilweise hat man sehr viel Zeit in etwas investiert, dass als SEHR wichtig und dringend eingestuft wurde und am Schluss dann gar nicht gebraucht wurde oder dann doch nicht so wichtig war, sehr ineffizient und inkonsistent besonders über Abteilungen und Stufen
Gleichberechtigung
eher konservative Einstellung, was sich teilweise auch bemerken lässt
Interessante Aufgaben
Mir wurde ein interessantes und lehrreiches Praktikum versprochen, dies war absolut nicht der Fall, (die zuständige Person hat bei meinem Arbeitsbeginn gar nicht mehr im Unternehmen gearbeitet, niemand wusste genau was meine Aufgabe war) ich habe mich eher wie eine günstige Arbeitskraft gefühlt die die Aufgaben macht um die sich sonst niemand kümmern mag (diese waren nicht einmal in dem Bereich/Abteilung in dem ich eigentlich das Praktikum gemacht habe, was ich als sehr komisch empfand, eine Putzfrau wird ja auch nicht plötzlich angestiftet die Wände zu bemalen... ) Kritik hierzu wurde nicht ernst genommen und es hiess "das ist normal als Praktikant", was ich teilweise auch verstehe, aber dann besser nicht etwas total anderes zu Beginn versprechen um Praktikanten anzulocken, lieber von Beginn an transparent sein...
Firma mit Potential, aber ohne Ziel. Gefangen zwischen Schweizer Familien-KMU und globalem Konzern
2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei GWF MessSysteme AG in Luzern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Extrem wichtige und zukunftsorientierte Geschäftsfelder. Dann hat es sich leider. Ich habe gelernt, dass mir Loyalität, Transparenz und Ehrlichkeit extrem wichtig sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich würde abraten in diese Firma zu gehen. Es ist ein Haifisch-Becken mit einer sehr schlechten Umgangs- und Fehler-Kultur. Werte wie Ehrlichkeit, Transparenz oder Loyalität werden überhaupt nicht gelebt. Es gab einige betriebliche Fehler, die verschwiegen wurden. Was heute gilt, ist morgen möglicherweise schon nichtig oder wird abgestritten. Die vielen "unschönen" Kündigungen oder Austritte bereits in der Probezeit zeigen auf, dass hier einiges nicht funktioniert. Die vielen offenen Stellen sind nur bedingt dem Fachkräftemangel geschuldet.
Verbesserungsvorschläge
Eine Strategie festlegen und diese dann auch verfolgen. Aufhören mit den impulsartigen Aktionen ohne nach links oder nach rechts zu schauen. Wegkommen vom verstaubten KMU. Mitarbeitenden Perspektiven geben und eine offene und transparente Fehler-Kultur leben.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams herrscht eine sehr gute Atmosphäre, jedoch ist jeder Bereich im Umbruch und steht unter grossem Druck. Finger-Pointing und ein grober Umgangston gehören leider dazu. Überforderung/Druck führt zu menschlichen Aussetzern. Sensibilisierungs-Themen führen anstelle zu Aufklärung mehr zu Unsicherheit und Angst.
Image
Die Branche ist klein. Betriebliche Fehltritte oder die vielen "unschönen" Kündigungen bleiben nicht unbemerkt.
Work-Life-Balance
In jeder Abteilung sehr unterschiedlich. Burnout-Fälle bekannt. Betriebliches Gesundheitsmanagement nicht vorhanden. HR mit allen Funktionen eines HR lange vernachlässigt und erst im Aufbau. 40h/Woche klingt im ersten Moment gut, in Anbetracht der gemäss GAV maximal 9 bezahlten Feiertage relativiert sich dies schon wieder. Stell dir vor der ganze Kanton hat Feiertag und du musst arbeiten oder kompensieren.
Karriere/Weiterbildung
Interne Sprachkurse und Weiterbildungsmöglichkeiten möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Total intransparent. Schwierig ein Lohn-Budget zu erstellen bei dieser hohen Fluktuation. Vieles wurde versprochen, wenig gehalten.
