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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchien, Freiheit, Vertrauen zu den Mitarbeitern, offener Umgang, Branche, Freundschaft, Weiterbildungsmöglichkeiten
Koordination interne/externe Kommunikation
Es entwickelt sich allmählich zu einer tollen Atmosphäre
Würde hier auch 10 Sterne geben. Wir sind uns alle sehr nahe und pflegen einen sehr freundschaftlichen Zusammenhalt.
Wir werden regelmässig über das grosse Ganze informiert und dürfen uns auch offen mitteilen. In unserem Team haben wir täglichen Austausch in Form von Meetings. Die Kommunikation ist offen.
Man hat neue Möglichkeiten, sich aktiv an diversen Projekten zu beteiligen.
siehe Text
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Ich hoffe, es wird bald erkannt, dass die Mitarbeiter zu den essenziellen Säulen eines Unternehmens gehören. Die HSO sollte dringend an Aspekten wie Gehalt, Qualität, Kommunikation und Prozessen arbeiten.
Die HSO war früher ein beinahe familiäres Unternehmen. Mit zahlreichen Wechsel auf verschiedenen Positionen zerbrach diese Atmosphäre und der Fokus verlagerte sich zunehmend auf finanzielle Belange. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter geriet dabei in den Hintergrund. Durch die häufigen Wechsel ging viel Wissen verloren.
Wird immer schlechter. Viele Bekannte von mir haben an der HSO studiert und haben schlechte Erfahrungen gemacht.
Generell geniesst man viele Freiheiten bezüglich der Arbeitszeit und des Arbeitsorts. Allerdings gibt es so viel Arbeit und es fehlt eine Vertretung, sodass Überstunden und Wochenendarbeit nicht ungewöhnlich sind. Anzeichen von Überlastung wurden nicht erkannt sowie auch nicht ernstgenommen.
Sehr schlecht bezahlt, Kein 13. Monatslohn
Die Teams an den verschiedenen Standorten bemühen sich nach Kräften sich gegenseitig zu unterstützen und alle arbeiten gemeinsam daran, den Berg an Arbeit und Frustration zu bewältigen. Einen derart starken Zusammenhalt in einem Unternehmen habe ich selten erlebt. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass dieser Zusammenhalt auch zwischen den verschiedenen Standorten stärker ausgeprägt ist.
Keine negativen Erfahrungen gemacht
Ich habe zu diesem Thema bereits einige Sätze formuliert. Meiner Einschätzung nach kann man es folgendermassen beschreiben: Sympathisch und offen, jedoch tendiert dazu, zu viele interne Informationen mit Mitarbeitern zu teilen. Das Vertrauen scheint nicht sehr ausgeprägt zu sein.
Generell gibt es kurze Entscheidungswege, jedoch mangelt es an effektiver Kontrolle. Es gibt vermehrt negative Kommunikation, die man mit beinahe übertriebenem Verständnis zu mildern versucht. Versprechen werden nicht eingehalten, und erweist sich als wenig vertrauenswürdig, da die Personen nicht in der Lage sind, vertrauliche Informationen für sich zu behalten. Es herrscht eine Atmosphäre von Klatsch und Tratsch im Unternehmen auf allen Stufen.
Es herrscht meiner Meinung keine Gleichberechtigung im Lohnsystem.
Die Tätigkeiten sind äusserst vielseitig und bieten reichlich Spielraum sowie Entscheidungsfreiheit. Es hat mir grosse Freude bereitet, meine Arbeit auszuüben und Menschen dabei zu unterstützen, in ihrem Leben voranzukommen.
Zentraler Arbeitsort.
Zahlt euren treuen Mitarbeitern mehr Gehalt aus. Zudem wäre es super, wenn man mehr im Homeoffice arbeiten könnte - natürlich wie das Daily Business das zulässt.
Leider muss man oft länger arbeiten, weil es zu wenig Personal hat.
Weiterbildung ist möglich, jedoch muss man sich für 2 Jahre verpflichten.
keinen 13. Monatslohn und zahlen schlechte Löhne
Grossraumbüro mit vielen verschiedenen Abteilungen - wird teilweise sehr hektisch und laut. Technologie könnte bei den PC besser sein.
Die Kommunikation von Vorgesetzen ist sehr schwach. Entscheidungen werden oft nicht oder sehr schwammig kommuniziert.
