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Exerzitienhaus 
Marienburg
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Mittelalter.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2008 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Landschaft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nonen vom kostbaren Blut Christi betreiben dort eine undefinierbare Pflegeeinrichtung in einem Pilgerhaus aus dem 17 JH. ist zufällig eine Spitex untergebracht ...um ihren Gläubigen das Pflegeheim zu ersparen.
De facto haben sie auch ein Heim aber ein schlecht ausgesttestes in engen, dunklen, veralteten Räumlickeiten.
Es werden dort fast ausschließlich Leute aus dem Osten ausgebeutet die dort wie Sklaven leben. Dienste gehen den ganzen Tag ab 6 Uhr, mehrer Stunden täglich in denen man die Bewohner zur Kirche begleiten muss mehrmals täglich werden unbezahlt. Nachmittags gibt es eine pseudo Pause über die man nicht frei verfügen kann da dort zeitlich und räumlich die Möglichkeiten begrenzt sind. Ist die pause länger kann man zwangsweise paar Stunden spazieren gehen. Die Nonen helfen etwas mit bei der Pflege d.h sie sagen was zu tun ist, den Rest des Tages singen sie.
Die Räumlichkeiten sind völlig veraltet und für ein Pflegeheim absolut ungeeignet. Die Flure sind so eng , dass man mit zwei Rollstühlen nicht vorbeikommt, man muss ständig die Rollstühle anheben und irgendwo in die Ecken schieben. Wenn die Pflegepersonen sich den Rücken ruinieren ist das absolut egal. Toiletten für Bewohner gibt es nicht, sie sind gezwungen in Töpfe zu machen neben dem Esstisch. In ganzem Haus ist es eng, dunkel, nicht gelüftet und es stinkt. Die ganzen Flure und Zimmer sind mit gruseligen , dunklen, kitschigen, blutigen Jezus und Maria Figuren behangen wie im Gruselkabinett. Den Mini Fahrstuhl kann man nicht benutzen das Personal läuft den ganzen Tag nur die Treppe hoch und runter.Es gibt keine Fluchtwege. Mittags werden die Bewohnen in einen kleinen Raum reingepfercht mit den Rollstühlen, so dass man nicht mal vorbeikommen kann. Sollte dort mal brennen kommen die Menschen dort unmöglich raus. Es gibt auch einen leeren großen Aufenthaltsraum in dem eine Person am Abend Fernsieht mit Plüschtieren aber das zu renovieren oder das Essen dort zu reichen ist wohl zu anstrengend.
Rechnet man den Lohn auf die Stunden die man täglich für das Heim auf den Beinen ist kommt man nicht mal auf den deutschen Mindestlohn und das in der Schweiz.

Verbesserungsvorschläge

Abreißen oder gründlich umbauen. Akzeptieren das Pfleger keine Nonnen sind und sich um privates Leben auch kümmern müssen da sie nicht vom Kloster versorgt werden zudem schwer arbeiten und nicht den halben Tag beten und singen. Normale Dienstzeiten einführen mit Früh und Spätdienst, ja ist wohl zu teuer mehrere Leute einzustellen die das ganze abdecken. Die Schweiz ist wohl ein armes Land oder die katholische Kirche ist auch arm.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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