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Kantonsspital 
St.Gallen
Bewertung

Nicht zufrieden

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kantonsspital St.Gallen in St. Gallen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Einarbeitung. Man kann nicht erwarten, dass man nach 2 Wochen alles kann.

Verbesserungsvorschläge

Sich mal hinterfragen warum es ständig einen Wechsel gab (von Mitarbeiter). Es könnte ja auch an der Ärztin liegen, die einen einarbeitet und auch an den Kollegen.

Arbeitsatmosphäre

zum Teil sehr schlechte Atmosphäre. Angst und Mobbing stand ganz oben auf der Liste.

Kommunikation

Könnte besser sein

Kollegenzusammenhalt

Jeder schaut nach sich. Kein Zusammenhalt. Nach Aussage von einer Kollegin die dort mal gearbeitet hat, ständiger Wechsel wegen Mobbing.

Work-Life-Balance

Leider sehr schlecht. Hatte teilweise Angst Fragen zu stellen.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe gedacht, schlimmer geht immer. Aber leider war das Verhalten sehr schlecht gegenüber Mitarbeitenden.

Gleichberechtigung

gab keine Gleichberechtigung. Jemand der neu kommt ist nichts wert.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen. War ein junges Team

Arbeitsbedingungen

Furchtbar. Man wurde schon fast "gezwungen" Überstunden zu machen. Wenn man früher gehen wollte, hat man einen komisch angeschaut.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte definitiv besser sein.


Interessante Aufgaben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Marcel Eckstein, HR Marketing
Marcel EcksteinHR Marketing

Liebe Ex-Mitarbeiterin, lieber Ex-Mitarbeiter

Schade hat es nicht geklappt und danke für die Bewertung. Die Einarbeitung ist für Neueintretende wie auch für die einarbeitenden Mitarbeitenden ein Sondereffort. Es ist im Interesse aller, neue Kolleginnen und Kollegen schnell und gut in Team und Arbeitsabläufe einzubinden. Wenn es, wie leider in Ihrem Fall, nicht klappt, ist das Geschehene zu reflektieren und nicht einfach wieder zur Tagesordnung überzugehen.

Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute

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