Die Mitarbeiter Nebenleistungen sind nett gemeint, passen irgendwie ins verstaubte KMU-Mindset.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zusammenarbeit mit sozialer Arbeitsintegration + diverse Projekte zur Nachhaltigkeit +, Sind wirklich alle Geschäftsreisen notwendig ?(-)
Kollegenzusammenhalt
Wie fast überall hat es tolle Persönlichkeiten, wo es wirklich Spass macht.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab eine Kündigung, die wirklich niemand in der ganzen Firma nachvollziehen konnte, aber ansonsten ist mir nichts aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Direkt nichts Negatives aufgefallen. Druck wird über die Hierarchie-Ebene weitergegeben und so zeigt sich die Überforderung gewisser Stellen.
Arbeitsbedingungen
Moderne IT-Infrastruktur, Büro-Räumlichkeiten veraltet. Gewisse Anforderungen sind State of the art, wiederum gibt es Dinge, die an ein konservatives KMU erinnern. Verpflegungsmöglichkeiten trotz eher zentraler Lage gering. Hybrides Arbeiten könnte man noch angeben, aber wer sich selbst Great Place to Work bezeichnet, sollte dies schon seit Jahren leben.
Kommunikation
Meilensteine werden gefeiert, Fehler werden verschwiegen. Kommunikation ist grösstenteils nicht vorhanden, respektive nicht nachvollziehbar.
Gleichberechtigung
Vermutlich der Branche geschuldet die tiefe Frauenquote. Unangebrachte Sprüche am Rande mitbekommen. Sensibilität für Diversity-Themen nicht spürbar.
Interessante Aufgaben
sehr spannendes Geschäftsfeld mit vielen zukunftsorientierten Innovationen. Man kann vieles bewegen, da aber der Weg unklar ist, führt es praktisch nie zum Ziel. Feld 5 erreicht und dann doch wieder zurück auf Feld 1.
Arbeitgeber mit guten Qualitäten und einem Aufwärtspotenzial.
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GWF MessSysteme AG in Luzern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Kollegialer Zusammenhalt 2. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit 3. Home Office-Möglichkeit 4. Zentrale Lage mit Parkmöglichkeiten 5. Zukunftsorientierung
Verbesserungsvorschläge
1. Die Esssituation überdenken, da FelFel als zu teuer und die Menüs zu wiederholend empfunden werden. 2. Die Kommunikation von oben nach unten verbessern. 3. Die Regelung für Feiertage und Brückentage überdenken und überarbeiten. 4. Bei kommenden Führungsseminaren und Workshops das Thema Fingerpointing, Umgang mit Fehlern sowie den Raum für Vertrauen und Stärkung ansprechen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre positiv. Allerdings muss ich zwei Sterne abziehen. Folgende Erklärung für den Abzug: Bedauerlicherweise wird hier häufig Fingerpointing betrieben. Die allererste Reaktion auf Fehler ist stets eine defensive Haltung und die Suche nach Schuldigen, anstatt Fehler als Gelegenheit zu sehen, um gemeinsam als Organisation zu wachsen. Dies führt naturgemäss dazu, dass Mitarbeiter eher zögerlich handeln und Fehler verheimlichen, anstatt offen zu kommunizieren.
Image
GWF ist ausserhalb unserer Branche nahezu unbekannt, obwohl wir eine zentrale Lage haben. Es wäre ratsam, unsere Präsenz zu erhöhen.
Work-Life-Balance
Ein klarer Pluspunkt ist definitiv die Homeoffice-Kultur, und der Urlaubsanspruch ist zumindest in meiner Abteilung unkompliziert. Es wird auch auf die Bedürfnisse der Familien Rücksicht genommen. Allerdings muss ich Abzüge für die hohe Arbeitsbelastung machen. Die Abteilung selbst benötigt dringend eine Neuorganisation und sollte im Rahmen der Unternehmensstruktur weiterentwickelt werden, ähnlich wie es bereits in der Entwicklungsabteilung durchgeführt wurde.
