Top Management ist ein riesiger Wasserkopf
Verbesserungsvorschläge
Das Top-Management wird laufend vergrössert, der Inländervorrang wird dabei nicht beachtet. Projekte kommen nicht vom Fleck, Innovationen sind so unmöglich. Es herrscht ein Machtkampf. Die Firma ist unterwegs wie ein Schiff ohne Segel. Gefälligkeiten untereinander sind im Top-Management Alltag. Sie lassen sich bei den Angestellten kaum blicken. Die Arbeitsprozesse lähmen ein Vorankommen - kompletter Stillstand. Da aber Geld durch den Börsengang vorhanden ist, ändert sich so schnell nichts. Im Moment findet ein eigentlicher "brain drain" statt, gute Mitarbeiter versuchen, das sinkende Schiff rechtzeitig zu verlassen. Es fehlt an Wertschätzung gegenüber den Angestellten. Dort macht sich allgemeines Kopfschütteln und Zynismus breit. So wird es für das Top-Management sehr schwierig, eine Firmenkultur aufzubauen, die ist schlicht inexistent.
Kollegenzusammenhalt
Toller Zusammenhalt mit Arbeitskollegen, leider verlassen jetzt viele das sinkende Schiff.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind auch nur dem Druck und dem Wirrwarr des Top-Managements ausgesetzt.