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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockerer und familiärer Umgang unter den Mitarbeitern und den Vorgesetzten
Das Image ist gut und hat sich durch einige Veränderungen nochmals verbessert.
Ferien und Abwesenheiten werden gut abgesprochen
Immer pünktliche Lohnzahlung!
Wird nach bestem Wissen und Gewissen umgesetzt
Respektvoller Umgang und angenehmer Zusammenhalt
Die Erfahrung der Mitarbeiter wird sehr geschätzt.
Konstruktive Zusammenarbeit
Vieles wurde ersetzt und wurde in den letzten Jahren sehr verbessert.
Mitarbeiter werden seit einigen Monaten regelmässig Informiert über die aktuelle Lage und es kann auch bei Bedarf jederzeit nachgefragt werden.
Es gibt keine Unterschiede zwischen Frau und Mann
Es werden Prototypen für Projekte sowie kleine- bis mittelgrosse Serien gefertigt und somit sind die Arbeiten abwechslungsreich in allen Abteilungen. Programmierung und Einrichtung der Maschinen durch jeden Mitarbeiter. Mitarbeit an neuen Konstruktionen direkt mit dem Kunden.
Kommunikation zwischen Produktion und Büro verbessern. Besseres Arbeitsklima durch lockerung der Arbeitszeiten schaffen. Motivierte Arbeiter aktiv fördern.
Die fixen Blockzeiten ohne grossen Spielraum und die Stunden, die nach eigener Buchhaltung am Monatsende fehlten, drückten massiv die Stimmung. Das ist besonders komisch, gerade weil es keine zusätzlichen Vorholzeiten gab.
Nach aussen schien das Image gut zu sein.
Ich nahm die Arbeit mit nach Hause.
Damals hatte ich mal einen 12h Tag hinter mir, weil ein Grossauftrag raus musste. Ich wusste, dass es egal war, wie schnell oder lange ich an dem Auftrag war. Der Fakt, dass der Auftrag nicht fertig war zählte. Ich musste mit einer Auseinandersetzung rechnen am nächsten Morgen direckt nach 7:00
Damals nicht vorhanden
Tage, die der Arbeitgeber Gesetzlich zur Aus- und Weiterbildung zur verfügung stellen MUSS, wurde als entgegenkommende Kulanz gehandelt. Weiter wird der Arbeitnehmer nicht gefördert.
Produktion hielt zusammen und hatte sich gegen das Büro verschworen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Einem Mitarbeiter wurde wenige Jahre vor der Pension der Lohn gekürzt.
Wenn er keine Antwort auf die ihm gestellte Frage hatte oder ihm das gesagte nicht passte, drehte er einem den Rücken zu und lief einfach weg (kein Scherz). Kommunikativ Luft nach oben.
Es gab zwar für den Laser einen Staubfilter und für die Schlosserei Absaughauben. Allerdings waren beide Attrappen. Allgemeiner Lärmpegel extrem hoch.
Auch wenn man es gut mit seinen Mitarbeiter hat, man muss ständig für die anderen Mitarbeiter mit denken. Wenn Löcher, Masse, Bauteile, Arbeitsschritte oder Aufträge fehlen oder falsch sind, ist nicht der Verursacher schuld. Schuld ist der, der den Auftrag zuletzt in der Hand hatte. Gilt auch für grösser Baugruppen, in denen bei einem Blech eines der vielen gelaserten Löcher versetzt ist.
Gehalt war ziemlich bescheiden.
Sehr vielseitige und oft auch erfüllende Arbeit.
Nix
Alles
schliess den Laden es wird eh nicht mehr lang dauern
Drecksloch.
Müll wird nicht richtig entsorgt. Altöl wird in die Kanalisation geschüttet. Müll liegt fast um das ganze Gebäude rum.
Sie Interessieren sich nicht was aus Dir wird.
Jeder versucht sich hervorzuheben gegen jeden.
Die Vorgesetzten sehen dich mehr als Ersatz als ein Mitarbeiter
Schlecht. Wenn du das Gebäude betrittst fühlt es sich so an als hätte man 10 Jahre geraucht.
Wird nicht geduldet (kameras überall platziert).
Bist du nix bekommst du nix.
Die Vorgesetzten haben ihre Schosshündchen. Andere die nicht gehorchen werden es schwer dadrin haben.
Gleiche Kunden gleiche Bauteile .
Das Sie über denn Mittag verschwinden.
Die Geschäftsleitung denkt die Welt gehört ihnen und die Mitarbeiter sind Sklaven.
Fazit: Geschäftsleitung ist nicht fähig etwas zum Leiten.
Ich hoffe es kommt mal eine Instanz und macht das Loch zu.
