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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
…
alles
alles
keine
war früher sicher besser
keine
keine
keine
keine
mieserabel
keine
wer schleimt gewinnt
keine
Katastrophal
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Die Büroaussicht.
Ziemlich alles.
Verkauft die Bude so lange es noch geht.
Die Teams haben gut zusammengehalten. Was auch bitter nötig war.
Bis zur Übernahme von Symotech AG war das Image super. Danach nur noch Bergab.
Viele Freiheiten. Mann schaute im Team dass die Zeiten gedeckt wurden. Weiter oben interessierte es wenig.
Wer sich engagierte konnte was mitreisen. Musste aber auch für alles persönlich den Kopf hinhalten.
War im unteren Bereich. Dafür Pünktlich.
Wurde nicht berücksichtig.
Die Kollegen halfen sich gegenseitig.
Das alter spielte keine Rolle.
Direkte Team Leader hielten die Team Zusammen. Nur weiter Oben in der Geschäftsleitung war es katastrophal.
Schönes Büro und gute ÖV Verbindung. Allerdings langer Arbeitsweg. Auto PP wurde nicht übernommen.
Keine Kommunikation und wenn doch, dann sehr schlechte.
Meine Erfahrung nach OK.
Die Aufgaben waren OK. Neue Ideen aber unerwünscht.
Arbeitszeitflexibilität, Homeoffice-Möglichkeit, zur Zeit noch pünktliche Lohnzahlungen
Die Stimmung, keine Kommunikation (in beiden Richtungen), Vorgesetzten verhalten auf allen Stufen.
Die GL sollte sich für die Geschäftsführung und Strategieentwicklung professionelle Hilfe holen.
Teamleiter sollten keine technischen Entscheide fällen, für die sie nicht qualifiziert sind und diese den Fachspezialisten überlassen. Dafür lieber ihre organisatorischen- und Führungspflichten wahrnehmen.
Die Motivation ist im Keller. Entscheidungsträger haben vielleicht gerade mal die Erfahrung eines besseren ServiceDesks, entscheiden aber über Architekturen von denen sie nicht einmal ansatzweise eine Ahnung haben. Die Fachspezialisten werden kaum gefragt bzw. berücksichtigt.
Die Firma kennt man kaum und wenn, dann hört man eher negative Kommentare
Gilt nur für die, die sich das einfach nehmen und sich entsprechend einrichten. Da kommt nichts von der Firma
Interessiert hier niemanden
Muss man selber organisieren und wenn man dann echt Glück hat, wird das bewilligt, mit noch mehr Glück vielleicht auch noch bezahlt.
Es gibt auf der Mitarbeiterebene so etwas wie einen Zusammenhalt. Durch die Demotivation ist aber auch diese nicht das gelbe von Ei.
Die Belegschaft ist durchmischt. Jedoch wurden die letzten Stellen nur noch mit jüngeren Leuten besetzt.
Zuoberst sitzen Leute in der GL, die keine Ahnung haben wie eine Firma zu führen ist, geschweige denn wie man mit Kunden richtig umgeht. Genauso wenig haben sie Sozialkompetenz.
Die Team- oder Bereichsleitungen haben kein vertieften Kenntnisse über Systeme und Architekturen bei denen sie jedoch immer das letzte Wort haben müssen und nur ihre Lösungen als gut befinden. Ich sehe das als sehr grosses Risiko bei kritischen Systemen (Herz der Firma).
Die Arbeitsräume sind modern, wenn nun auch etwas kleiner geworden.
Die Arbeitsgeräte sind alt und die VDI Plattformen sind wohl auf W10 aber haben insgesamt immer wieder Probleme. Eine Schande für einen IT-Dienstleister.
Findet nicht statt
Die Gehälter sind in den letzten Jahren extrem stagniert, wenn nicht sogar rückläufig. Keine Gewinnbeteiligung mehr (wovon auch), kaum Teuerungsausgleich und von Lohnerhöhungen sind wir weit weg.
Die restlichen Leistungen wurden z.T. gestrichen oder gekürzt.
Die gibt es durchaus, wenn auch aktuell nicht sehr viele. Es muss ja erst einmal 5 Jahre verschlafene Releasestände, Systeme und Architekturen aufgearbeitet werden.
Entwicklungsmöglichkeiten in jeder Hinsicht (privat und firmentechnisch)
Schlecht finde ich nichts direkt. Es muss jedoch noch mehr zusammen erreicht werden. Der Teamgedanke ist Teamübergreifend zu leben
Kommunikation ist ganz klar auf sämtlichen Stufen zu verbessern
In den einzelnen Teams ist die Atmosphäre gut. Gesamte Firma muss noch zusamenwachsen.