Karriere/Weiterbildung
Ich konnte hiervon noch nicht profitieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Eigentlich Gut, ABER.... bei einem Mittagessen wurden die Gehälter offengelegt. Dabei wurde deutlich, dass es innerhalb des Teams eine Diskrepanz für die gleiche Position mit denselben Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Kompetenzen gibt. Dies empfinde ich als äusserst unbefriedigend und demotivierend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als ein Unternehmen, das Produkte im Bereich Nachhaltigkeit anbietet, befindet sich die GWF auf einem vielversprechenden Weg. Es gibt noch Raum für Verbesserungen, aber insgesamt machen wir Fortschritte.
Kollegenzusammenhalt
Absolut TOP!
Umgang mit älteren Kollegen
Nie etwas negatives gesehen oder gehört!
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter geht in vielen Bereichen bereits den richtigen Weg und hat für mich einen positiven Führungsstil. Verbesserungspotenzial gibt es jedoch in der Kommunikation, die noch besser sein könnte. Ausserdem könnte er das Fingerpointing in Konfliktsituationen reduzieren.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind im Allgemeinen zufriedenstellend. Was die Technologie betrifft, haben wir keinen Mangel. Grundsätzlich ist es möglich, alles zu erhalten, solange eine nachvollziehbare Begründung und ein Mehrwert gezeigt werden können. Ein Manko sehe ich jedoch in Bezug auf die Feiertage und Brückentage. Einerseits wird mit einem Urlaubsanspruch von 5 Wochen geworben, andererseits müssen wir etwa 5-7 Tage im Jahr an Feiertagen opfern. Persönlich habe ich eine solche Regelung zuvor noch nie erlebt und war bei meiner Einstellung entsprechend überrascht.
Kommunikation
Leider sind die Kommunikation und Transparenz eher unterdurchschnittlich. Ich würde mir wünschen, dass wir als Mitarbeiter regelmässig Informationen zu den wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) erhalten, die als Ziele festgelegt wurden, wie Umsatz, Cashflow, Gewinn usw. Ebenso sollten die Meilensteine für Renovierungen und Produktveröffentlichungen, eventuell sogar quartalsweise, mitgeteilt werden. Wo stehen wir im Vergleich zum Budget? Was muss noch getan werden, um die Ziele zu erreichen? Derzeit erfahren wir erst am Ende des Jahres, ob das Geschäftsjahr gut oder weniger gut verlaufen ist.
Gleichberechtigung
Nie etwas negatives gesehen oder gehört!
Interessante Aufgaben
Ich habe die Freiheit, mich in meinen Aufgaben zu entfalten und mein Potenzial optimal zu nutzen. Obwohl ich gerne Ambitionen für eine leitende Funktion auf Teamleiterebene hätte, ist dies aufgrund der aktuellen Abteilungsstruktur nicht realisierbar.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei GWF MessSysteme AG in Luzern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nur das Gehalt und die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einiges habt hier ja schon oben gelesen. Ich würde jeden abraten, in die besagten Unterstützungsabteilungen zu gehen. (Auch als Berufsneuling). Sie catchen dich mit einem guten Gehalt, ob es dir das wert ist keine Energie mehr für Freizeitaktivitäten zu haben (auch Zeit) und ggf. deine geistige wie körperliche Gesundheit zu gefährden, muss jeder für sich selbst entscheiden. Bei der anderen Abteilungen der Produktion habe ich eher einen guten Eindruck gehabt.
Verbesserungsvorschläge
Sich bewusst werden, dass wir in einen immer strengeren Arbeitnehmermarkt kommen, vor allem für Akademiker, die in speziellen Bereichen Kompetenzen haben. Nicht nur das der Medianssalär nicht mehr ausreicht zu zahlen, um eine lange Partnerschaft zu bekommen. Der Umgang mit diesen Leuten ist viel wichtiger. Hier hätte ich viele Ideen.
Arbeitsatmosphäre
Verbaler Angriff von hohen Vorgesetzten. Tatelungen und Finger pointing von direkt Vorgesetzten. Bei Projektversagen von Projektleitern musste die Qualität (QMs) aufräumen (War vorher nicht involviert). Themen, die im Q gelöste werden können, sind zur Geschäftsleitung eskaliert. Hereinschmeissen in das kalte Wasser beim Beginn.