Demotivierte Gestalten laufen herum
Trozt da billig und Lohndumping betriben wird bestellen die gross Kunden z. B. (Coop Self-Check kassen) weiterhin dort.
7:00-17:00 am arbeiten plus wirst du gezwungen Überstunden zu leisten trozdem bist du ende Jahr 100h im minus.
Ping-Pong spiel mal wirst du befördert und paar wochen später wirst du wider degradiert, auch wenn du befördert wurdest ändert sich der Lohn nicht und deine Meinung zählt trotzdem nicht.
Die Gehaltserhörung ist die Kündigung. SOZIAL ist ein fremdwort.
Öl und Bohrwasser wird in den abflussschacht geleert, feinstaub ihn "tonen" entsorgt.
Gibts nicht, falls ja dann erwartet dich eine Kündigung.
Es gibt keine Kollegen.
Verlogen, Geizig und interessiert sich nicht auf die Gesunheit der mit Arbeiter. Ist der Arbeiter mal 2 Wochen krank wird er gleich ersetzt.
Absauge nur Attrappe, Laserstaub fliegt überall herum (Krebserregend), Rauchen überall vom WC bis zum Tor eingang erlaubt. Pausenraum gibts keine man muss im Staub essen. Man darf in der Pause nicht raus aus dem Firmenglände. (Gefängnis wäre angenehmer.)
Braucht es nicht Big Brother ist schon da. (Kameras an jeder Ecke platziert.)
Sexismus gegen über Weiblichen Mitarbeiterinen ist altäglich.
Ab und zu aber eher selten denn Kopf benutzen ist verboten dort drinnen.
Kollegialität
Arbeitszeit und keine Gleitzeit
Reinigt die Werkstatt gründlich! Ebenso das Büro, zum teil wirklich ekliges Gefühl dort gessesen zu haben.
Gute Stimmung, immer ein Aufmunterndes Wort übrig.
Wichtige Kunden sind stets zufrieden, als klein oder Privatkunde hat man ein anderes Bild
Schlechte Arbeitszeiten 07.00-12.00 und 13.00-17.00, zwang eine Stunde Mittag zu machen...
Habe von drei „Beförderungen“ gehört
Alles in allem recht anständig
Nicht vorhanden, sorry
Sehr sehr gut, denke gerne an die Kollegen zurück.
Sehr gut!
Zum teil ein wenig Überfordert.
Büroarbeitsplatz geprägt vom Dreck der Werkstatt, kein zweiter Bildschilm
Ein wenig vermisst
Die ist da.
Jein, spannend verschiedene Kunden zu sehen, aber oftmals ähnliche Bauteile.
Die ist wie im Altersheim, deprimierend
Die Arbeitszeiten sind Ok, jeder wird individuell behandelt
:)))))))
Sozialleistungen sind gut, bei den Arbeitsverhälltnissen ist das Gehalt gerade so zum Überleben.
?????
Sie sind wie Dinosaurier.
werden rausgeschmissen und durch Lehrlinge ersetzt
Sie verhalten sich wie Kinder, laufen weg, oder schweigen einfach das Problem weg
"Geiz ist geiel"
Es gibt keine Absaugvorrichtungen in der Fa. die Leute atmen Rauch, krebserregenden Staub und vieles mehr ein.
Keine Gespräche mit den Fussvolk, die sollen arbeiten und nicht reden
Es ist grösstes Problem mit der Selbsteinteilung, jeder sucht sich beste Arbeit aus und schiebt den Kollegen den Rest. oder macht einfach nichts.
Kollegen die Pizza Service organisieren.
Mangelhafte Organisation und Kommunikation
Massiver Termin- und Preisdruck.
Hohe Fehlerquoten zwischen Stellen, fehlende Qualitätskontrolle.
Unrealistische theoretische Planung.
Ins Ausland auswandern um die tiefen kosten zu erhalten.
Flexible Arbeitszeiten sind gang und gäbe... manchmal.
Einige Kunden geniessen Spezialrabatte, dadurch akzeptable Fehlerquote.
Work Life balance ist hier kaum vorhanden, zuerst müssen die gestrigen Termine eingehalten werden.
Und ja nichts sagen Büro Abteilung weiss es immer besser.
Nein, das liegt nicht drin.
Die meisten interresierts nicht ,vereinzelte sind treu bis zur ende.
ältere personen haben hier wenig zu suchen, weil Sie halt ausserhalb von Budget sind.
Hier entscheidet der Vorgesetzte was lauft und was nicht, Mitarbeiter sind nicht so gut wie die etablierten Legenden.
Wenn es kommuniziert wird ist es eh zu spät.
Lieferant erster güte,preisdruck herscht.
Höhere Löhne kann man vergessen.