- tolle Enwicklungsmöglichkeiten
- geht mit der Zeit (Digitalisierung)
- flexible Arbeitszeit
- Homeoffice
- Vertrauen des Vorgesetzten in Team
- coole Firmenevents
Neue Mitarbeitende sollten nicht auf Kosten bestehender höhere Löhne erhalten. Oder bestehende MA ebenfalls auf das Lohnniveau bringen.
Bei uns im Team, mega!
Es wird viel verlangt, aber die Arbeitszeiten können flexibel gewählt werden und daher kann bei Eigenverantwortung auch die Work-Life-Balance top sein.
Sehr tolle Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Teams!
Wurde in den vergangenen Jahren stets angepasst und verbessert.
Kommt langsam.
In unserem Team super.
Leider andere Abteilungen oft Gartendenken und Egoistisch.
Menschlich super. Manchmal etwas zurückhaltende Kommunikation, welche nicht ganz nahvollziehbar ist. Sollte gegenüber anderen Teams für das eigene Team etwas mehr durchsetzen und einstehen.
Im Grossraumbüro bestimmt anders zu bewerten. Mit Homeoffice Möglichkeit auch zu Hause top eingerichtet mit Equipment der Firma.
Von den Führungskräften oft nicht alle Informationen rechzeitig und offen Kommuniziert.
Neue Mitarbeitende werde besser gestellt/entlöhnt als langjährige/loyale Mitarbeitende.
Mann/Frau ausgeglichen. Viele Frauen im Management.
Sehr abwechslungsreich und stets Möglichkeiten andere Aufgaben zu übernehmen und das Augabengebiet zu ändern/erweitern.
mittlerweile gar nichts mehr (es ist alles sehr verlogen)
Selbst an Mitarbeiterveranstaltungen wird offen mit Ferien-/Lohnkürzungen und Streichung von Mehr-/Überstunden gedroht...
Einstellung und Haltung gegenüber seinen Mitarbeitenden. Der Druck der Investoren sollte nicht eins zu eins via Geschäftsleitung nach unten weitergegeben werden
Wenn man sich meldet wegen zuviel Arbeit, heisst es, man habe die falsche Arbeitstechnik
Hochglanz - aber nichts drinnen (die Studierenden merken es leider erst während des Studiums)
Mehrere Burnouts sind mittlerweile bekannt
Zuerst wird gearbeitet, oft auch am Abend -> Zeit für pers. Weiterbildung??
Eine Kultur, geprägt von Angst
Sind zu teuer (dies wird einem auch offen gesagt)
Fühlen sich nicht für ihre MA zuständig, haben selber Angst
Innerhalb der Teams ok
Im Filz gespielte Fröhlichkeit
Die Arbeiten wären in der Tat sehr interessant - doch fehlt die Zeit für seriöses Arbeiten
Leider nichts mehr.
- Lohn schlecht.
- hohe Fluktuation, viel Wechsel, was dann auch zu Unruhe führt.
- Kein Gestaltungsspielraum.
- Keine persönlichen Ziele.
- Negative Haltung gegenüber kritischen Mitarbeitern.
- Kein Lob und Wertschätzung.
- Fehler stehen im Vordergrund.
- Einmischung in eigenen Kompetenzbereich/Verantwortungsbereich.
- Gartendenken.
- Verkaufsdruck.
- Prozesse vereinfachen.
- Entwicklungsmöglichkeiten ernsthaft und nicht nur pro forma fördern.
- langjährige Mitarbeiter:innen Wertschätzen.
- Gesetzliche Arbeitszeiten einhalten.
- Mobbing Vorwürfe ernst nehmen.
Kaum Lob vom Vorgesetzten, es wird nur auf Fehler hingewiesen. Innerhalb vom Team wird man nicht Fair behandelt: Gewissen Mitarbeiter:innen werden bevorzug, trotz schlechter Leistungen und Verhalten. Sehr hohe Fluktuation.
Das Image der HSO nimmt von Tag zu Tag immer wie mehr ab.
Sehr viele Sonderformate wie Studienreise und Diplomfeiern. Stunden werden gestrichen bzw. Mitarbeiter:innen werden aufgefordert, nicht mehr wie 8.5h einzutragen.
Kritische Mitarbeiter:innen werden nicht gefördert. Immer schön JA sagen. Weiterbildung bei HSO gewünscht, bei einer anderen Schule eher weniger.
