Leere Versprechungen führen zumindest bei guten Kräften zum Abbruch. Damit hatte ich dann "kein Problem".
Verbesserungsvorschläge
Ob in der Schweiz zumindest Zeit-ARBEITER von Vermietern grundsätzlich als minderwertig oder niveaulos betrachtet werden, entzieht sich (noch) meiner Kenntnis. Im Hinblick auf standardmäßig angebotene Unterkünfte ist dies offensichtlich der Fall. Für diese träfen dann Bezeichnungen wie (Klein-)Kaserne oder Kinderferienlager eher zu, wobei der ENTSCHEIDENDE Unterschied zu den genannten, tatsächlichen Einrichtungen darin liegt, daß sich weder die Bediensteten noch die Kinder selbst verpflegen müssen und auf Ordnung, Sauberkeit sowie die Vermeidung von Unfall- und Verletzungsgefahren geachtet wird. Details zu den Erlebnissen möchte ich den geneigten Lesern an dieser Stelle ersparen, denn etwas sensibleren Seelen könnte dies schlecht bekommen.
Vollmundige Versprechungen seitens des Impirio-Personals in gehobener sowie leitender Stellung zur Bedingungsverbesserung scheitern spätestens an den Realitäten. So wird aus dem "überhaupt kein Problem" schnell eine unlösbare Aufgabe. Anstatt mögliche Mißstände / Schwierigkeiten VORHER anzusprechen (mitunter sieht ja der Betroffene selbst eine Lösung), wird darauf spekuliert, (potentielle) Arbeitskräfte schon irgendwie zum dableiben zu bewegen. Denn wer einmal da ist, hat ja für die Abreise insbesondere bei / nach unverrichteten Dingen eine gewisse "(Hemm-)Schwelle" zu überwinden. Ausgenommen natürlich jene, die ohnehin gleich "um die Ecke" wohnen. Aber die brauchen ja keine (zusätzliche) Unterkunft. Für alle anderen steht die Frage:
Bist Du "schmerzfrei" genug, damit Du auch in einer der letzten Absteigen Deine auf (Hoch-)Leistung ausgelegte Arbeitskraft erhalten kannst?