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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man ist technisch modern unterwegs: Frameworks, Versionsverwaltungen, automatische Tests, OOA/OOD, ...
Die Arbeitsbedingungen sind sehr konservativ für den Informatikbereich: 9-to-5 Mentalität, keine Teilzeit, nicht wirklich flexible Arbeitszeiten.
Mündliche Abmachungen vom Bewerbungsgespräch haben leider nicht geklappt.
Das Arbeitszeugnis kam deutlich zu spät.
Viele Mitarbeiterwechsel
Im Informatikbereich muss man heuzutage mehr Flexibilität bieten.
An Abmachungen sollte man sich schon halten können
Zwischenzeugnisse oder Arbeitszeugnisse sollten zeitnah ausgestellt werden.
Mit moderneren Arbeitsbedingungen könnte man sicher auch die Mitarbeiterfluktuationen verringern.
Die Zielorientierte Arbeitsweise und Flexibilität bezüglich Arbeitszeit sowie gelegentliche Home-Office Möglichkeiten. Feierabend Biere und Talks gibt es in regulären Abständen (mind. 1 pro Monat) und allgemeiner Zusammenhalt ist klar vorhanden.
Lohn ist im allgemeinem nicht die Stärke. Seit ICE Akquisition sehr undurchsichtig.
Mehr Teamevents durchführen die nicht arbeitsabhängig sind und nicht nur ein Ferierabendbier beinhalten.
-Sehr zentrales Büro
-Mitarbeiter (Wenn die nicht gleich kündigen im erstem Jahr)
-Inkompetente Führung aus Frankfurt
-Hohe Fluktuationsrate
-Schlechtes Arbeitsklima
-Wenig Flexibilität
-"Make-it-happen" Mentalität
-Mehr Fokus auf die Mitarbeiter – Fluktuationsrate in den Griff bekommen!
- sehr gute Anbindung
- Homeoffice möglich
- miserable Kommunikation
- Topmanagement überfordert
- sehr langweilige Arbeiten
Den (nicht Topmanagement) Mitarbeitern sollte ein gerechtes Gehalt ausgezahlt werden statt des Mindestgehalts.
Natürlich sollte man rund um die Uhr erreichbar sein und die private Handynummer an alle weitergeben, auch wenn die Firma sich an den Telefonkosten nicht beteiligt. Ist normal.
Ein totaler Witz. Weiterbildungen gibt es schon - sie dürfen aber das nicht definierte oder kommunizierte Budget auf keinen Fall überschreiten. Sofern man niemanden im Topmanagement hat, der sich für einen einsetzt, kann man die Weiterbildungen vergessen.
Schon fast erbärmlich. Niemand will Verantwortung für die begangenen Fehler/Versäumnisse übernehmen.
Alle in einen Raum stecken und sich dann wundern, dass bei den ganzen Telefonkonferenzen totales Chaos besteht.
Gibt es nicht. Wirklich, nicht vorhanden.
Anfangsgehalt ist ganz in Ordnung. Jedoch erhält man schon nur nach wenigen Monaten haufenweise neue Aufgaben und Verantwortungen und wenn man dann nach einer Gehaltserhöhung fragt, ist das schon fast frech. Und eine "richtige" Gehaltserhöhung gibt es erst recht nicht - nur die vertraglich geregelten 2-3%.
Zu Boni muss man auch nichts sagen. Man performt und übertrifft alle Ziele, aber weil andere Niederlassungen die Ziele nicht erreichen, erhält man nichts oder nur sehr wenig. Und ehrlich gesagt, auch wenn man den vollen Bonus erhält, ist dieser alles andere als gross: 3000.- max.!
Was soll das sein?