Kein 13. Monatslohn.
Löhne sehr schlecht.
Nicht vorhanden
Innerhalb vom Standort ok aber standortübergreifend leider nicht. Wenn man mal nicht an einer internen Feier teilnimmt, wird das sofort kritisiert. Saufen steht im Vordergrund und ist den Studierenden leider auch schon negativ aufgefallen.
Viele Entscheidungen führen dazu, dass der Standort runtergewirtschaftet wird. Wissen von langjährigen Mitarbeiter:innen wird ignoriert. Jahresziele lächerlich.
IT ist eine Katastrophe, immer wieder ausfälle
Wäre einfach, wenn man wüsste, wie ein Meeting geführt wird, ohne einen Monolog zu halten.
Aufgaben eher monoton und viele Prozesse veraltet.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit mitzuwirken, spannende Aufgaben, super Team und Vorgesetzte!
Nichts. Sehr fairer und Arbeitgeber, welcher sich sehr gut um die Mitarbeitenden kümmert.
Keine Verbesserungsvorschläge. Top Arbeitgeber.
Super Team
Top Head of HR, welcher mein Chef ist.
Jahresarbeitszeit, Homeoffice, Arbeitszeit kann selber eingeteilt werden
Kleine Teams an den Standorten (scheinen) zusammenzuhalten.
Hoher Arbeitsdruck und den Vorwurf, wie oben erwähnt, dass wenn man zuviel Arbeit über eine längere Zeit bekommt, gefälligst seine Arbeitstechnik anzupassen habe. Mit andern Worten: Du machst etwas falsch (hast die falsche Arbeitstechnik) und nicht der Vorgesetzte, der überhaupt nicht weiss, was Du überhaupt tust.
Verlogenheit aufgeben, endlich kompetentes erfahrenes Personal einstellen. Qualität braucht Zeit, gerade in der Bildung - und hat eben seinen Preis.
Es herrscht ein Klima der Angst und Arroganz.
Nach aussen auf Hochglanz - nach innen keine Qualität, weil die kompetenten Mitarbeitenden dazu fehlen bzw. frustriert gegangen sind oder gehen mussten.
Für Mehrarbeit bist Du selber schuld, und die Streichung von Plusstunden wird Dir stetig angedroht.
Was auf der Verpackung drauf steht, ist nicht drinnen.
Die Investoren entscheiden; die Leitung setzt - nur auf den Kosteneinsparungen - knallhart entsprechend um.
Umwelt ok / Sozialbewusstsein überhaupt nicht vorhanden!
Es sitzen alle in demselben Boot.
Je nach Charaktere
Kein Mut, Resignation, mehrere Burnouts
Oft wirst Du stehengelassen.
Es wird nicht zugehört.
OK
Eigentlich ja; sofern gewünscht
Freiheiten auf höheren Führungsstufen
- Selbstverliebt, unreflektiert, Löhne unterirdisch, extrem hohe Fluktuation, extrem viele Wechsel, Unruhe, Verkaufsdruck.
- Bitte unbedingt HEAD HR ersetzen. Inkompetent und völlig Fehl am Platz
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Einhalten der gesetztl. Vorgaben bei Arbeitszeiten
- Achtsamer Umgang mit Menschen
- Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern aller Altersklassen
Immer am Limit, Fluktuation sehr hoch, immer wieder erschöpfte oder ausgebrannte Mitarbeiter.
Leider sehr abgenommen
Zahlreiche Sonderformate Studienreisen etc., MA werden aufgefordert Stunden verfallen zu lassen.
Naja, wenn man immer schön ja sagt und Amen. Kritische MA werden nicht gefordert.
Unterirdisch, schlechte Löhne, kein 13ten. Sozialleistungen auf unterstem Niveau.
Nur zur Imagezwecken.
Ja, solange man in einer Bar zusammen sitzt.
Es wird kaum Rücksicht genommen.
Katastrophal! Jeder verfolgt seine eigenen Interessen.
IT Infrastruktur war, ist und wird immer eine Zumutung bleiben.
Furchtbar. Selbstdarstellung ohne Ende.
Schlecht, viel Druck, schlechte Chefs sind nur an sich selbst interessiert
Nicht so gut
Zuviel was man machen muss kein spass
Sehr wenig im Vergleich kein 13 gehalt
Habe gute kollegen
Fast keine
Schlecht
So verdient kununu Geld.