Image
Mann kennt die Firma als guten Arbeitgeber. Aber es spricht sich in Luzern herum, dass in den Unterstützungsabteilungen (SCM; IOT; QM) das Arbeitspensum katastrophal ist. Da hilft ein GAV (Vertrag) auch nicht. Da jetzt viele kleinere Firmen über den Anforderungen einstellen.
Work-Life-Balance
Würde hier am liebsten 0 Sterne vergeben. Sind mit 2 QMs und den Aufgaben Q-Planung, Reklamationswesen und Analystik komplett überlastet, somit habe ich 100 h in den ersten 4 Monaten aufgebaut, nur für die Feuerlöschaktionen. Wurde danach auch nicht besser.
Karriere/Weiterbildung
Kurse werden Angeboten. Konnten aber zwecks der hohen Arbeitslast nicht von mir in Anspruch genommen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Medianssalär nach meine Kompetenzen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Zertifizierung nach ISO 140001 ist vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Mit meinem Kollegen habe ich eine gute Zusammenarbeit genossen, wir konnten viel miteinander schaffen, uns voneinander lernen.
Vorgesetztenverhalten
Fast jedes Abstimmungsmeeting (Shopfloor) gab es Tatelungen, wenn es nicht nach seine Vorstellungen gegangen ist. Leitlinien haben wir aber nie bekommen. Sowie Aufgabe an uns QMs gegeben, die klar beim Vorgesetzten liegen, z.B. Erstellung einer Stellenbeschreibung. Hier fehlt es massiv an Kompetenz Ziele zu definieren und darauf Projekte anzulegen und diese zu Monitoren. Der Kapazitäten Defizit (nicht nur in der Qualität) in allen Unterstützungsabteilungen wurde vom Präsidenten nicht gesehen.
Arbeitsbedingungen
Kapazitäten für die anfallenden Arbeiten waren nicht gegeben sowie "mangelnde" Führungsebene. Hiermit ergibt sich auch heraus, dass gut ausgebildete QMs nach einem Jahr gehen. Me too.
Kommunikation
Die Kommunikation zum Vorgesetzten war sehr schwierig. Zu anderen Abteilung gut.
Interessante Aufgaben
War für das Sonico Projekt zuständig, das die neue Generation von "Grosssystem Wasserzähler" darstellt. Ich bin heute noch stolz darauf hier mitwirken zu können und die Produktion bezüglich Produktionsrisiko zu senken.
Fairer Arbeitgeber in grossem strukturellem Wandel
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GWF MessSysteme AG in Luzern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein kleiner Betrieb in Wachstum. Die Strukturen sind sehr familiär, das passt mir sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlechtes, kann ich nicht benennen. Die Verbesserungsvorschläge habe ich oben in den Bemerkungen hinterlegt.
Verbesserungsvorschläge
Siehe oben bei den Bewertungen
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite gerne hier, die Menschen begegnen mir auf Augenhöhe und sind offen für Vorschläge und Meinungen.
Image
Kommunikation nach aussen sollte forciert werden...die GWF ist zu wenig present
Work-Life-Balance
Stimmt für mich sehr gut...Die Möglichkeit zu Home Office ist da ein grosser Pluspunkt.
Karriere/Weiterbildung
Ich konnte von Weiterbildungen und deren Finanzierung profitieren und kann diese im Arbeitsalltag auch einbringen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich stimmts
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Betrieb, welcher Produkte im Bereich Nachhaltigkeit anbietet ist die GWF in diesem Gebiet auf einem guten Weg. Wir können uns sicher noch verbessern.
Kollegenzusammenhalt
Mein Team ist topp und auch Fachstellenübergreifend habe ich noch keine schlechte Erfahrung gemacht. Der Schlüssel ist, gegenseitigen Respekt zu zeigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird mit allen Kollegen respektvoll umgegangen; egal welches Alter
Vorgesetztenverhalten
Wir haben einen guten Austausch und eine gute Diskussionskultur.
Arbeitsbedingungen
Sind modern und gut ....die Handhabung von Feiertagen und Brückentagen könnte mal modernisiert werden ....man könnte über eine Klimaanlage in gewissen Räumen nachdenken
Kommunikation
Die Kommunikation ist ausbaufähig intern sowie extern. Es wird aber daran gearbeitet.
