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Jura 
AG
Bewertung

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Diese Firma hat eine toxische Unternehmenskultur – Markenbotschafter/Werbung kaschiert, wie faul es im Inneren zugeht

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kaffee ... dass man Kaffee gratis bekommt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Liste ist ziemlich lang ...

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal vom hohen Ross runterkommen, die Führungsetage mitsamt dem HR (fast) komplett austauschen und mal die Unternehmensstruktur auf den Kopf stellen, um die Firma nach dem Höhenflug nicht vor die Wand zu fahren. Wie lange soll so ein Zustand noch gutgehen?!

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre wird nur noch zusammengehalten durch das gemeinsame Leid – das kann wirklich verbinden. Die wenigsten können ehrlich behaupten, sie seien glücklich in ihrem Job. Hohe Fluktuationsrate, obwohl man nach aussen was anderes vorgibt. Zudem ist das HR eine Katastrophe: Null Empathie und keine Ahnung von ihrem eigenen Job. Der Mitarbeiter ist auf sich allein gestellt: Entweder stumpf werden und sich durchbeissen oder so schnell wie möglich abhauen …

Kommunikation

Kommuniziert wird nur das, was für den Vorgesetzten, das HR oder maximal für die Firma persönlich als wichtig wahrgenommen wird. Das, was für Mitarbeiter wichtig ist, damit er seine Arbeit machen kann oder sich wohl fühlt, das ist egal.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Beziehungsstatus oder je nach Person kann es durchaus gut sein – aber wehe, man kritisiert oder könnte besser als der andere sein. Natürlich gibt es die lieben Kollegen – aber auch die, die deutlich bevorzugt werden und den Rest dadurch kleinhalten.

Work-Life-Balance

Geht so. Das Nötigste wird erledigt - Homeoffice grad mit Ach und Krach durch Corona mal akzeptiert, vorher war es der Firma völlig egal, denn man hätte ja die "Kontrolle" verlieren können. Homeoffice wird nur noch angenommen, weil es sein muss und man sich nach aussen als modern bezeichnen kann.

Vorgesetztenverhalten

Das Schlimmste waren die egoistischen und empathielosen Vorgesetzten, die diverse Mitarbeiter zum Burnout, Kündigen oder Verzweiflung getrieben haben. Und alles immer unter dem Deckmantel, dass das die Firmenkultur sei. Dabei sind diese Vorgesetzten einfach machtgierig und nur um ihren eignen Platz in der Firma besorgt.

Interessante Aufgaben

Man lässt sich gern vom Image blenden. Chancen gäbe es genug, gerade durch die internationale Ausrichtung. Aber im Endeffekt wird echtes Know-How auf Sparflamme gehalten, denn sonst könnte der Vorgesetzte selbst schlecht dastehen.

Gleichberechtigung

Eindeutig werden Ausländer und Frauen benachteiligt, richtig diskriminiert, als Zicken oder Diven (macht nicht mal vor der Führungsetage halt) dargestellt und im Lohn eindeutig schlechter bezahlt.

Umgang mit älteren Kollegen

Alles eine Frage der Sympathie ...

Arbeitsbedingungen

Kein Kommentar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Den einzigen Punkt, den sie ausloben können, dass die Vollautomaten nicht gekapselt sind. Rest ist völlig egal, denn die Firma ist abgehoben.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Bonus, Mitarbeiterrabatt und Gutscheine. Rest auf Mindestniveau.

Image

Von aussen betrachtet geniesst die Firma durch RF natürlich immer ein positives Bild – wer schaut schon dahinter? Ich kennen nur noch Ex-Mitarbeiter, die froh sind, da nicht mehr zu arbeiten. Das Image und die Wahrheit hinter den Kulissen driften immer mehr auseinander. Viele bleiben einfach nur, um irgendeinen Job zu haben.

Karriere/Weiterbildung

Hm, nur wenn man gut mit den Vorgesetzten ist und zum Teil reden die sogar in die Wünsche ein, so dass man lieber auf 3 Jahre Verpflichtung verzichten sollte.

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