Durch die letzten Jahre hat das Image der Firma geliten. Jedoch arbeitet man nun daran dies wieder zu verbessern.
Knowhow verlust durch alte Mitarbeiter. Knowhow Aufbau bei den neuen Mitarbeiter. Jedoch wird geschaut das Überzeiten wieder Kompensiert werden und einem genügend Freizeit zur Verfügung steht.
Weiterbildungen werden geboten, damit sich die Mitarbeiter und Firma weiterentwickeln können
KMU Standard Gehalt in der IT. Handabo, Parkplatz oder Halbtax Abo werden geboten. Weitere Benefiz kommen am neuen Standort dazu
Durch Corona und auch später wird die Homeoffice Tätigkeit gestärkt für Mitarbeiter die dieses Interesse verfolgen.
Der Zusammenhalt der Leute funktioniert gut. Einziger Punkt: Teamwork über die unterschiedlichen Teams kann noch verbessert werden
Ältere Mitarbeiter werden gleich geschätzt wie jüngere. Die Teams haben eine gute Durchmischung.
Im Wandel. Fehler wurden erkannt und werden nun verbessert.
Diese sind gut. Werden mit dem Umzug weiter optimiert.
Die Kommunikation muss auf sämtlichen Stufen klar verbessert werden.
Es hat viele interessante Aufgaben die extern und intern zu erledigen sind.
Führungsetage sieht bei sich keine Führungsprobleme. Wenn etwas nicht läuft ist der einfache Mitarbeiter schuld.
Vielfach weiss der Mitarbeiter nicht einmal was von ihm erwartert wird.
GL auswechseln
Kommunikation verbessern.
Gehalt kommt pünktlich.
Das man durch die fehlende Führung eigentlich machen konnte was man wollte.
Fehlende und planlose Führung und Strategie. Geringe Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern.
Keine Verbesserungsvorschläge. Diese würden ohnehin nie umgesetzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Zwietracht, Lug und Trug geprägt.
Welches Image? Firma ist so gut wie unbekannt und der Slogan "Excelent IT Services" ist sehr weit hergeholt.
Ein ausgeglichenes Work-Life-Balance steht nur einer "ausgewählten Personengruppe" zur Verfügung.
Es wurden regelmässig Weiterbildungen besprochen, wurden dann aber nie genehmigt.
Gehalt ist unterer Durchschnitt. Weitere Sozialleistungen existieren nicht.
Immerhin kommt der Lohn bisher pünktlich.
Es gibt weder ein Umwelt- noch Sozialbewusstsein.
Die Kollegen am Standort halten prinzipiell zusammen. Wobei auch hier sich teilweise die Mitarbeiter sich gegenseitig in den Rücken fallen um ihre eigene Position zu stärken. (siehe Arbeitsatmosphäre)
Es gibt ältere Kollege. Eine Wertschätzung von langdienenden Mitarbeiter und Mitarbeiter im allgemeinen findet nicht statt.
Vorgesetzte schauen nur auf ihr eigenes Wohl. Eine Führung der Mitarbeiter findet nicht statt.
Bei Konflikten oder Problemen mit Kunden/Lieferanten schickt man die Mitarbeiter vor.
Veraltete Technik / Werkzeuge / Arbeitsplätze.
Büro im Sommer zu heiss da keine Klima. Im Winter zu kalt da keine Dämmung.
Büros gehören dringend mal renoviert.
Eine regelmässige und aussagekräftige Kommunikation findet nicht statt.
Oder es Dinge kommuniziert und dann das genaue Gegenteil umgesetzt.
Prinzipiell gibt es vielseitige Themen in denen man sich entfalten könnte. Arbeitsauslastung ist auch angenehm was aber auch der fehlenden Führung / Kontrolle geschuldet ist.
- Gratis Parkplatz
- Kaffee, Wasser gratis
- Kommunikation
- Entwicklung
- Management ablösen
- Bessere Kommunikation
Viele Freiheiten
Siehe Verbesserungsvorschläge
Direktere Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern. Nicht nur „offenes Ohr“; sondern auch etwas ändern anschliessend
War einmal besser; aktuell eher schleppend
Homeoffice und mehrheitlich flexible Arbeitszeiten
Quasi keine Führung vorhanden
Änderungen im Management, klarere Kommunikation
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