Gleichberechtigung
Wird eigentlich vorgelebt...Branchenüblich hat es mehr männliche Angestellte.
Interessante Aufgaben
Mein Tätigkeitsgebiet ist sehr abwechslungsreich bei GWF. Das liegt sicherlich daran, dass die Firma noch nicht all zu gross ist und ich deshalb ein breites Spektrum abdecken kann/muss.
Grosszügiger Arbeitgeber der viel bietet, fordert und fördert
5,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei GWF MessSysteme AG in Luzern abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Leistung und über den Tellerrand hinausdenken wird honoriert - Arbeitgeber schafft es, die Arbeitnehmenden für das gemeinsame Ziel zu begeistern
Karrierechancen
Anstellungen sind nach der Ausbildung möglich, und auch danach gibt es intern generell viele Aufstiegsmöglichkeiten die auch angeboten und genutzt werden
Arbeitszeiten
Die gleichen flexiblen Arbeitszeitmodelle wie für die Angestellten gelten auch für Lernende
Ausbildungsvergütung
Auch die Lernenden erhalten Boni und einen 13. Monatslohn sowie faire Beteiligung an allen Kosten
Die Ausbilder
Ausbilder sind fachlich top und nehmen sich immer Zeit
Aufgaben/Tätigkeiten
- Von Anfang an interessante und breite Aufgaben - Auf die individuellen Interessen der Auszubildenden wird Rücksicht genommen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei GWF MessSysteme AG in Luzern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung und den Abteilungen, mit denen ich sonst zu tun hatte (HR, IT, Controlling) war das Arbeitsklima sehr gut. Das könnte daran liegen, dass es nur sehr kleine Teams waren (2-5 Personen). In diesen Bereichen würde sehr positiv gearbeitet, ich habe hier wenige Beschwerden mitbekommen.
Image
Ich war zwar in der Branche danach nicht mehr aktiv, jedoch würde ich das Image als Durchschnitt bezeichnen.
Work-Life-Balance
Durch Zeitstempeln wurde die Arbeitszeit überwacht und bei Überstundenansammlung auch sehr auf deren Ausgleich geachtet.
Karriere/Weiterbildung
Hierzu kann ich nichts sagen. Es werden viele Auszubildene angenommen, die größtenteils übernommen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe keine negativen Kommentare mitbekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz wurde groß geschrieben, Recycling war ein wichtiges Thema. Ansonsten erinnere ich mich, dass eng mit einer Behindertenwerkstatt zusammengearbeitet wurde.
Kollegenzusammenhalt
Von meinen ehemaligen Kollegen, mit denen ich größtenteils zu tun hatte, ist nur noch eine Person im Unternehmen. Auch wenn die Gründe vielseitig sind (Elternzeit, Schritt in Eigenständigkeit) ist trotzdem die Identifikation mit dem Unternehmen nicht vollständig gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenfalls aufgrund meiner begrenzten Aufenthaltszeit im Unternehmen kann ich hierzu keine besonderen Angaben machen.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzen waren sehr nett, ich bin perfekt mit ihnen klar gekommen. Bei der Kommunikation und dem Verhalten gibt es nichts zu beanstanden.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung am Arbeitsplatz war sehr gut. Auf jeder Etage befinden sich sehr angenehme, gut ausgestattete Aufenthaltsräume.
Kommunikation
Da die Kommunikationswege innerhalb den Abteilungen kurz waren, hat es sehr unkompliziert funktioniert. Abteilungsübergreifend war es manchmal etwas komplizierter.
Gleichberechtigung
Hierzu kann ich nichts sagen, aber ich habe nichts Negatives mitbekommen.
Interessante Aufgaben
Da ich in einem kleinen Team war, habe ich zu Beginn viel über die Schulter geschaut und Stück für Stück Tätigkeiten abgenommen. Dadurch wurde es interessant, da ich den Sinn und Wert der Aufgaben kennenlernen konnte und wusste, welchen Beitrag diese Aufgabe leistet.
Basierend auf 55 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GWF durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 60% der Bewertenden würden GWF als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 55 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 55 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GWF als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.